Drei weitere EU-Mitgliedsstaaten – darunter auch Deutschland – haben sich der Liste der Länder mit „extrem niedrigen“ Geburtenraten angeschlossen und verdeutlichen damit das Ausmaß der demografischen Herausforderungen, vor denen die Region steht. Nach Angaben des National Statistics Offices ist die Geburtenrate in Deutschland im Jahr 2023 auf 1,35 Kinder pro Frau gesunken und fällt damit unter den „ultraniedrigen“ Grenzwert der UN von 1,4.

„Dies kennzeichnet ein Szenario, in dem der Geburtenrückgang nur schwer umkehrbar sein wird“, so die „Financial Times“. Experten würden davon ausgehen, dass wirtschaftliche und politische Umwälzungen teilweise der Grund für den Trend seien, dass die Menschen weniger Kinder bekommen würden.

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Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat ihre Forderung, das Rentenalter zu erhöhen und die Rente mit 63 abzuschaffen, bekräftigt. „Deutschland sollte das Rentenalter regelgebunden erhöhen – zwei Drittel der zusätzlichen Lebenszeit gehen in Arbeit und ein Drittel in Ruhestand“, so Schnitzer.

Die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren (Rente mit 63) helfe „den Falschen“. Stark belastete Arbeitnehmer wie Dachdecker oder Krankenschwestern würden oft gar keine 45 Beitragsjahre erreichen.

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Niemand sollte zu Weihnachten ohne Geschenke bleiben, auch nicht die Bewohner des Zoologischen Gartens in der italienischen Hauptstadt. Im Netz macht ein niedliches Video die Runde, das zeigt, wie Affen, Zebras, Nashörner, Tiger, Giraffen, Löwen, Bären und Elefanten bunte Pakete auspacken.

Die einen betrachten ihre Geschenke mit Vorsicht und Zurückhaltung, die anderen mit Neugier. Aber eines bleibt – #Weihnachten sollte für alle da sein.

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Das nach eigenen Angaben weltgrößte Zoofachgeschäft Zoo Zajac in Duisburg ist in eine finanzielle Krise geraten und hat einen Antrag auf vorläufige Insolvenz gestellt. Hauptursache für die Krise seien stark steigende Preise für Wareneinkauf und Transport, berichtete die Kanzlei. Auch die steigenden Energiekosten machten der Firma zu schaffen.

Konkreter Auslöser für den Insolvenzantrag seien mehrere gescheiterte Kreditverhandlungen für eine weitere Zwischenfinanzierung gewesen.

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CSU-Chef Markus Söder hat am Weihnachtsmorgen mit einem Video auf Instagram überrascht, das den bayerischen Ministerpräsidenten in einem professionellen Tonstudio zeigt. Söder performt dabei den umgeschriebenen Weihnachtsklassiker „Winter Wonderland“ vor dem Mikrofon.

In den Kommentaren hagelt es auch reichlich Ironie. So schreibt eine Nutzerin: „Erst Foodblogger, jetzt Sänger. Witzig wäre, wenn Sie als nächstes in die Politik gehen würden.“ Ein anderer schreibt: „Deutsche Mariah Carey.“

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Der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen fordert vor dem Hintergrund des Anschlags in #Magdeburg eine andere Ausländerpolitik in Deutschland sowie den Rücktritt der verantwortlichen Politiker. „Wir brauchen nicht noch mehr Migranten, die hier im Land nichts zu suchen haben und Straftaten begehen“, so Maaßen.

Die Politiker dürften nie wieder in verantwortlichen Funktionen sein. Das seien nicht nur die SPD und die Grünen, sondern auch die CDU, die in den meisten Ländern Innenminister stelle.

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Kurz vor dem 4. Advent ist es zu einer Schlägerei in einem Lokal in Hürth gekommen, bei der der SPD-Fraktionschef im Stadtrat, Lukas Gottschalk, den AfD-Abgeordneten Norbert Raatz angegriffen und brutal verprügelt hat. Ein entsprechendes Video kursiert derzeit im Netz.

„Ein über Jahre geschürter Hass gegen unsere Partei trägt nun auch bei uns kommunal Früchte“, heißt es in einer AfD-Mitteilung zu dem Vorfall. Demnach ging von Raatz keine Gefahr aus, und er sei gegenüber dem „Aggressor“ „äußerst professionell und ruhig“ geblieben. Die SPD nahm dazu Stellung und betonte, es handle sich nur um einen Ausschnitt des Streits. Es sei eine „rein private Auseinandersetzung“ gewesen, die nichts mit dem Wahlkampf zu tun habe.

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Die Zentrale des Auswärtigen Amts in #Berlin soll mit einer förmlichen Weisung Druck auf die deutsche Botschaft im äthiopischen Addis Abeba ausgeübt und eine Gruppe von Äthiopiern gegen den Willen der Botschaftsmitarbeiter ermöglicht haben, berichtet unter anderem der „Business Insider“ unter Verweis auf interne E-Mail-Verläufe.

Dann sei das passiert, wovor die Botschaftsmitarbeiter gewarnt hätten: Eine Antragstellerin habe ihren Kurzaufenthalt in Nürnberg genutzt, um einen Asylantrag zu stellen. Im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sorgt der Fall für Frust. Zwischen den Zeilen aus Führungskreisen hört man, dass man „durchaus angefressen“ sei.

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Laut einem Polizeibericht vom Montag haben sechs bis acht vermummte Personen im sächsischen Görlitz eine Gruppe von fünf bis sechs Personen, die für die Linke aktiv sind, Ende letzter Woche angegriffen. Dabei wurden demnach zwei Frauen und ein Mann verletzt und mussten in einem örtlichen Krankenhaus medizinisch versorgt werden.

In Tatortnähe hätten die Beamten zwei Tatverdächtige aufgegriffen und bei deren Durchsuchung unter anderem Schutzhandschuhe und Pyrotechnik gefunden. Die beiden jungen Männer seien polizeibekannt und der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen. Mittlerweile seien sie aus der polizeilichen Obhut entlassen worden. Im Zusammenhang mit der Tat wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

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