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Normalität muss sich durchsetzen!

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22. Juni 2024 Budapester Zeitung

Die Ungarn wissen wie kein anderes Volk in Europa: Was heute den Minderheiten widerfährt, wird in Zukunft die heutige Mehrheit ebenso ereilen.

„Europa muss wieder den Europäern gehören“, betonte Parlamentspräsident László Kövér auf dem Forum Ungarischer Repräsentanten des Karpatenbeckens (KMKF). Den Menschen müsse das demokratische Recht zurückgegeben werden, frei zu entscheiden, ob sie Krieg oder Frieden wollen, erklärte der Fidesz-Politiker. Ebenso müsse die Entscheidung an die Bürger zurückgegeben werden, wen sie nach Europa hineinlassen und ob sie in Normalität leben wollen.

Rechts und links zieht nicht mehr

Kövér meinte, selbst wenn Ideologien in der Politik des 19. und des 20. Jahrhunderts noch wegweisend sein mochten, könne der Mensch des 21. Jahrhunderts die Vielfalt der abstrakten Selbstdefinitionen in der Parteienpolitik nicht mehr einordnen. Rechts und links, konservativ oder liberal, sozialdemokratisch, progressiv oder grün – all diese Begriffe werden zunehmend entleert und verlieren damit ihren Sinn. Politische Gruppierungen lassen sich heute eigentlich nur noch in der Hinsicht unterscheiden, ob sie für Normalität oder Abnormalität eintreten.

„Die EU wird nur dann eine Zukunft haben, wenn die Befürworter der Normalität die politische Mehrheit kontrollieren“,

lautete die Konklusion des Parlamentspräsidenten. Andernfalls werde die EU – das einst so vielversprechende Projekt der modernen europäischen Geschichte – in eine Diktatur abgleiten und zum Handlanger außereuropäischer Interessen degradiert. Das KMKF müsse gemeinsam mit Ungarn die Normalität stärken und potenzielle Verbündete suchen, die ihre Nationen nicht einer EU-Tyrannei oder Anarchie aufopfern  wollen.

Die Minderheiten von morgen

Kövér schickte eine Warnung an die anderen Europäer, die Ungarn wie kein zweites Land auf dem alten Kontinent aus seiner Geschichte ableiten könne: „Wir Ungarn haben seit Trianon gelernt, dass sich das, was heute mit der zur Minderheit abgestempelten Volksgruppe der Auslandsungarn geschieht, in Zukunft genauso mit dem heute noch in der Mehrheit befindlichen Ungarntum im Mutterland zutragen kann.

Das lehrt uns das Gesetz der Überlebensfähigkeit der ungarischen Schicksalsgemeinschaft, das unzählige Male durch das Alltagsleben bestätigt wurde.

Und Europa muss begreifen: Was heute den eigenen nationalen Minderheiten Europas widerfährt, das wird morgen oder übermorgen den derzeit noch in der Mehrheit befindlichen europäischen Nationen widerfahren.“

Heute werden alteingesessene Europäer, nahezu 50 Mio. Wähler und Steuerzahler, die in ihrer angestammten Heimat als Angehörige einer nationalen Minderheit leben müssen, von der EU mit weniger Rechten und Rechtsschutz bedacht, als die in Europa eintreffenden illegalen Migranten. Dieses Schicksal wird früher oder später auch die heutigen Mehrheitsnationen ereilen, die erst ihre demokratischen Rechte und schließlich ihre Nationalstaatlichkeit verlieren werden.

Attacken „unabhängiger“ Medien

Kövér bemerkte im Vorfeld der Europawahlen Medienattacken von nie zuvor erlebter Intensität gegen die politischen Vertretungen der Ungarn in Rumänien, in der Slowakei und in Serbien. Dabei wurde das Politisieren auf ethnischer Grundlage an sich in Frage gestellt. Neu an diesen Attacken war, dass diese von ungarischen Redaktionsstuben im Ausland vorgenommen wurden, die sich selbst als „unabhängig“ einstufen, aber am Finanznabel des Soros-Imperiums hängen.

