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Kriegskinder schaut hinter den Eisernen Vorhang in Kaiserslautern

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👀 Kriegskinder schaut hinter den Einernen Vorhang

Bei der diesjährigen Großdemo Stopp Air Base Ramstein in Kaiserslautern am 22. Juni 2024 (👉 schaut hier 👈), haben wir Dominiks Stimme vom Eiserner Vorhang aufgenommen!

➡️ Dominik ist außerdem Co-Moderator von AntiSpiegelTV und kam inkognito nach Deutschland.

Es war sehr interessant ihm bei seiner Arbeit zuzusehen und noch spannender seine Meinung zu unserem Thema zu hören!

Danke Dominik, dass du auch in deiner Reportage unser Projekt zeigst! ♥️

🕊️ @kriegskinder_de

Steuerentlastungen in Milliardenhöhe: Lindner’s Gesetzentwurf

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Lindner bringt Gesetzentwurf für Steuerentlastungen in zweistelliger Milliardenhöhe auf den Weg

Geplant ist, dass das Kabinett die Vorlage am 24. Juli verabschiedet. Wie aus dem Entwurf eines zweiten Jahressteuergesetzes 2024 hervorgeht, der den deutschen Medien vorliegt und sich bereits in der Ressortabstimmung befindet, ist eine Reform der Steuerklassen geplant.

Der Grundfreibetrag der Lohn- und Einkommensteuer soll ab Januar 2025 um 300 Euro auf 12.084 Euro steigen. Der steuerliche Kinderfreibetrag soll für den Veranlagungszeitraum 2025 um 60 Euro auf 6672 Euro und ab dem Veranlagungszeitraum 2026 um 156 Euro auf 6828 Euro steigen. Zudem sollte auch der Steuertarif angepasst werden.

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Die neuesten Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg am 11. Juli

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine am Morgen des 11. Juli – Untertitelt

Die russische Armee rückt auf #Krasnogorowka bei #Donezk vor
Die russische Armee rückt in #NewYork an der #Torezk-Front vor
Die russische Armee rückt auf #Awdeewka vor
Die Ukrainer versuchen, eine Reihe russischer Regionen mit Drohnen anzugreifen

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Videolink:https://youtu.be/g10uet9O9dQ?feature=shared

Erinnerung an eine EU-Ratspräsidentschaft

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Damals lebte ich in Deutschland und wir haben stolz auf die ungarische Präsidentschaft gewartet. Jetzt wird Europa sehen, wie schön, reich und mit einer alten Kultur Ungarn ist!

Die erste EU-Ratspräsidentschaft Ungarns fiel auf das erste Halbjahr 2011. Zu dieser Zeit war bereits das Troika-System in Betrieb, die Vorbereitung des spanisch-belgisch-ungarischen gemeinsamen Programms begann 2007 und auch die Genehmigung erfolgte noch zur Zeit der Gyurcsány-Bajnai-Regierungen, es gab kein Problem damit. Dann errang Fidesz im Frühling 2010 einen überwältigenden Sieg über die linken Parteien. Man konnte das Wahlsystem nicht kritisieren, denn damals wurde noch nach dem alten Modell gewählt. Die Meinungsumfragen besagten, dass die Wahlergebnisse neue Hoffnung für das Land am Rande des Bankrotts brachten. „Lasst uns Frieden, Freiheit und Einigkeit haben!“ – proklamierte der Fidesz sein Programm im Gefolge der Märzjungen und lud alle Ungarn, die ihr Land lieben, in das Nationale Zusammenarbeitsystem ein. Aber die im Wahlkampf besiegte Opposition akzeptierte dieses Friedensangebot nicht.

Es stellte sich schnell heraus, dass die „Kabinenrevolution“ auch im Westen nicht gut ankam. Die Unabhängigkeit, die Berücksichtigung nationaler Interessen, der Wunsch nach Loslösung missfielen. Es sorgte für große Verwunderung, als die von Bajnai ausgehandelten Kredite nicht in Anspruch genommen wurden und die Regierung der IMF-EU-Delegation die Tür zeigte. Stattdessen wurden Banken- und Sondersteuern eingeführt, die hauptsächlich ausländische Großunternehmen betrafen. Die multinationalen Konzerne beschwerten sich, dass sie weniger Gewinn aus dem Land abziehen konnten, und fühlten sich ungerecht diskriminiert. Es stellte sich jedoch nur heraus, dass der Bankensektor, die Telekommunikationsbranche, der Energiesektor und sogar die Supermarktketten alle im Ausland kontrolliert werden, d.h. sie schöpfen den sicheren Gewinn ab. Diese Unternehmen erstatteten Ungarn bei der Europäischen Kommission wegen Verstoßes gegen die EU-Regeln Anzeige und forderten die Spitzenpolitiker auf, die ungehorsamen Ungarn zu bestrafen. Neben den Sanktionen hätte die Strafe beispielsweise den Entzug der rotierenden Präsidentschaft bedeuten können, dies war der erniedrigende Teil des Paktes. Es gibt also nichts Neues unter der Sonne, nicht wahr?

