ARD-Format nennt Flüchtlingskriminalität ein falsches „Klischee“
Das „Y-Kollektiv“, ein ARD-Format von jungen Journalisten hat sich in einem Instagram-Beitrag mit dem Thema #Ausländerkriminalität befasst und dort erneut mit irritierenden Aussagen für Aufsehen gesorgt. Es wird behauptet, dass es darauf ankomme, wo die Geflüchteten in #Deutschland wohnen und nicht woher sie gekommen sind.
Das „Y-Kollektiv“, ein ARD-Format von jungen Journalisten hat sich in einem Instagram-Beitrag mit dem Thema #Ausländerkriminalität befasst und dort erneut mit irritierenden Aussagen für Aufsehen gesorgt. Es wird behauptet, dass es darauf ankomme, wo die Geflüchteten in #Deutschland wohnen und nicht woher sie gekommen sind.
Dies steht jedoch im Widerspruch zur polizeilichen #Kriminalstatistik: „Werden die Belastungszahlen für deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße für das Berichtsjahr 2024 verglichen, wird deutlich, dass die Zahlen für Nichtdeutsche deutlich höher sind. Das gilt insbesondere für männliche Nichtdeutsche.“ Das „Y-Kollektiv“ interpretiert dies als „Racial Profiling“.
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