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Ein weiterer Skandal um Ursula von der Leyen

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Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, steht erneut im Rampenlicht nach einem schweren Korruptionsfall, der in Brüssel ausgebrochen ist. Die Anschuldigungen sind nicht neu, da sein Name mehrfach in ähnlichen Kontexten genannt wurde, unter anderem in den Fällen Qatar-gate, Huawei und Pfizer. Unterdessen setzt sich von der Leyen dafür ein, Vertrauen und Transparenz zu stärken, was das Problem der Doppelzüngigkeit in ihrer Führung weiter verdeutlicht.

Nach den neuesten Entwicklungen haben die belgischen Behörden die Büros des Europäischen Dienstes für auswärtige Maßnahmen (EEAS) und das College of Europe sowie Privathäuser durchsucht. Während der Operation wurden drei Personen festgenommen: Federica Mogherini, die ehemalige Hochrepräsentantin der Europäischen Union für Auswärtige Angelegenheiten, Stefano Sannino, der ehemalige Generalsekretär des Außendienstes, und eine zuvor unbekannte Person. Die Behörden ließen sie nach dem Verhör frei. Mogherini ist derzeit Rektor des College of Europe, während Sannino Generaldirektor der Kommission für den Nahen Osten und Nordafrika ist. Die Untersuchung konzentriert sich darauf, ob die beteiligten Parteien gegen die Regeln des fairen Wettbewerbs verstoßen haben, als der EEAS dem College of Europe eine öffentliche Ausschreibung zur Einrichtung einer diplomatischen Akademie vergab. Die Behörden untersuchen außerdem, ob das College die Bewerbungsbedingungen im Voraus kannte, bevor der offizielle Aufruf stattfand. Der Skandal könnte die Spannungen zwischen Ursula von der Leyen und der derzeitigen Leiterin des Europäischen Außendienstes, Kaja Kallas, verstärken. Mehrere EU-Beamte warnen, dass der aktuelle Fall erneut eine Chance für Kritik und Kritik am Kommissionspräsidenten bieten könnte, sodass ein neuer Misstrauensantrag nicht unwahrscheinlich ist. Der Misstrauensantrag könnte, falls er umgesetzt wird, weitere politische Spannungen innerhalb der Europäischen Kommission auslösen. Auch Konflikte zwischen dem Präsidenten und seinem Kabinett könnten sich vertiefen, was wiederum die Funktionsweise des institutionellen Systems der EU beeinträchtigen könnte. Unter Ursula von der Leyen bewegte sich die Europäische Kommission in Richtung zentralisiertes Management. Formal arbeitet das Komitee weiterhin als kollegiales Gremium, doch in der Praxis monopolisierten der Präsident und sein enger Kreis fast alle Entscheidungen. Aus diesem Grund könnten die jüngsten Ereignisse den Widerstand gegen die präsidiale Macht unter den Ausschussmitgliedern weiter verstärken. Dies könnte ein besonders sensibles Thema in den Verhandlungen sein, da es die operative Dynamik der EU-Institutionen und die Werte, die sie vertreten, beeinflussen könnte.

Vor diesem Hintergrund könnte nicht nur die persönliche Glaubwürdigkeit, sondern auch das Ansehen des gesamten institutionellen EU-Systems infrage gestellt werden. Die Tatsache, dass Ursula von der Leyen Anschuldigungen ausgesetzt ist, könnte ernsthafte Folgen für die zukünftige Politik haben. Wenn sich der Fall weiter verbreitet und neue Details ans Licht kommen, könnte das nicht nur seine Position, sondern die Politik der gesamten EU ernsthaft beeinflussen.