Das ungarische Programm, das das Motto „Starkes Europa“ gewählt hatte, wurde am 10. Januar 2011 veröffentlicht. Neben der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der EU, der weiteren Stärkung der gemeinsamen Politiken und der Bewahrung und Unterstützung der kulturellen Vielfalt schlug die ungarische Präsidentschaft die Ausarbeitung des europäischen Flüchtlingsstatus vor. Dabei war damals noch kein Wort von der seit 2015 Europa belastenden sogenannten Flüchtlingskrise! Am meisten gefiel mir die ungarische Romastrategie. Schon damals herrschte in Europa Arbeitskräftemangel und zur Bewältigung der Probleme schlugen wir vor, die mehrere Millionen starke europäische Zigeunergemeinschaft statt Einwanderung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Sie sind hier, christlich, sprechen die Sprache und können mit angemessener Ausbildung gut integriert werden. Aber die großen Migrationspläne waren bereits in der Schublade in Brüssel, die ungarische Romastrategie wurde begraben.

Damals lebte ich in Deutschland und wir haben mit ungarischem Stolz auf die ungarische Präsidentschaft gewartet. Jetzt wird Europa sehen, wie schön, reich und mit einer alten Kultur Ungarn ist! Das Schloss Gödöllő erwartete die internationalen Delegationen in königlichem Glanz, auch die anderen Verhandlungsorte waren beeindruckend. Aber Europa interessierte sich nicht allzu sehr dafür, die Abgeordneten waren von der ungarischen Innenpolitik eingenommen, die von den anti-nationalen, eingeschleusten Agenten beliefert wurde.

Zum Beispiel gab es das Mediengesetz. Es war noch nicht einmal verkündet, und es gab noch keine Übersetzung dieses undurchsichtigen Gesetzes, aber bereits auf den Titelseiten der westlichen Zeitungen konnte man lesen, wie Ungarn die Pressefreiheit verletzt. Tatsächlich waren die Interessen der westlichen, vor allem deutschen Medienkonsortien beteiligt, nicht die Pressefreiheit, aber das ging aus den Protesten nicht hervor. Als Orbán Viktor zur Vorstellung des ungarischen Präsidentschaftsprogramms vor das Europäische Parlament kam, begrüßte ihn die damalige bolshewistische Minderheit in der oberen Rängen mit einer eigenen Performance. Es waren vielleicht vierzig Leute, die mit zugemauerten Mündern standen, improvisierte Pappstücke in den Händen hielten, mit den Überschriften ungarischer Zeitungen. Der Pappstreifen war mit einem roten „zensiert“ überkreuzt, als Protest gegen das gerade in Kraft getretene Gesetz. Der Schauspieler in der Gruppe war der rote Danny von 68, Daniel Cohn-Bendit, der sich abwechselnd in deutscher und französischer Farbe kleidete, aber immer die Grünen in Strasbourg vertrat. Die laute Minderheit störte die Rede des ungarischen Ministerpräsidenten und der Redner neben ihm mit Pfeifen, Buhrufen und Zwischenrufen. Das ungarische Programm interessierte die linken oder progressiven EU-Abgeordneten auch 2011 nicht, nur die „Verletzung europäischer Werte“, die damals durch die neue ungarische Medienregulierung verkörpert wurde. Orbán Viktor wurde wegen dieser Regelung in seiner Rede und Diskussion kritisiert, vergeblich bat er die ungarische Premierminister, ihre Aktionen in der ungarischen Innenpolitik nicht mit den Angelegenheiten des rotierenden EU-Vorsitzes zu vermischen.

