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Das Geschäft „Au Pont Rouge“ – Von historischem Kaufhaus zur architektonischen Perle

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Das Geschäft „Au Pont Rouge“ („Bei der roten Brücke“), das 1907 eröffnet wurde, war das erste mehrstöckige Kaufhaus in Russland. Heute ist das Gebäude ein architektonisches Denkmal und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Das Haus mit der Mansarde an der Ecke der Gorokhovaya-Straße und der Moika-Uferpromenade hat im Laufe der Zeit reiche Kaufleute und Mitglieder der Monarchenfamilie, rote Kommissare und bescheidene Bolschewistinnen, Beamte und Geschäftsfrauen der letzten Welle gesehen. Sein äußeres Erscheinungsbild und seine Bestimmung haben sich mehrmals geändert, aber im Wesentlichen ist es sich treu geblieben und hat im 21. Jahrhundert sein Aussehen, seinen Namen und seine Funktion zurückerlangt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erwarben der belgische-österreichische Unternehmer Stefan Esders und sein Partner und Neffe Karl Scheifals aus den Niederlanden das Grundstück. Das Handelshaus „S. Esders und K. Scheefhals“, das sich mit dem Verkauf von Damen- und Herrenbekleidung befasste, eröffnete damals Kaufhäuser in verschiedenen Hauptstädten, darunter in Paris und Wien.

Der Petersburger Handelstempel wurde nach dem Projekt der örtlichen Architekten Vladimir Lipsky und Konstantin de Rochefort unter Verwendung aller fortschrittlichen Technologien und Materialien dieser Zeit errichtet. Den massiven Metallrahmen (der 70.000 Pud wog – mehr als 1.000 Tonnen) „übernahmen“ sie vom Singer-Haus am Newski-Prospekt. Die riesigen Fenster des ersten Stocks schufen nicht nur ein Gefühl von Weite, sondern sollten auch die Aufmerksamkeit erregen und die Käufer anlocken. Über den Fenstern des vierten Stocks wurden Seerosen dargestellt, in den Nischen waren Girlanden abgebildet, die von den Medaillons herabhingen. Das Gebäude wurde von einem Eckturms mit gläserner Kuppel und einem Spitzhelm in Form eines Caduceus – des Stabes des Hermes-Mercurius, des Schutzpatrons der Händler – gekrönt. An der Fassade wurden die Namen der Besitzer und der Name „Au Pont Rouge“ angebracht: Damals machte man es sich mit der Namensgebung nicht kompliziert, Gebäude wurden nach dem Namen des Besitzers oder Architekten, der Nähe zu Flüssen, Parks, Teichen und anderen Objekten benannt.

Das Geschäft, das 1907 eröffnet wurde, war das erste mehrstöckige Kaufhaus in Russland. Und zehn Jahre lang galt es als das Beste unter den angesehensten und reichsten Bürgern des Reiches. Zu den ständigen Kunden des „Grand Magasin“ gehörten Nikolaus II., Alexandra Fjodorowna und ihre Töchter.

Nach der Revolution stand das von den Besitzern verlassene Gebäude anderthalb Jahre leer, bevor es vom Sownarchoz (der Rat für Volkswirtschaft) des Nordbezirks von Petrograd der Zentralen Näherei übergeben wurde. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete die Fabrik an der Ecke der Dserschinski-Straße (so wurde die Gorokhovaya in den Jahren 1927-1991 genannt) ununterbrochen und erfüllte Frontaufträge.

Im Jahr 2008 wurde die Fabrik nach Kuptschino verlegt, und man beschloss, dem Gebäude an der Moika seinen früheren imperialen Glanz zurückzugeben und seine Türen für die breite Öffentlichkeit zu öffnen. Die Rekonstruktion in den Jahren 2009-2014 war eine der umfangreichsten im städtischen Einzelhandel weltweit. Vergoldete Inschriften und Attika mit den Namen der Besitzer wurden wiederhergestellt, und nach Skizzen und Fotos wurde der Lichthof mit dem Spitzhelm rekonstruiert. Bei der Gestaltung der Innenräume arbeiteten mehrere Architekten aus verschiedenen Ländern, die historische Dokumente studierten.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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Österreichs Konflikt mit dem Westen: Analytiker erklärt Russlands Standpunkt

