Bernie Sanders warnt, dass Elon Musks Einfluss – etwa durch das Entlassen von Bundesangestellten – ein Hinweis darauf sei, wie wenig Rücksicht Tech-Milliardäre auf Arbeitnehmer nehmen. Mit Blick auf den Vormarsch von Künstlicher Intelligenz und Robotik befürchtet Sanders, dass viele Jobs in den nächsten 10 bis 15 Jahren verschwinden werden – ohne dass sich Musk und Co. um den Schutz amerikanischer Arbeiter kümmern.

„Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält verpflichtend ein Bürgerkonto und eine digitale Identität.“

S.56, Zeile 1804-1805 Hier zu finden….

Reservistenverband kritisiert Verzicht auf Wehrpflicht

Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick #Sensburg, bedauert, dass Union und SPD laut #Koalitionsvertrag auf die Wiedereinsetzung der #Wehrpflicht verzichten wollen.

„Denn man setzt hier ausschließlich auf Freiwilligkeit. Das ist ein einfaches Weiter-so. Und das ist schade. Denn wir haben gerade eine große Aufmerksamkeit und Akzeptanz für das Thema. Aber offenbar ist es an der SPD gescheitert“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Man sehe seit Langem, dass es mit Freiwilligkeit nicht gehe. „Wir haben nämlich inzwischen alle abgeschöpft, die freiwillig zur Bundeswehr wollen.“

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Großbritannien entwickelt „Mordvorhersage“-Tool

Die britische Regierung arbeitet an einem hochumstrittenen Projekt zur Vorhersage von Mordverbrechen – und sorgt damit für scharfe Kritik von Bürgerrechtlern und Datenschutzexperten. Ziel des Programms: mithilfe von Algorithmen Personen identifizieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit schwere Gewalttaten begehen könnten.

Das Projekt, ursprünglich unter dem Titel „Mordvorhersageprojekt“ gestartet, wurde inzwischen in…

https://uncutnews.ch/grossbritannien-entwickelt-mordvorhersage-tool/

USAID: Trump setzt sechs Auslandshilfe-Programme wieder ein

Die Regierung von US-Präsident Donald #Trump hat am Dienstag (Ortszeit) mehreren Insidern zufolge offenbar mindestens sechs kürzlich gestrichene US-Auslandshilfe-Programme wieder in Kraft gesetzt. Das erklärten sechs mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Agentur „Reuters“.

Demnach forderte der amtierende Vorsitzende der Entwicklungsbehörde #USAID, Jeremy Lewin, seine Mitarbeiter in einer internen E-Mail angewiesen, die zuvor gestoppte Unterstützung des Welternährungsprogramms im Libanon, in Syrien, Somalia, Jordanien, im Irak und in Ecuador wieder anlaufen zu lassen. „Wir entschuldigen uns für das ganze Hin und Her bei den Vergaben“, schrieb Lewin.

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Neue Videos am Mittwoch

Die Wochenmitte wird spannend! Unsere neuesten Videos bieten euch interessante Einblicke und topaktuelle Informationen zu den Themen, die die Welt bewegen. Ob ihr nur kurz reinschauen oder tiefer eintauchen wollt – es ist für jeden etwas dabei. Jetzt reinklicken und nichts verpassen!

Alle schwachsinnig! Peter Hahne spricht Klartext bei Raphael…

https://uncutnews.ch/neue-videos-am-mittwoch-82/

Trump: Mehr als 70 Länder zu Zoll-Verhandlungen mit den #USA bereit

US-Präsident Donald #Trump hat in seiner Rede im Weißen Haus am Dienstag die eingeführten Zölle als „sehr maßgeschneiderten Deal“ bezeichnet. Sie brächten zwei Milliarden US-Dollar täglich. Trump betonte, dass Amerika sehr bald wieder sehr reich sein werde, weil so viel Geld ins Land fließe „wie nie zuvor“.

Laut Trump wird derzeit mit vielen Ländern über diese Frage verhandelt – mehr als 70 Länder seien zu Gesprächen mit Washington bereit.

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Wir betreten Neuland im globalen Finanzsystem – Deutsche Bank

Koalitionsvertrag: Migrationspolitik bleibt vage

Der am Mittwoch veröffentlichte Entwurf des Koalitionsvertrages enthält keine klare Umsetzung der von #CDU-Chef Friedrich #Merz angekündigten „#Migrationswende“. Statt des ursprünglich geforderten Fünf-Punkte-Plans finden sich abgeschwächte Formulierungen aus dem Sondierungspapier.

Zur geplanten Grenzpolitik heißt es nun: „Wir werden in Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn Zurückweisungen an den gemeinsamen Grenzen auch bei Asylgesuchen vornehmen“. Dies bestätigte Merz auch bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages.

Damit wird seine ursprüngliche Forderung nach bedingungslosen #Zurückweisungen „ab Tag Eins“ an deutschen Grenzen nicht umgesetzt. Erst muss die Änderung mit den europäischen Nachbarn abgesprochen werden.

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Netanyahu, der sich gerade mit Trump getroffen hat, erklärte, dass die bevorstehenden „Verhandlungen“ mit dem Iran auf dem libyschen Modell basieren würden.

Dieses würde verlangen, dass der Iran seine eigenen Atomanlagen unter amerikanischer Aufsicht „in die Luft sprengt“.

Das „libysche Modell“ führte zum Regimewechsel und Gaddafi wurde ermordet.