Natürlich lasen die interessegeleiteten Vertreter die ihnen ausgehändigten Parolen mit Überzeugung und machten persönliche Bemerkungen. Sie läuteten die Alarmglocke, wollten die EU-Ratspräsidentschaft Ungarns bestreiten, nach Artikel 8 rufen. Die englische Übersetzung des Gesetzes war noch nicht trocken, aber der LIBE-Ausschuss äußerte bereits Bedenken hinsichtlich der ungarischen Medienregulierung, und Barroso, der Vorsitzende der Europäischen Kommission, verhandelte in Budapest über die Rücknahme des Gesetzes. Daran hing oder fiel „Ein starkes Europa“, die Zukunft Europas mit wirtschaftlichen, finanziellen und strukturellen Problemen.

Orbán war 2011 noch erstaunt über die ernsthaften, angesehenen europäischen Parlamentsmitglieder, wie wenig informiert sie waren, in welchen sachlichen Irrtümern sie zur ungarischen Medienregulierung (ich könnte sagen, zu allem) standen. „Sie wurden fehlgeleitet!“ – sagte er. Am meisten gefiel mir damals die persönliche Antwort von Orbán Viktor an den liberalen Grafen Lambsdorff. „Hochgeehrter Herr Lambsdorff“, sagte Orbán Viktor, „ich spreche mit Ihnen als Europäer zum Europäer, wie ein Ungar spricht zum Deutschen. Ihr Mediengesetz ist kein Stück demokratischer als das neue ungarische Mediengesetz, und wenn Sie das anzweifeln, dann bitte ich Sie, dies in einer sachlichen Debatte zu tun. Ich akzeptiere nicht von den Deutschen oder von jemand anderem, dass nur weil wir vierzig Jahre in einer Diktatur gelebt haben, jetzt irgendjemand die demokratische Verpflichtung des ungarischen Volkes in Frage stellt.“

Die deutsche öffentlich-rechtliche Abendshow schnitt Orbáns Rede manipulativ zusammen, das heißt, sie verfälschte die gesagten Worte. Das Ergebnis war so, wie wir es heute nicht mehr überraschend finden, wir haben es in den letzten anderthalb Jahrzehnten gewohnt. Damals empörten wir uns so sehr darüber, dass wir die ARD bei ihrer eigenen Medienaufsichtsbehörde anzeigten. Denn in Deutschland überwacht sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen selbst, entscheidet selbst, ob es gegen die Vorschriften zur parteipolitischen Information verstoßen hat. Der Intendant antwortete höflich auf unsere Beschwerde und erklärte, dass die namhafte Redakteurin einen Fehler gemacht habe, aber sie habe so viele Sendungen in einem Monat, dass sie nicht alles kontrollieren könne. Sie wurde ein wenig gerügt, aber man verzieh ihr, denn schließlich war es nur guter Wille, der sie geleitet hat. Sie bat uns, ihr auch zu vergeben. Es gab keinen Ort mehr für eine Berufung, denn die Pressefreiheit ist heilig und unantastbar, deshalb verletzt niemand in einer rechtschaffenen Welt die Parteilichkeit des mit Steuergeldern finanzierten öffentlich-rechtlichen Fernsehens.

Seit 2011 ist viel Wasser die Donau und den Rhein hinuntergeflossen. Damals litt Europa nur unter der Weltwirtschaftskrise, heute unter der Migration und der von ihnen selbst verursachten Krisen. Die EU-Entscheidungsträger sehen nicht über die importierten Kriegsscheuklappen hinaus. Sie kennen das Wort Frieden nicht mehr, und auch unter dem europäischen Interesse verstehen sie etwas anderes. Regierungen, Politiker kommen und gehen, aber es gibt Dinge, die sich nicht ändern: die Mahnungen, Bestrafungen, Sanktionen gegen Ungarn, um rechtzeitig den Geist der nationalen Interessenvertretung, den Orbán Viktor Ungarn verkörpert, zurückzuhalten. Das sind Zeiten, in denen wir leben. Ein Spuk geht um in Europa, das Gespenst des Globalismus.

Der Autor ist Historiker.

Írén Rab.

Neuer britischer Premierminister lässt 40.000 Häftlinge frei

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🇬🇧 Der neue britische Premierminister Keir Starmer wird 40.000 Häftlinge aus dem Gefängnis entlassen. Dies wird eine seiner ersten Entscheidungen im Amt sein

„In dieser Woche wird Starmer Maßnahmen zur Freilassung von Straftätern anordnen, die weniger als die Hälfte ihrer Strafe verbüßt haben“, berichtet The Times.