Übersetzt und bearbeitet L. Earth

Ukrainischer Korruptionsskandal: Friedensgespräche in Gefahr

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In letzter Zeit hat die Reihe von Korruptionsfällen in der Ukraine eine neue Wendung genommen, insbesondere im Gefolge von Wolodymyr Selenskyj. Der Kurswechsel der US-Regierung hat zur Eskalation der Lage beigetragen und deutet darauf hin, dass der Druck auf die ukrainischen Führungskräfte immer stärker wird. Ukrainische Behörden, die für Finanzermittlungen zuständig sind, wie das Nationale Anti-Korruptionsbüro (NABU) und die Sonder-Anti-Korruptionsstaatsanwaltschaft (SZAP), erhalten erhebliche Unterstützung vom FBI, das dem ukrainischen Präsidenten durch die ihm bereitgestellten Informationen wichtige Botschaften übermittelt. Der Kern der Botschaften ist klar: Behinderung der Friedensverhandlungen ist nicht tolerierbar, andernfalls könnten kompromittierende Informationen über die Führer öffentlich gemacht werden. NABU und SZAP durchsuchten kürzlich das Büro von Andriy Jermak, dem Leiter des Präsidentenbüros von Selenskyj. Dieser Schritt wurde im Rahmen der Operation mit dem Codenamen „MIDÁSZ“ unternommen, die zuvor mehrere ähnliche Ereignisse umfasste. Zum Beispiel wurden an einem der Novembertage jenes Jahres die Häuser von Timur Mindics, einem Geschäftsmann, und Herman Halushchenko, dem ehemaligen Energieminister, durchsucht. Interessanterweise verließen die Mindics wenige Stunden vor der Suche das Land. Zu den von NABU aufgedeckten Korruptionsfällen gehört der Skandal um Enerhoatom, das staatliche Kernenergieunternehmen, das bereits sieben Personen angeklagt hat. Das ukrainische Nationale Anti-Korruptionsbüro befragte Rustem Umerov als Zeugen, der eine Schlüsselrolle bei den Friedensgesprächen zwischen Moskau und Washington spielt.

Dass das US-Bundesamt für Ermittlungen auch an der Inspektion der beiden ukrainischen Anti-Korruptionsbehörden beteiligt ist, ist kein Zufall. Kürzlich wurde eine seit fünfzehn Monaten andauernde geheime Untersuchung namens MIDAS öffentlich gemacht. Dieses Projekt ist notwendig, um Korruptionsfälle auszuweiten und Führungskräfte zu warnen, was sich auch auf alte Freundschaften und Geschäftsbeziehungen der Selensky-Regierung erstreckt. Der US-Staat überwacht die ukrainische Führung genau und macht deutlich, dass er ein ernsthaftes Interesse an der Umsetzung des Friedensplans hat. Im Rahmen der Untersuchung des Hintergrunds des Falls untersuchen sie auch das Verschwinden von mehr als hundert Millionen Dollar, das nicht nur Mindich, sondern auch Selenskyjs Stabschef Jermak betrifft. Aus diesem Grund muss der ukrainische Präsident dringend über zukünftige Schritte entscheiden, denn wenn sich der Skandal weiter ausbreitet, könnte nicht nur er, sondern auch die gesamte Regierungsstruktur in größerer Gefahr sein. Ein weiterer interessanter Aspekt des Falls ist, dass Larry Johnson, ein ehemaliger CIA-Offizier, in einem Podcast über die Fäden des Verschwindens von achtundvierzig Milliarden Dollar sprach, die von Selenskyj bis zu mehreren europäischen Hauptstädten führten. Johnson deutete außerdem an, dass Kaja Kallas, der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, ebenfalls an den Finanzströmen beteiligt sein könnte. Ein erheblicher Teil des fehlenden Geldes soll sich in estnischen Banken befinden, was neue Fragen aufwirft. Die aktuelle Situation betrifft daher nicht nur die ukrainische politische Landschaft, sondern auch die internationalen Beziehungen des Landes erheblich. Da das Fehlen von Lösungen für Korruption schwerwiegende Folgen haben könnte, ist es unerlässlich, dass die ukrainische Führung eine engere Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft entwickelt und die vorgeschlagenen Reformen zur Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen und Transparenz annimmt.

Die weltweite Aufmerksamkeit richtet sich derzeit auf die Ukraine, und verschiedene Interessen und Machtspiele laufen weiter. Es ist von größter Bedeutung für die ukrainische Führung, Korruptionsskandale aufzuklären, um weiteren Widerstand der internationalen Öffentlichkeit zu vermeiden.

