🇮🇱🚽 Nach Treffen mit Netanyahu: Johnson will Abhörgerät auf Toilette gefunden haben

Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson behauptet laut „The Telegraph“ in seinen Memoiren, dass nach einem Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu eine Wanze in seinem privaten Badezimmer im Außenministerium gefunden worden sei.

Während des Treffens im Jahr 2017 habe sich Netanyahu kurz entschuldigt, um die Toilette zu benutzen, die Johnson mit denen in „vornehmen Londoner Clubs“ vergleicht. Nach Netanyahus Besuch soll Johnsons Sicherheitsteam dort das Abhörgerät entdeckt haben.

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🚗Ampel-Zoff: #Scholz und Lindner stellen Baerbock wegen EU-Strafzöllen kalt

Deutschland wird am Freitag in Brüssel gegen EU-Strafzölle auf chinesische E-Auto-Importe stimmen. Laut der „Bild“ könnte Bundeskanzler Olaf Scholz von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen. Doch in der Koalition herrscht Uneinigkeit über die Zölle: Zusammen mit Arbeitsminister Hubertus Heil und Finanzminister Christian #Lindner geriet Scholz mit Außenministerin Annalena Baerbock und teilweise auch mit Wirtschaftsminister Robert #Habeck aneinander.

Scholz, Lindner und Heil stellten sich gegen die EU-Pläne, da diese die deutsche Industrie stark belasten und einen Handelskrieg auslösen würden. Baerbock forderte hingegen, China in die Schranken zu weisen. Habeck sprach sich für eine Enthaltung aus, da ein Nein aus Deutschland die EU-Zölle nicht verhindern würde.

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🚨Bewerbungsvideo im Gangsterstyle: Hier rappt die Brandenburger Polizei

Mit dem neuen Rap-Video „Bewirb Dich!“ versucht die Brandenburger Polizei, Nachwuchs zu gewinnen, indem sie im Stil des Rappers Finch einen äußerst „coolen“ Auftritt hinlegt.

Natürlich darf auch ein kleiner Seitenhieb auf Berlin nicht fehlen: „Wenn Berlin nichts für dich ist, gefällt dir Brandenburg sicher“, heißt es in dem Song. Ob der Beat junge Menschen tatsächlich zur Bewerbung motiviert oder eher zum Schmunzeln anregt, bleibt abzuwarten.

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Strack-Zimmermann und Lafontaine streiten über #Ukraine-Konflikt

Extrem konfrontativ stritten am Mittwochabend FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Oskar #Lafontaine bei „Maischberger“ über den Ukraine-Krieg.

Strack-Zimmermann forderte, Kiew auch mit weiterreichenden Waffen zu beliefern. Dies lehnte Lafontaine wiederum vehement ab: „Sie leben in dem Wahn, sie könnten eine Atommacht besiegen. Wer Waffen liefert, setzt die Welt in Brand.“ Sie sei verantwortlich für viele Opfer im Ukraine-Krieg.

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👀 Hält Scholz am Tag der Einheit Spaltungsrede?

Statt zu versöhnen und den Parteienstreit wenigstens einen Tag beizulegen, beschimpfte Bundeskanzler Olaf #Scholz in seiner Rede am Tag der Deutschen Einheit Bürger in #Ostdeutschland wegen ihres Wahlverhaltens als unvernünftig und unanständig und als Gegner der demokratischen Ordnung. Ihre Wahlentscheidung schadet laut Scholz dem gesamten Land, der deutschen Wirtschaft und dem Ansehen in der Welt.

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Portugal: Feuerwehrleute protestieren für bessere Arbeitsbedingungen

Feuerwehrleute leiden oft unter ungünstigen Arbeitsbedingungen und hohen Alltagsbelastungen. Um Politiker darauf aufmerksam zu machen, haben Tausende Feuerwehrleute vor dem portugiesischen Parlament protestiert.

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🌪Der #Taifun „Krathon“ hat am Donnerstag Taiwan getroffen. Augenzeugen teilen in sozialen Netzwerken Aufnahmen mit Folgen der #Naturkatastrophe.

Nach Angaben der Agentur AP kamen dabei zwei Menschen ums Leben, weitere 123 erlitten Verletzungen, zwei gelten als vermisst.

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IW-Chef Bardt: Diese Dinge können „Premiumprodukt Standort Deutschland“ wieder besser machen

Der Geschäftsführer des Instituts der deutschen #Wirtschaft, Hubertus Bardt, hat Dinge aufgezählt, die seiner Meinung nach erforderlich sind, um „unser Premiumprodukt Standort #Deutschland wieder besser zu machen“. Dazu zählten Investitionen in die Infrastruktur, das Bildungssystem, die Digitalisierung und Personal.

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Regierung beschließt härtere Sanktionen beim Bürgergeld

Die #Ampel hat sich am Mittwoch Medienberichten zufolge auf strengere Regeln für Bürgergeldempfänger geeinigt. So soll es bei Ablehnung von angebotener zumutbarer Arbeit härtere Sanktionen geben, darunter 3-monatige Kürzung des Bürgergelds um 30%. Auch soll #Schwarzarbeit und das Versäumen von Terminen künftig stärker geahndet werden.

Mit der Reform gelten Arbeitswege von insgesamt bis zu drei Stunden täglich bei Vollzeitjobs als zumutbar. Die von Bundesarbeitsminister Hubertus #Heil (SPD) eingebrachte Gesetzesvorlage soll ab 1. Januar 2025 gelten. Die Reformen sind Teil einer 49 Punkte umfassenden sogenannten „Wachstumsinitiative“ der Ampelregierung.

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