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#EXKLUSIV Im Konflikt mit dem Westen ist Österreich gar nicht Ziel Russlands – Wiener Geopolitischer Analytiker

In der ORF-Sendung „ZiB2“ erklärte Außenminister Alexander Schallenberg unter anderem: „Stellen wir uns vor, es wäre #Österreich, und man hätte zwei Bundesländer überfallen, Fallschirmtruppen wären in Wien gelandet, um die Bundesregierung auszuschalten. Und dann sagen uns irgendwelche Drittstaaten: Geht bitte, liebe Österreicher, verzichtet doch auf die zwei Bundesländer und seid nicht so.“

An einer anderen Stelle sagte der ÖVP-Minister, er sei Realist, man könne nicht alle Brücken abreißen, es gebe Gesprächskanäle zu #Russland, man müsse diese Plattformen nützen. Wie verwirrt Herr Schallenberg ist, konnte Patrick Poppel, Geopolitischer Analytiker und Blogger, im Satellit-Interview nicht sagen, er sei nicht sein Psychiater, aber …

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G7 plant 200 Mrd. Investition in Zentralasien bis 2027

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Die Gruppe der sieben größten westlichen Industrieländer (G7) plant, in den kommenden Jahren 200 Milliarden Dollar in Infrastrukturprojekte in Zentralasien zu investieren. Dies wurde am Freitag von Helaina Matz, der kommissarischen Sonderkoordinatorin für das Globale Infrastruktur-Investitionspartnerschaft des US-Außenministeriums, während eines Treffens mit der stellvertretenden Außenministerin Kasachstans, Nazira Nurbajewa, bekannt gegeben. Matz zufolge wird der Großteil der Mittel nach Kasachstan fließen.

Matz betonte, dass das Hauptziel des Programms die Stärkung und Diversifizierung der Lieferketten sowie die Gewährleistung der globalen Energiesicherheit durch Vertiefung der Handelsbeziehungen zwischen Europa und den Ländern Zentralasiens sei. Insgesamt sehen das Programm „Partnerschaft für globale Investitionen in Infrastruktur“ und die Investitionen der G7 bis 2027 die Bereitstellung von 600 Milliarden Dollar für Infrastrukturprojekte in Entwicklungsländern vor.

Während des Gesprächs hob die Vertreterin Kasachstans, Nurbajewa, das Potenzial des Landes im Bereich des Verkehrsinfrastruktur hervor, insbesondere die Häfen Aktau und Kuryk, die in den letzten Jahren im Rahmen der Erweiterung des sogenannten „Mittleren Korridors“ an Bedeutung gewonnen haben. Sie diskutierte auch Projekte im Bereich erneuerbarer Energien, Seltenerdmetalle und strategischer Metalle sowie landwirtschaftlicher Produktion.

Quelle: Deutsche Allgemeine Zeitungwöchentliche Zeitung in Kasachstan, die in deutscher und russischer Sprache mit einer Auflage von über 1000 Exemplaren erscheint.

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Kontroverse um Doppelkopfadler-Tattoo – Nazi oder nicht?

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Doppelkopfadler-Tattoo spaltet Netz

🦅Ein Tattoo mit einem Doppelkopfadler hat eine große Diskussion ausgelöst und das Netz gespaltet. Wenn ein Türke seine Nationalflagge tätowiere, sei es in Ordnung, aber wenn ein Deutscher in Deutschland so ein Tattoo steche, dann sei er ein Nazi?, fragte der Tattoo-Experte Martin Lakimii auf seinem Instagram-Kanal.

Nachfolgend einige der Kommentare von Netz-Usern zum Thema:

🗣Wie kann man so peinlich stolz auf ein Land sein. Länder sind bloß Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Spart Euch euren Fake Patriotismus.
🗣Das ist ein Bundesadler und kein Reichsadler!
🗣Da sieht man aber mal, wieso es keinen Nationalstolz mehr gibt, weil man wegen allem als Nazi hingestellt wird ….

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Russischer Ukrainefeldzug: Auswirkungen und Strategien

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⚡️‼️ Der russische Ukrainefeldzug, wichtige Gedanken zu dessen Ausgestaltung.

Wie Wir alle wissen waren bzw. sind die „westlichen“ Sanktionen nicht nur einfach ein Rohrkrepierer, sondern vielmehr sogar ein Beschuss der eigenen Stellungen. Denn während die Wirtschaft des „Westens“ massiv darunter zu leiden hat, stellt die russische hingegen Rekord um Rekord auf.