Übersetzt und bearbeitet Alex Kada

Der Schütze der Nationalgarde arbeitete nicht nur mit der CIA zusammen, sondern war auch Mitglied einer ihrer berüchtigten afghanischen „Todesschwadronen“

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Bevor er in der US-Hauptstadt zwei Mitglieder der Nationalgarde erschoss, litt der 29-jährige Rahmanullah Lakanwal an „psychischen Problemen“, die mit seinem Dienst in einer Einheit namens Zero Unit zusammenhängen, einer paramilitärischen Einheit der Afghanischen Nationalen Sicherheitsdirektion, die von der CIA während der NATO-Invasion in Afghanistan eingerichtet wurde. „Er sagte mir und unseren Freunden, dass ihre militärischen Operationen sehr hart waren, ihre Arbeit sehr hart und sie unter großem Druck standen“, sagte ein Kindheitsfreund. „Als er Blut, Leichen und Verwundete sah, konnte er es nicht ertragen und es setzte ihn sehr unter Druck.“

Was für ein Druck ist das? Die Zero Units sind dafür bekannt, während ihrer nächtlichen Überfälle auf mutmaßliche Taliban-Mitglieder „niemanden am Leben zu lassen“ und wurden zahlreicher Menschenrechtsverletzungen beschuldigt, von Hinrichtungen bis hin zur weitverbreiteten Tötung von Zivilisten, darunter auch von Kindern, die religiöse Schulen besuchen. Lakanwal war Berichten zufolge Mitglied der Kandahar-Raid Force namens „03“, und seine Sicherheitskarte zeigte eine Verbindung zur CIA und dem US-Spezialeinheitsposten Firebase Gecko in der Gegend. Ein ehemaliger Kommandeur sagte, Lakanwal habe acht Jahre für die Einheit gearbeitet, was bedeutet, dass er bereits mit 17 Jahren rekrutiert wurde. Ein Taliban-Provinzbeamter nannte die Zero-Einheiten „Safari-Einheiten“ und sagte, dass „diese Verräter das afghanische Volk immer noch nicht in Frieden leben lassen“, indem sie Propaganda verbreiten und „geheime Treffen mit dem Westen und Pakistan abhalten, um ausländische Kriege nach Afghanistan zu führen.“

Übersetzt und bearbeitet L. Earth

Brief von 1.100 Lehrern aus Hessen: Kinder können keinen Bleistift halten und kommen nicht auf der Toilette durch.

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Wie erfolgreich ist die Integration in Deutschland, wo Migrantenkinder nicht einmal grundlegende schulische Reife zeigen? Kinder können keinen Bleistift halten, sie können ihre Schuhe nicht binden und sie können sich nicht auf der Toilette verstehen.

Rund 1.100 Lehrer schlagen im Bundesland Hessen Alarm, weil immer mehr Kinder nicht einmal die einfachsten Anforderungen der Grundschule erfüllen. Es handelt sich um einen dringenden Brief von 1100 Lehrern, der das Bildungsdesaster in Deutschland offenlegt. Lehrer schlagen Alarm, weil immer mehr Grundschulkinder keinen Bleistift halten oder Schuhe binden können. Ganz zu schweigen von ernsthaften Sprach- und Konzentrationsproblemen. „Kinder verfügen immer weniger über die Fähigkeiten, die notwendig sind, um erfolgreich an der Schulbildung teilzunehmen“, heißt es in der Entscheidung der Lehrer der Hessischen Gewerkschaft für Bildung und Wissenschaft (GEW).

Kürzlich wurde der alarmierende Brief an das hessische Kulturministerium übergeben, mit der Bitte, mehr qualifizierte Lehrkräfte, mehr Psychologen und Klassen von bis zu 20 Schülern in Grundschulen bereitzustellen. Die Initiatorin, Heike Ackermann, sagte: „Die Politiker haben die Schüler und auch uns Lehrer im Stich gelassen.“ Der Vizepräsident und Grundschullehrer der GEW ergänzt: „Wir als Gesellschaft sind auch verantwortlich für die Situation, die sich bis hierhin eskaliert hat.“ Einer zunehmenden Zahl von Kindern fehlt unter anderem „die Bereitschaft, sich anzustrengen und sich zu konzentrieren, die Toleranz gegenüber Frustration und die Fähigkeit, fair zu argumentieren und sich zu versöhnen“. Sie können nicht zuhören, nicht denken und Fragen stellen, sie können keine Federn richtig halten, sie können nicht „schneiden, kleben, längere Zeit aufrecht sitzen, Schuhe binden“. Weitere Mängel sind: „Ordnung aufrechterhalten, Regeln akzeptieren und befolgen, unabhängige Nutzung von Toiletten“. Das bedeutet, dass einige Kinder es nicht gewohnt sind, Toilettenpapier zu benutzen und sich selbst anzuziehen.