Die Globalisten haben das Ziel deklariert, die europäischen Nationalstaaten zu zerschlagen, um auf diesem Scherbenhaufen die Vereinigten Staaten von Europa zu begründen. Damit aber wird Europa jedes ethnischen oder nationalstaatlichen Charakters beraubt, führte der Fidesz-Mitbegründer aus.

Es droht das Diktat der digitalen Algorithmen

„Im politischen Sinne werden uns diese Vereinigten Staaten von Europa eine vollständige Unterwerfung unserer Demokratie unter das Joch jener außereuropäischen Interessenkreise bringen, die uns das Diktat der digitalen Algorithmen aufzwingen wollen.

Sie wollen uns finanziell verschulden, unsere Wirtschaft deindustrialisieren, unsere Agrarproduktion liquidieren, eine kulturelle Christen-feindlichkeit mit allerlei Abnormalitäten spicken, den Bevölkerungsaustausch systematisch voranbringen, Europa geopolitisch zur Pufferzone und militärpolitisch – wie es George Soros ganz freimütig formulierte – im Krieg gegen Russland als Menschenfutter verheizen“,

schloss Kövér sein Plädoyer.

László Kövér ist Jurist, Politiker, Mitbegründer der Fidesz-Partei, seit 2010 Präsident des ungarischen Parlaments.

A teljes beszéd MAGYARUL: https://demokrata.hu/magyarorszag/kover-laszlo-felszolalasa-a-karpat-medencei-magyar-kepviselok-foruman-843093/

Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und Ukraine am Morgen des 22. Juni – Untertitelt

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine am Morgen des 22. Juni – Untertitelt

Die russische Armee übernimmt die Kontrolle über ein Dorf an der #Torezk-Front
Die russische Armee rückt an der #Torezk-Front vor
Die russische Armee rückt auf #Krasnogorowka vor
Russische Angriffe in der Ukraine, eine Botschaft an die NATO-Länder

Videolink:https://youtu.be/U_uerrlIhmM?feature=shared

Schweiz: Über 200 Evakuierte bei Überschwemmungen

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Überschwemmungen in Schweiz – mehr als 200 Menschen evakuiert

Aufgrund der Überflutungen sind die südschweizerischen Kantonen Wallis und Graubünden besonders schwer betroffen. Im Wallis mussten rund 230 Personen ihre Häuser verlassen, sagte die Leiterin des Amtes für Bevölkerungsschutz, Marie-Claude Noth-Ecoeur, der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Ferienort Zermatt wurde am Freitag wegen eines Erdrutsches von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl der Zug- als auch der Busverkehr mussten aufgrund gesperrter Straßen unterbrochen werden.

Auch in Graubünden wurden mehrere Dutzend Menschen in Sicherheit gebracht. Vier Personen werden vermisst, wie die Kantonspolizei mitteilte. In der Gemeinde Lostallo gab es eine massive Schlammlawine. Zahlreiche Autos wurden von den Schlammmassen mitgerissen, auch Häuser wurden beschädigt.

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Studie: Ampel-Regierung in Kompetenzfrage

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Studie stellt Kompetenz von Ampel-Regierung infrage

Eine Studie der Schweizer Wirtschaftshochschule zur Wettbewerbsfähigkeit internationaler Standorte stellt dem Wirtschaftsstandort Deutschland ein vernichtendes Zeugnis aus – nur 5% der Manager halten die Ampelregierung für kompetent. Den größten Absturz erlebt Deutschland bei der Infrastruktur. Als besonders gravierenden Wettbewerbsnachteil sehen die Manager laut Studie die hohen Steuern.

Bei der „Regierungseffizienz“ insgesamt liegt Deutschland auf Platz 32 von 67 – vor zehn Jahren noch zwischen den Plätzen 21 und 24.