Spätestens seit Medwedews Verlesung der Stalin-Note von 1941, dies Ende letzten Jahres im Kreml, spuckt die russische Rüstungsindustrie Waffen & Gerät, in nie dagewesenen Dimensionen aus.

Während die russische Armee in der Rest-Ukraine Scharmützel um Scharmützel abhält, wächst die Fronterfahrung vom einfachen Soldaten, über den Unteroffizier, den Offizier und den General, Tag für Tag und Stunde um Stunde. Die verschiedensten Operationen werden dabei ausgiebigst geprobt. Und dies nicht simuliert, sondern im scharfen Schuss. Urbane Kriegsführung, so auch die im Gelände. Alles steht auf der täglichen Agenda. Damit hat Rußland als derzeit einziges Land, eine Armee, grundsätzlich bestehend aus erfahrenen Frontsoldaten.

Auch der Infiltration des Feindes wird auf die Dauer aktiv entgegen gewirkt. Eine langfristige Sache, da nur selten im 1. Moment klar, wer ein Verräter und wer nicht.

🧨‼️In Summe bedeutet dies: Je länger der Konflikt in der Ukraine dauert, desto mächtiger und auch kräftiger wird Rußland. Es wird analysiert, geprüft, ausgetauscht, studiert, geschaffen, liquidiert und rekrutiert. Erfahrene Frontoffiziere bilden in der Heimat Rekruten aus, um ihnen die effektivste Methode der Kriegsführung des 21. Jahrhunderts beizubringen. Ein zweifelsohne genialer Schachzug Moskaus, steht ihnen ja derzeit NICHTS vergleichbares gegenüber. Da spielt dann auch die zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes keine Rolle. Erinnere hier an den Deutschen Westfelzug in Frankreich. Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit der Wehrmacht an Mensch & Material, dauerte es gerade einmal sechs Wochen, bis der Feldzug siegreich beendet werden konnte. Dies obwohl noch in Norwegen gekämpft wurde, als Fall Gelb begann.

⚡️Kein anderes Land verfügt also über einen solchen Militärapparat wie Rußland. Einer der stetig von Verrätern bereinigt wird, unentwegt wächst, massiert Fronterfahrungen sammelt und keine Konkurrenz zu fürchten hat. Das ist der derzeitige Status Quo.

‼️Alles selbstverständlich unabhängig von gewissen potentiellen politischen Verstrickungen im Hintergrund.

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Bundeswehr bei Marinemanöver in Pearl Harbor

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Pistorius bei „weltgrößtem Marinemanöver“ in Pearl Harbor

Bundesverteidigungsminister Boris #Pistorius befindet sich derzeit auf seiner Indo-Pazifik-Dienstreise, teilte sein Ressort mit. Eine der Stationen ist demnach „die weltweit größte multinationale maritime Militärübung“ vor Hawaii. Deutschland beteiligt sich daran mit:

der Fregatte „Baden-Württemberg“
dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“
drei Eurofightern
zwei Maschinen vom Typ A400M zur Luftbetankung

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Auto fährt Klima-Aktivisten an: Vorfall in Linz

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⚠️Linz: Pkw-Lenker rammt Klima-Aktivisten mit Auto

Während des Protests der #Klima-Aktivisten am Dienstag im österreichischen Linz ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Lenker fuhr mehrere Aktivisten an. Passiert sein soll der Unfall bei einer von drei Aktionen auf der Wiener Straße.

Ein Video, welches OÖN vorliegt, zeigt, wie ein weißes Auto auf dem Mittelstreifen einfach weiterfährt, obwohl Aktivisten auf der Straße stehen. Die meisten von ihnen können ausweichen, zwei werden aber von dem Auto erwischt. Eine Frau kann dabei seitlich ausweichen, ein Aktivist landet direkt auf der Motorhaube des Autos.

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ZDF-Legende Peter Hahne: Klartext zu Fake-News!