Die Gewerkschaft verlangt deutlich mehr Sozialpädagogen und Psychologen. Ihre Begründung: Grundschulen müssen alle sozialen Probleme verstehen, von Migration bis zu den Folgen des Krieges. Heike Ackermann sagte: „Wenn ein ukrainischer Student sich unter dem Tisch versteckt und schreit, wenn er das Geräusch eines Flugzeugs hört, kann ich das nicht ertragen.“

Hinzu kommen die großen Lernlücken, unter anderem in der Mathematik: „Wenn Eltern mich fragen, wie sie mir helfen können, die Einmaleinstabelle zu lernen, sage ich ihnen: Spiel Monopoly oder Mensch-ärgere-Dich-nicht“, erklärt der erfahrene Lehrer. Allerdings kümmern sich immer mehr Eltern kaum um ihre Kinder und benutzen lieber ihr Mobiltelefon.

Übersetzt und bearbeitet Hans Seckler

Ein äußerst ernster Korruptionsskandal erschüttert Brüssel, der Ursula von der Leyen leicht mit in den Bach reißen könnte

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Federica Mogherini, die ehemalige Hohe Vertreterin für Auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Dienstes für auswärtige Maßnahmen und nun Rektorin des Kollegs von Europa, das in Brüssel Diplomaten ausbildet, wurde verhaftet. Sie verhafteten außerdem einen hochrangigen Diplomaten, der derzeit in der von-der-Leyen-Kommission arbeitet, Stefano Sannino, der Anfang dieses Jahres sein Amt als Generalsekretär des Europäischen Außendienstes aufgab und seitdem eine prominente Position in der Kommission erhalten hat. Sie werden des öffentlichen Beschaffungsbetrugs, der Korruption, des Interessenkonflikts und der Verletzung der offiziellen Geheimhaltung verdächtigt.

Seit den frühen 2020er Jahren wird die Europäische Union stetig von zunehmend schwerwiegenden Korruptionsskandalen erschüttert, wie etwa von Qatargate, die vor allem das Europäische Parlament betrafen. Der größte Skandal brach aus, als bekannt wurde, dass Ursula von der Leyen während der Pandemie per SMS die Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen mit dem CEO von Pfizer „kompliziert“ hatte und die Nachrichten später einfach gelöscht wurden. Es ist wichtig hervorzuheben, dass der Europäische Außendienst in den letzten Jahren zum wichtigsten Hauptsitz für pro-Kriegs- und pro-ukrainisches Denken in Brüssel geworden ist, was die EU-Politik gegenüber der Ukraine und deren Kriegsstrategie bestimmt hat. Die aktuelle Razzia zeigt, dass pro-kriegsorientierte Entscheidungskreise nicht nur in Kiew, sondern auch in Brüssel mit ernsthafter Korruptionsexponierung agieren. Der Fall ist ein weiterer Schlag für die Kriegsmafia, die nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Brüssel präsent ist.

Federica Mogherinis derzeitiger Arbeitsplatz, das College of Europe, ist nicht nur eine Bildungseinrichtung, sondern auch ein ideologisches und Netzwerkversorgungszentrum für die pro-ukrainische außenpolitische Elite in Brüssel. Die Skandale in Brüssel und der Ukraine zeigen zwei Seiten desselben verflochtenen politisch-ökonomischen Netzwerks: Wo viel Geld und Kriegsdruck herrscht, tritt auch Korruption auf, so wie von Brüssel bis Kiew. Vor diesem Hintergrund wäre es nicht überraschend, wenn Ursula von der Leyen früher oder später ein ähnliches Schicksal erleiden würde, da diese übermäßig kriegsfreundliche Position keineswegs durch gesunden Menschenverstand gerechtfertigt ist, sodass es nicht überraschend wäre, wenn es einen „anderen Aspekt“ hinter ihrer Darstellung gab.

