Der fränkische Autozulieferer Brose hat den Verkauf eines Produktbereichs verkündet. „Die Brose SE veräußert ihr Geschäft mit E-Bike-Antrieben an die Yamaha Motor Co., Ltd.“, heißt es in der Verlautbarung des Automobilzulieferers.

Brose steht derzeit vor erheblichen Herausforderungen. In Franken ist ein umfangreicher Stellenabbau vorgesehen. Bis Ende 2025 sollen rund 520 Arbeitsplätze gestrichen werden, wobei insbesondere die Standorte Coburg, Bamberg und Würzburg betroffen sind. Wie Brose Ende vergangenen Jahres mitteilte, werde man für das Geschäftsjahr 2024 einen Verlust von rund 53 Millionen Euro verzeichnen.

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„Naja, vielleicht sind wir beim nächsten Mal schneller“, kommentiert das Duo humorvoll. Ihre Geschwindigkeit? 95 Knoten – umgerechnet etwa 176 km/h.

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Zwar hat die Nominierung von FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermanns als Vize-Parteichefin der FDP – auf Vorschlag des voraussichtlich neuen Parteichefs Christian Dürr – als sicher gegolten. Nun aber stellte sich laut dem „The Pioneer“ heraus, dass der Landesverband Nordrhein-Westfalen, der Heimatverband der Politikerin, sie gar nicht für das Amt nominiert hat.

Demnach soll am Freitag der Vorstand des Landesverbands getagt haben – jedoch ohne Strack-Zimmermann, die offenbar aus familiären Gründen fehlte. Das soll für Unmut bei den FDP-Mitgliedern gesorgt haben. Ob die „Eurofighterin“ jetzt als Kandidatin für die Wahl auf dem Bundesparteitag im Mai nominiert wird, ist unklar.

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Starke Unwetter in Griechenland haben auf zahlreichen Inseln in der Ägäis zu Überschwemmungen geführt. Unter anderem auf Mykonos, Paros und Chios sei der Autoverkehr wegen überschwemmter Straßen verboten worden; Schulen bleiben bis auf Weiteres geschlossen, wie die Zeitung „Kathimerini“ berichtete. Verletzte gab es demnach bisher nicht.

Auf der Insel Paros verursachten die heftigen Regenfälle Steinrutsche und überflutete Straßen. Zwei Menschen saßen wegen der Wassermassen in ihrem Auto fest und mussten gerettet werden, andere konnten ihre Häuser nicht verlassen. Vielerorts fiel auch Hagel. Zudem herrschte stürmischer Wind.

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Die US-Botschaft in Madrid bestätigte laut der Agentur „Reuters“, dass alle US-Vertretungen weltweit die von Präsident Donald Trump per Dekret erlassenen Regeln an ihre lokalen Zulieferer kommunizieren.

Bei der spanischen Regierung stieß das auf Kritik: Das Arbeitsministerium bezeichnete die Vorgabe als „ungeheuerliche Verletzung“ der spanischen Anti-Diskriminierungsgesetze und warnte vor möglichen Ermittlungen gegen betroffene Firmen.

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„Manche machen sich jetzt Sorgen, dass das Urteil dem rechtsextremen Rassemblement National in die Hände spielen könnte. Ich muss sagen, ich kann Sorge und sogar Störgefühl durchaus nachvollziehen. Aber was wäre die Alternative?“

Die Ex-Grünen-Chefin scheint zwar zu versuchen, empathisch rüberzukommen – doch welchen Einfluss kann ihre Meinung jetzt nach ihrem Ausscheiden aus der großen Politik haben?

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Obwohl Ungarn nicht namentlich erwähnt worden sei, „bezieht sich der Vertragsentwurf eindeutig auf den schlimmsten Übeltäter der EU, dem seit Jahren vorgeworfen wird, demokratische Normen zu zerstören, die Pressefreiheit einzuschränken und die Unabhängigkeit der Richter zu beschränken“, heißt es weiter.

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Im Laufe der Woche wollen die Parteien Lösungen für zahlreiche offene Fragen und Konfliktpunkte sowie für den Finanzrahmen eines Regierungsprogramms suchen. Strittig sind neben den Bundesfinanzen vor allem die Steuer- und Wirtschaftspolitik sowie Wege zur Eindämmung illegaler Migration.

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