Beim Eingang zum niederösterreichischen FPÖ-Landtagsklub im Landhaus St. Pölten ist laut Medien ein #Hakenkreuz auf dem Parteilogo eingeritzt worden. Die Freiheitlichen haben Anzeige erstattet. Das Logo ist laut einem Sprecher des FPÖ-Klubs bereits ausgetauscht worden.
Das Nazi-Symbol dürfte am 3. April zwischen 6.30 und 7.30 Uhr eingeritzt worden sein, es wurde von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes entdeckt. Der freiheitliche Landesparteichef LH-Stellvertreter Udo Landbauer schrieb in einem Posting auf Facebook: Die Hakenkreuz-Attacke sei „kein ‚Lausbubenstreich’“, sondern ein „gezielter Angriff auf die #FPÖ Niederösterreich“.
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EU-Außenbeauftragter Kallas hetzt weiter ohne Beweise:
„China ist wichtigster Wegbereiter für Russlands Krieg“ – Nachdem sich die EU die Verachtung der USA und den Hass Russlands zugezogen hat, verprellt sie nun auch noch China.
An einer #Yacht am Hotel Karagozler in der Stadt Fethiye im Südwesten der #Türkei ist am Donnerstagmorgen laut lokalen Medien ein #Brand ausgebrochen. Das Feuer breitete sich auf zwei weitere Yachten aus.
Nach ersten Schätzungen dürfte eine Panne an einer elektrischen Kabelleitung die Ursache für das Feuer gewesen sein. Laut Augenzeugen wurde eine der brennenden Yachten vor kurzem vom Stapel lassen und war relativ neu.
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Präsident Maduro auf dem Lateinamerika-Gipfel:
Mitten in Berlin ist in der Nacht auf Donnerstag ein Mann in einer Tram niedergestochen worden, berichtete die #Polizei. Anschließend öffnete der Täter die Türen der Straßenbahn und floh vom Tatort.
Sein Opfer blieb blutend in der Tram zurück und wurde demnach schließlich von der Polizei erstversorgt. Der Mann, der eine Stichwunde am Oberarm erlitten hatte, wurde dann ins Krankenhaus eingeliefert.
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Das Weiße Haus will der US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) trotz anderslautender richterlicher Anweisung weiter keinen Zugang zum Oval Office gewähren. Bundesrichter McFadden hatte das Weiße Haus angewiesen, AP wieder Zugang zum Oval Office, zur „Air Force One“ und anderen Bereichen zu gewähren – wenn diese auch für andere Journalisten geöffnet sind.
Nur einen Tag nach der entsprechenden Entscheidung eines Bundesrichters legte die US-Regierung Berufung ein. Bei der Verkündung seines Urteils hatte McFadden der Regierung hierfür bis zum 13. April Zeit gegeben.
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