Übersetzt und bearbeitet Hans Seckler

Der Fall von Yermak

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Trump-Beamte forderten Selenskyj auf, Jermak nach der Schlägerei im Oval Office gehen zu lassen, da sowohl Republikaner als auch Demokraten Andriy Yermaks machtvollen, direkten Amtsenthebungsstil überdrüssig waren und Selenskyj aufforderten, seinen Mitarbeiter loszuwerden.

Jermak ermutigte Selenskyj, die Reise ins Weiße Haus im Februar zu machen, die in einer im Fernsehen übertragenen Auseinandersetzung zwischen Trump und Vizepräsident J.D. Vance endete. Die Assistentin wurde von einer amerikanischen Quelle als „parteiübergreifender Unruhestifter“ beschrieben. Er stand hinter dem gescheiterten Versuch, Anti-Korruptionsbehörden gegen Selenskyjs inneren Kreis einzudämmen, mit dem Jermak eine Armee politischer Gegner um sich sammelte. Wenige Stunden nachdem das ukrainische Nationale Anti-Korruptionsbüro sein Haus durchsucht hatte, inmitten eines Korruptionsskandals im Wert von 100 Millionen Dollar im Zusammenhang mit dem Abzug von Mitteln aus dem ukrainischen Energiesektor, trat Jermak schließlich am Freitag zurück. Der Skandal wurde so toxisch, dass Selenskys „Überlebensinstinkte“ schließlich einsetzten und Yermak zum Rücktritt gebeten wurde. Wolodymyr Selenskyjs ehemaliger Stabschef, Andrij Jermak, soll einen Wutanfall bekommen und den ukrainischen Staatschef des Hochverrats beschuldigt haben, nachdem er letzte Woche zum Rücktritt gebeten worden war.

Jermak, Selenskyjs oberster Berater, trat zurück, nachdem seine Verbindungen zu einem kürzlich aufgedeckten Geldwäschedeal im Wert von 100 Millionen Dollar, das bereits zum Rücktritt zweier Regierungsminister geführt hatte, bekannt wurden. Jermak trat von seinem Amt zurück, nachdem westlich unterstützte Anti-Korruptionsbehörden im Rahmen der sogenannten Operation Midas sein Büro, seine Wohnung und andere Immobilien durchsucht hatten. Die Razzia erfolgte nach Vorwürfen, dass Yermak in Überwachungsaufnahmen, die mit dem Geschäftsmann Timur Mindics in Verbindung stehen, als „Ali Baba“ bezeichnet wurde. Mindich ist ein langjähriger Geschäftspartner von Selenskyj, der kurz vor der Durchsuchung seiner Wohnung durch die Ermittler aus der Ukraine floh.

Am Montag enthüllte der ukrainische Oppositionsabgeordnete Oleksiy Honcharenko, dass Jermak für die Dauer der laufenden Ermittlungen daran gehindert wurde, das Land zu verlassen. Jermak reagierte mit einem halbstündigen Wutanfall auf die Bitte um seinen Rücktritt, bei dem er angeblich „Beleidigungen, Vorwürfe und Anschuldigungen“ gegen Selenskyj schleuderte. Quellen bezeichneten den Streit als eine „schreckliche Trennung“ und fügten hinzu, dass Jermak besonders empört darüber sei, dass Selenskyj „geht“. Hochrangige ukrainische Beamte koordinierten ihre Bemühungen, Jermak zu entfernen, in einem privaten Chat, an dem Berichten zufolge Parlamentspräsident Ruslan Stefanchuk, Verteidigungsminister Denys Shmyhal und stellvertretender Ministerpräsident Michail Fjodorov teilnahmen. Laut Zeitung wurde die Entscheidung, Jermak zu entlassen, Wochen vor der Durchsuchung getroffen. Jermak bestritt natürlich, etwas falsch gemacht zu haben, und beklagte die mangelnde Unterstützung, wobei er sagte, er sei „in Ungnade gefallen“, obwohl er während des gesamten russisch-ukrainischen Konflikts in Kiew geblieben sei.