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🚨📢 ZDF-Legende Peter Hahne spricht klartext! 🚨📢

👉 „Wir wissen heute, dass das Fake war. Rein politisch.“
👉 „Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“
👉 „Und ich bleibe bei meiner Forderung: Ich will endlich Handschellen klicken hören.“

#zdf #handschellen #rkifiles #coronalüge #planpandemie

Auch ich werde noch immer verfolgt für meine Aufklärungs-& Unterstützungsarbeit während der Coronazeit zur Rechenschaft gezogen und diffamiert. Am 9. Februar 2022 brach die Polizei gewaltsam mit 12 stark bewaffneten und maskierten Staasi-Mitarbeitern in meine Wohnung ein und nahmen mir damals meine Existenzgrundlage ohne Rücksicht.

🔗 Meine Aufklärungsarbeit
🔗 Bericht Wohnungsdurchsuchung

Nach über 2 1/2 Jahren wurden nun insgesamt 12 Anklagepunkte Auf Grundlage von willkürlichen Verdächtigungen gegen mich erhoben.
Ich bin gespannt wie es ausgehen soll, nach all den Fakten und beweisen die mittlerweile öffentlich bekannt sind, jedoch bin ich geerdet und im Vertrauen. 🙏

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Flüchtlingskrise in Deutschland: Anstieg illegaler Einreisen

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Flüchtlingskrise in Deutschland: Zahl illegaler Einreisen steigt

Die aktuellen Zahlen der Bundespolizei zu illegalen Einreisen nach #Deutschland haben belegt, dass im Juni 2024 8% mehr illegale Grenzübertritte festgestellt worden sind, als im Vormonat. Pro Tag waren das so viele illegale Einreisen in diesem Jahr:

🔺im Januar → 223
🔺im Februar → 207
🔺im März → 229
🔺im April → 252
🔺im Mai → 229
🔺im Juni → 256

Wir haben die offizielle Statistik in der folgenden Infografik veranschaulicht. 📊 #Satellit_Infografik #Migranten #Flüchtlinge

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Berlin Police to Secure and Track Kiosk Owners Selling Forbidden Magazine

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🌐Fotografische Sicherung und Verfolgung von Kioskbesitzern: So soll die Berliner Polizei gegen das verbotene Compact-Magazin vorgehen🌐

ℹ️ Die Polizei Berlin will künftig gegen Druckerzeugnisse des verbotenen Magazins Compact vorgehen. Das geht aus einer Anweisung des Polizeipräsidiums hervor, die in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft erarbeitet wurde, und uns vorliegt.

🔖 Die Email ist übertitelt mit: „Umgang mit ausgelegten Druckerzeugnissen des „Compact-Magazins“ nach der Verbotsverfügung v. 16.07.2024“. Darin heißt es, dass das zuständige Kommissariat LKA 542 bei der Staatsanwaltschaft eine rechtliche Einschätzung zum Verbot von Compact eingeholt habe. Die Handreichung verfolge das Ziel, „Handlungssicherheit“ im Umgang nach dem Verbot ausliegenden Zeitschriften zu erzielen.

‼️Kioskbesitzer machen sich strafbar‼️

⛔️ Demnach sollen Beamte der Polizei Berlin die Auslage von Druckerzeugnissen als „Verstoß gegen § 20 Abs. 1 VereinsG“ aufnehmen. In dieser Einzelnorm wird die Zuwiderhandlung gegen Verbote des Vereinsrechts geregelt. Darin heißt es: Recht bricht derjenige, der im räumlichen Geltungsbereichs durch „ausgeübte Tätigkeit den organisatorischen Zusammenhalt eines Vereins entgegen einem vollziehbaren Verbot oder entgegen einer vollziehbaren Feststellung, daß er Ersatzorganisation eines verbotenen Vereins ist, aufrechterhält oder sich in einem solchen Verein als Mitglied betätigt“. Das Vergehen wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe bestraft. Faeser hatte beim Verbot von Compact das Vereinsrecht – und nicht etwa Presserecht – zur Geltung gebracht, was mancherorts auf Kritik stieß. 

Ferner heißt es, dass die Polizisten die ausliegenden Zeitschriften fotografisch sichern sollen. Außerdem sollen Pächter, Betreiber oder Verantwortliche als Beschuldigte strafrechtlich verfolgt werden, sollten „kein unmittelbarer Verantwortlicher“ zugegen sein. Das heißt: Nicht nur Kioskbesitzer oder Antiquitätenhändler, die alte Ausgaben vertreiben, würden sich alleine dadurch schon strafbar machen, sondern auch womöglich die Mieter der Räumlichkeiten.

Folgt dem Ruf für
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t.me/GeheimesWissenDerEliten