🤯Grüner Berliner Bürgermeister erfindet das Gendern offenbar neu
Der Bürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Jörn Oltmann (Grüne), hat das Gendersternchen in einer ziemlich skurrilen Form verwendet: In einer Erklärung vom Oktober bezeichnete er den Weltmädchentag als „Weltmädchen*tag“. Er lobte die „Weltmädchen*party“, die von der FachAG Mädchen*arbeit, dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten ausgerichtet worden sei. Diese Veranstaltung habe geholfen, „Mädchen* und junge Frauen* zu empowern, ihren Weg zu gehen.“
Der Bürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Jörn Oltmann (Grüne), hat das Gendersternchen in einer ziemlich skurrilen Form verwendet: In einer Erklärung vom Oktober bezeichnete er den Weltmädchentag als „Weltmädchen*tag“. Er lobte die „Weltmädchen*party“, die von der FachAG Mädchen*arbeit, dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten ausgerichtet worden sei. Diese Veranstaltung habe geholfen, „Mädchen* und junge Frauen* zu empowern, ihren Weg zu gehen.“
Die Pressestelle erklärte die komische Verwendungsweise auf Nachfrage der „B.Z.“ wie folgt: Der Genderstern sei bewusst hinter den Begriffen „Mädchen“ und „Frauen“ gesetzt worden. Dieser diene dazu „die Unabgeschlossenheit von Geschlechterkategorien zu verdeutlichen und eine inklusive Sprache zu fördern, die alle Geschlechteridentitäten anspreche.
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