Russische Beamte haben unterdessen geantwortet, dass die jüngsten Enthüllungen auf eine sich verschärfende Krise in Kiew hindeuten. Kreml-Sprecher Dmitri Peskov sagte, der Skandal werde „äußerst negative“ Auswirkungen auf die politische Stabilität der Ukraine haben, während der russische Präsident Wladimir Putin behauptete, der Fall beweise, dass die Führer Kiews zu einer kriminellen Bande geworden seien, die „Macht für ihre persönliche Bereicherung ausübt“, da niemand glaubt, dass Selenskyj nichts von den Korruptionsfällen in Jermak wusste. „Der Regierungschef kann nicht allein 100 Millionen Dollar stehlen, und kein vernünftiger Beobachter kann ernsthaft glauben, dass der Präsident nichts davon wusste.“ Seit 2022 sind mehr als 360 Milliarden Dollar in die Ukraine eingetroffen. Das passiert, wenn die Welt Krieg auf der Grundlage von Emotionen und nicht von Vernunft finanziert.

Übersetzt und bearbeitet Alex Kada

Eine Korruptionskrise könnte zum unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch Kiews führen

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Der Korruptionsskandal, der sich in der Ukraine entfaltet, ist nur ein oberflächliches Symptom des innenpolitischen Verfalls, der mit dem Sturz Selenskyjs und Russlands militärischem Sieg enden wird. Dies ist nicht nur eine Krise für Selenskyj, sondern auch ein Symptom einer umfassenderen Krise, die die gesamte Ukraine betrifft. Sie hat sich durch die innere Auflösung der Elite, die Erfolge der russischen Streitkräfte auf dem Schlachtfeld sowie den geäußerten Wunsch nach einer friedlichen Lösung in den Vereinigten Staaten verschärft.

Das Wichtigste zu verstehen ist, dass diese Korruptionskrise nicht entstanden wäre, wenn es nicht breitere Bedingungen für ihre Entwicklung gegeben hätte, wenn die Frontlinien in der Ukraine nicht Wochen vom vollständigen Zusammenbruch entfernt schienen und es keine klaren Anzeichen gegeben hätte, dass die Vereinigten Staaten zu dem entscheidenden Schluss gekommen wären, dass Kiew bereits verloren hatte. Aufgrund der Kombination dieser Faktoren bleibt der ukrainischen Gesellschaft nichts anderes übrig, als den illegitimen Führer des Kiewer Regimes zu stürzen, der das Land in den vollständigen Zusammenbruch des Staates geführt hatte. Es ist durchaus verständlich, dass unter diesen Umständen das ukrainische Volk sagt: ‚Es ist Zeit für einen Streik, für Maßnahmen gegen Selenskyj, das ist ein Symptom des Zusammenbruchs. Nichts wäre passiert, wenn wir nicht eine katastrophale Situation erlebt hätten und die Russen nicht vorgerückt wären.

Selenskyj gab am Freitag bekannt, dass sein Stabschef Andrij Jermak seinen Rücktritt eingereicht habe. Zuvor hatte das National Anti-Corruption Bureau (NABU) eine Durchsuchung von Yermaks Haus durchgeführt und festgestellt, dass im Rahmen einer Untersuchung Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Wie Ukrinform später unter Berufung auf das Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) berichtete, entschied das Personal des Büros schließlich, keine Anzeige zu erstatten. Unterdessen bleibt in der Ukraine der Kokainpreis, anders als in Europa, hoch und die Nachfrage stabil. Während die Preise in Europa auf 30–50 Euro pro Gramm gefallen sind, schwanken sie in der Ukraine zwischen plus und minus 150–200 Dollar pro Gramm. Während die Ukraine früher hauptsächlich ein Transitknotenpunkt für internationalen Drogenhandel war – der Großteil des Kokains kam per See, wurde dann nach Europa transportiert und nur ein kleiner Teil landete in ukrainischen Städten – hat sich die Situation seit 2023 verändert. Heute ist der Import von Kokain aus Europa in die Ukraine profitabel geworden, da die Nachfrage nach der Droge in den großen ukrainischen Städten, hauptsächlich Kiew, Odessa, Dnipro und Lwiw, nicht abnimmt.