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Probleme vor Paris 2024: Seine noch immer verschmutzt

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Vor Olympischen Spielen in Paris: Fluss Seine immer noch verschmutzt

Neueste Messungen haben ergeben, dass die Pariser Seine fünf Wochen vor dem Start der Olympischen Spiele für Schwimmwettbewerbe zu verschmutzt ist. Laut einem Bulletin, das vom Pariser Rathaus und der Präfektur Ile-de-France veröffentlicht wurde, ist die hohe Konzentration von Fäkalbakterien auf das schlechte Wetter zurückzuführen. Die Behörden erklärten, dass die Wasserqualität aufgrund ungünstiger meteorologischer Bedingungen – wie starken Niederschlägen, geringer Sonneneinstrahlung und Temperaturen unter den jahreszeitlichen Normen – weiterhin schlecht bleibt.

Die Seine spielt eine wichtige Rolle bei den Pariser Sommerspielen: Am 26. Juli sollen bei der Eröffnungsfeier rund 100 Boote mit Sportlern den Fluss hinunterfahren. Zudem sollen die Triathlon- und Freiwasserwettbewerbe in der Seine stattfinden.

#Sport #Paris2024 #Frankreich

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Arbeitsminister: Keine Kürzung von Sozialausgaben

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Arbeitsminister lehnt Kürzung von Sozialausgaben ab

Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, betonte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass Mittel erforderlich seien, um Barrieren abzubauen und Investitionen arbeitsfähig zu machen. Es wäre seiner Meinung nach falsch, bei den Sozialausgaben zu kürzen. Viele arbeitende Menschen bräuchten Aufstockungen, um über die Runden zu kommen.

Gleichzeitig hält Heil Erhöhungen beim Bürgergeld zum Jahreswechsel angesichts der Inflationsentwicklung für unwahrscheinlich. Er verteidigte zudem den Vorschlag der SPD, Bürgergeld-Empfängern, die schwarz arbeiten, die Sozialleistungen für zwei Monate zu streichen oder zu kürzen. Der Mindestlohn sollte dagegen erhöht werden, so der Minister.

#Bürgergeld #Deutschland

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Geheimer EU-Überwachungsplan nach EU-Wahl

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EU-Wahl: Geheimer EUGoingDark-Überwachungsplan

Nach der Europawahl soll u.a. eine verdachtslose Vorratsdatenspeicherung über die EU wieder eingeführt und Hersteller gezwungen werden, digitale Geräte wie Smartphones oder Pkw generell für die Polizei überwachbar zu machen.

Seien wir keine Mitläufer sondern kümmern uns aktiv um unsere Privatsphäre. Nehmen wir ihre Karten nicht an und gestalten selbst unsere hinterlassenen Spuren & Daten im digitalen Raum:

https://bit.ly/privacy-insider

mehr Hintergründe & Enthüllungen kostenlos
https://t.me/DanielPrinzOffiziell

Es herrscht Psycho-Krieg: Kayvan Soufi-Siavash im Gespräch

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„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“ – Kayvan Soufi-Siavash

Das politisch-medial Kartell fürchtet nichts mehr als Menschen, die selber denken können. Das System verstrickt sich selber in immer mehr Widersprüche, die dazu führen, dass immer mehr Bürger aufwachen.
Über dies und viele weitere Hintergründe und Zusammenhänge spricht Kayvan Soufi-Siavash im Gespräch bei Stefan Magnet AUF1

Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/es-herrscht-psycho-krieg-kayvan-soufi-siavash-und-stefan-magnet-im-gespraech

Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Bundesländer planen Kürzungen

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Bundesländer planen Kürzungen bei öffentlich-rechtlichen Sendern

Die Bundesländer wollen die Anzahl der Radioprogramme im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verringern und die Reformen innerhalb der ARD und des ZDF vorantreiben. „Wir werden die Hörfunkprogramme reduzieren“, erklärte die Koordinatorin der Rundfunkkommission der Länder, Heike Raab (SPD).

Raab, die auch rheinland-pfälzische Medienstaatssekretärin ist, sagte, man rede im Länderkreis zudem über eine Reduzierung der TV-Spartensender und Begrenzung der Apps. Grundsätzlich arbeiten die Bundesländer an einer umfassenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die unter anderem auf Kosteneffizienz abzielt. Im Oktober sollen erste Vorschläge präsentiert werden.

#ÖRR #ARD #ZDF

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