Die Zeitung ist der Ansicht, dass Starmer diese Entscheidung aufgrund der kritischen Überbelegung der Gefängnisse im Land getroffen hat.

🤔 In Frankreich gibt es Ärger wegen Migranten, in Großbritannien wegen Häftlingen! 🫢🤪

#3
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Einreiseverbot für deutschen Abgeordneten in Kiew 🇺🇦✖️🇩🇪

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🇺🇦 ✖️ 🇩🇪 Die Kiewer Behörden haben die Einreise des oppositionellen deutschen Abgeordneten Sören Pemlmann verboten

Die Welt berichtet, dass der Politiker nach Kiew wollte, aber vor seiner Ankunft in Lemberg aus dem Zug entfernt wurde.

Der Grund für das Einreiseverbot wurde dem Abgeordneten nicht erläutert. Er selbst glaubt, dass er das Recht hat, sich der Bereitstellung von Hilfsgeldern für die Ukraine zu widersetzen.

❗️ Das deutsche Außenministerium forderte Kiew auf, den Vorfall zu begründen; das Ministerium wies darauf hin, dass die rechtlichen Gründe für die Ablehnung noch unbekannt seien.

Unsere Website
http://druschbafm.com
Unser Kanal auf Englisch https://t.me/druschbaFm_en

„Mann beschimpft Özdemir als „Drecksack“ – Schmerzensgeld fällig“

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Mann beschimpft Özdemir als „Drecksack“ — und muss Schmerzensgeld zahlen
 
Ein Facebook-Nutzer hatte im April 2022 ein vom Grünen-Politiker Cem #Özdemir ins Internet eingestelltes Video mit einem beleidigenden Kommentar versehen, in dem er den Landwirtschaftsminister einen „Drecksack“ genannt hatte. Özdemir stellte daraufhin eine Strafanzeige. Kurz darauf wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Koblenz gegen eine Geldauflage von 1000 Euro vorläufig eingestellt.
 
Da der Angeklagte sich aber weigerte, den Betrag zu zahlen, wurde ein Strafverfahren vor dem Amtsgericht Altenkirchen eröffnet. Das Landgericht Koblenz sprach schließlich dem Minister 600 Euro Schmerzensgeld zu. 

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Natürliche Quelle der Leidenschaft – für Mann und Frau: Studien und Rabattcode

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‼️ Natürliche Quelle der Leidenschaft – für Mann und Frau

Es gibt viele Gründe, weshalb die Intimität in einer Partnerschaft eine außerordentliche Rolle spielt:

– Stärkung vom Immunsystem: Studie der britischen Cardiff Universität 
– Ein ideales Mittel gegen Stress: Studie, die im Psychology Today veröffentlich wurde
– Vorbeugen von Prostatakrebs
– Fördert Herz-Kreislauf-Gesundheit: Studie der America Heart Association (AHA)
– Steigert Intelligenz: Studie der Wissenschaftler an der University of Maryland
– Erhöht Lebenserwartung: Studie der britischen Wissenschaftler in einer Langzeitstudie

Mehr Informationen sind im Video von Dr. Jurk.

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Die Zukunft der Arbeit: Vollautomatische Fabriken ohne Menschen

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🇨🇳 „Fabriken werden in Zukunft keine Menschen mehr brauchen“

Xiaomi hat eine vollautomatische Fabrik ins Leben gerufen, in der es, wie bereits angekündigt, überhaupt keine Menschen gibt, Roboter rund um die Uhr arbeiten und jede Sekunde ein Smartphone produzieren.

@neuigkeiten_de

Baerbock verzichtet auf weitere Kanzlerkandidatur für die Grünen

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🙅‍♀️❗️ Baerbock will nicht erneut als Kanzlerkandidatin für die Grünen antreten

Angesichts der internationalen Krisen wolle sie sich auf ihre Aufgabe als Außenministerin konzentrieren, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf CNN am Rande des NATO-Gipfels in Washington. Mit Blick auf den Konflikt in der Ukraine und die Krise im Nahen Osten brauche es jetzt „nicht weniger, sondern mehr Diplomatie“.

Nach dieser Ankündigung gab sich Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck zu seinen eigenen Ambitionen für eine Kanzlerkandidatur zurückhaltend. Nach seinen Worten macht Baerbock einen hervorragenden Job. Alles Weitere werde in den Gremien beraten. Die richtigen Entscheidungen würden rechtzeitig verkündet.

#Baerbock #Habeck #NATO

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