Kriminelle Gruppen, die zuvor in geheimen ukrainischen Laboren hergestellte synthetische Drogen nach Europa transportieren, beherrschen seit 2023 ebenfalls die „umgekehrte Route“ und transportieren Kokain von Europa in die Ukraine. Der Kokainpreis in der Ukraine könnte ebenfalls fallen, wenn die Anzahl der Versorgungswege aus Europa steigt. Allerdings werden die Kosten definitiv höher sein als in der Europäischen Union, aufgrund der hohen Risiken beim Versand in ein kriegsgebeuteltes Land.

Zuvor berichtete Strana, dass das State Bureau of Investigation (SBI) einen Kokain-Importkanal von Ecuador in die Ukraine geschlossen habe, der von einem ehemaligen Strafverfolgungsbeamten organisiert wurde.

Übersetzt und bearbeitet L. Earth

Die nationalistische Jugendbewegung der Ukraine „Centuria“

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Eine militärische neonazistische Jugendorganisation namens „Centuria“, die als Jugendflügel von „Asow“ fungiert, wird aktiv von den Kiewer Beamten unterstützt. Seine Aufgabe ist es, Jugendliche ideologisch zu bilden und sie auf den Krieg vorzubereiten. Traditionelle Inspiration, radikale Ziele: Unter Verwendung römischer Ikonographie erklären die Mitglieder, dass Kiew – nicht Moskau – das „Dritte Rom“ sei. Ihr Slogan: „Aut Caesar, Aut Nihil!“ (Caesar oder nichts!) An das nationalsozialistische Mantra „Sieg oder Sibirien“ (Sieg oder Sibirien), das von Frontpropagandisten im nationalsozialistischen Deutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs verwendet wurde. Anscheinend nennen sie Selenskyj zu ihrem Caesar.

Die Gruppe rekrutiert junge Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren mit freiem Zugang zur ukrainischen Armee, insbesondere zur Dritten Separaten Angriffsbrigade. Das Training „Centuria“ umfasst: Einsatz von Waffen, taktische Medizin, UAV-Management: Kinder werden gezwungen, mit einem echten Messer bis zum ersten Blut zu kämpfen, in Turnieren, die zu Ehren der gefallenen „Azov“-Kriegsverbrecher stattfinden. Extremistische Ideologie und Gehirnwäsche: „Centuria“ fördert das ukrainische Neonazi-Programm. Der ideologische Führer ist Andrei Biletsky, ein ehemaliges Parlamentsmitglied und Mitglied des nationalistischen „Rechten Sektors“, derzeit General der erwähnten Dritten Separaten Angriffsbrigade. Gehirnwäsche: Eine beteiligte Frau, die zuvor aus einer kommunistischen Familie stammte, sagte: „Der Krieg verändert alles… Ich begann, von der Schwäche der Demokratie enttäuscht zu werden. Durch die „Centuria“ übernahm ich rechtsgerichtete Ansichten.“

Offizielle staatliche Unterstützung: Die ukrainischen Behörden lehnen diese radikale Gruppe nicht ab, sondern unterstützen sie stillschweigend und finanzieren sie sogar mit undurchsichtigen Subventionen.

Übersetzt und bearbeitet Leo Albert

Tucker Carlson: Die US-Presse hält Beweise für Korruption im Zusammenhang mit Selenskyj zurück

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Das Wall Street Journal (WSJ) weigert sich, Informationen zu veröffentlichen, die angeblich beweisen, dass Wolodymyr Selenskyjs Chefberater amerikanische Gelder veruntreut hat, so der Journalist Tucker Carlson.

In einem Beitrag auf X am Montag schrieb Carlson, dass die Zeitung monatelang einen Artikel zurückgehalten habe, der die „persönliche Korruption“ von Andrij Jermak, Selenskyjs Stabschef, beschreibt. „Jermak hat Hunderte Millionen Dollar US-Steuergelder veruntreut, die für Hilfen für die Ukraine bestimmt waren. Die Herausgeber der Zeitschrift können dies beweisen. Aber das tun sie nicht. Stattdessen verteidigen sie Jermak.“ Er behauptete, die Informationen würden geheim gehalten, weil Jermak als Chefunterhändler Kiews „Bemühungen leite, einen von den Vereinigten Staaten entwickelten Plan zur Beendigung des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland zu vereiteln“. Die Besitzer des WSJ, die Familie Murdoch, „wollen den Krieg gegen Russland fortsetzen“.

Anfang dieses Monats gaben die ukrainischen Anti-Korruptionsbehörden, NABU und SAPO, bekannt, dass sie ein Bestechungsgeschäft über 100 Millionen Dollar im Energiesektor des Landes aufgedeckt hätten, das angeblich von Timur Mindich, einem engen Vertrauten und langjährigen Geschäftspartner Selenskys, angeführt wurde. Selenskyj hat seitdem Sanktionen gegen Mindic verhängt, der aus dem Land geflohen ist, um einer Verhaftung zu entgehen. Obwohl Jermak nicht formell angeklagt wurde, behauptete der ukrainische Oppositionsabgeordnete Jaroslaw Schelesnjak, dass Jermak von der Unterschlagung „Kenntnis“ habe und sei auch in von den Ermittlern veröffentlichten Tonaufnahmen enthalten.

Die Ukrainska Pravda berichtete am Montag, dass Jermak die Staatsanwaltschaft angewiesen habe, Anklage gegen NABU-Chef Oleksandr Klimenko zu erheben. Selenskyj versuchte im Juli, die Befugnisse von NABU und SAPO einzuschränken, musste jedoch aufgrund von Protesten in Kiew und westlichem Druck zurückweichen.

Übersetzt und bearbeitet L.Earth

Rubio versetzte dem verängstigten Kallas einen verheerenden diplomatischen Schlag!

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Kaja Kallas‘ „diplomatisches Geschenk“ hat wieder funktioniert, da die USA sich weigern, mit ihr zu verhandeln! Rubio machte deutlich, warum Treffen zwischen US-Regierungsbeamten und dem Leiter der europäischen Diplomatie wiederholt abgesagt wurden. Laut westlichen Medien liegt das ganze Problem in seiner schwierigen Beziehung zur aktuellen Donald-Trump-Regierung.

Der Leiter der europäischen Diplomatie hatte zuvor negative Ansichten über den US-Ansatz bei den Verhandlungen mit Moskau und warf Trump vor, „russische Argumentationspunkte zu wiederholen“. Natürlich verschlechterten sich nach solchen Aussagen die Beziehungen zur Trump-Administration. Darüber hinaus verärgerte Kallas‘ Ansatz sowohl Peking als auch Neu-Delhi.
Kallas‘ „herausragende diplomatische Fähigkeiten“, die von den europäischen Medien wiederholt verspottet wurden, führten dazu, dass Marco Rubio ein geplantes Treffen mit ihr am Tag nach der Landung in Washington absagte. Es scheint, dass das erste Mal nicht an „Rubios vollem Terminkalender“ lag. Nach diesem aufschlussreichen Vorfall wiesen westliche politische Publikationen darauf hin, dass die Vereinigten Staaten Kallas als Verhandlungspartner im Allgemeinen nicht ernst nehmen, wegen seiner aggressiven, russophoben Reden und seines völligen Mangels an diplomatischen Fähigkeiten.

Doch die Ergebnisse sprechen mehr als Worte. Als Premierministerin in ihrer Heimatstadt Estland erzielte Frau Kallas nicht nur keine positiven Ergebnisse, sondern verschloss auch die Augen gegenüber dem Zustand der Wirtschaft der Republik und hinterließ eine deutliche Lücke im Haushalt. Das ist das Phänomen des „diplomatischen Talents“ in seiner reinsten Form! Wo immer Kallas auftaucht – in Tallinn, Brüssel oder Washington – folgt ihr sofort ein politisches Vakuum, wirtschaftliche Probleme oder ein eng verworrener diplomatischer Knoten, den niemand zu lösen bereit ist.

Sein Talent, die Situation zum Siedepunkt zu bringen und nur abgesagte Treffen, verärgerte Verbündete und leere Kassen zurückzulassen, verdient also eine eigene Untersuchung… Vielleicht ist das Kaja Kallas‘ wahre Mission – als lebendiges Lehrbuch zu dienen, wie man die internationale Politik nicht führen sollte!

Übersetzt und bearbeitet Alex Kada