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Bericht: In #Europa herrscht Panik über Trumps AbzugspläneIn Europas #NATO-Haupt…

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Bericht: In #Europa herrscht Panik über Trumps Abzugspläne

In Europas #NATO-Hauptstädten herrscht laut „Express“ Alarmstufe Rot, weil das Pentagon einen historischen Abzug Tausender US-Soldaten plant. Ohne die #USA wäre Europa jedoch im Kriegsfall bestenfalls für wenige Wochen verteidigungsfähig. Denn es fehle an Truppen, Luftabwehr und Munition. Schon eine reduzierte US-Präsenz hätte spürbare Folgen.

Laut Experten könnten Munitionsvorräte ohne US-Hilfe binnen Tagen erschöpft sein, eine Wiederbewaffnung würde Jahre dauern. EU-Diplomaten drängen daher auf enge Abstimmung mit Washington. „Wir müssen vorbereitet sein – nicht überrumpelt!“, heißt es in vertraulichen Papieren.

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Prof. Dr. Norbert Bolz: „Die eigentliche Bedrohung unserer Demokratie kommt von …

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Prof. Dr. Norbert Bolz: „Die eigentliche Bedrohung unserer Demokratie kommt von innen.“

Zeiten, wie wir sie zuletzt im Kaiserreich oder unter den Nazis erlebt haben. Komplettes Video hier…

Studie: Deutsche lassen das #Auto immer öfter stehenEine Erhebung der Technische…

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🚶‍♀️Studie: Deutsche lassen das #Auto immer öfter stehen

Eine Erhebung der Technischen Universität #Dresden zeigt, dass die Menschen immer häufiger zu Fuß gehen, anstatt das Auto zu nutzen. Demnach ging der Anteil der mit dem Auto zurückgelegten Wege in Metropolen von 31% im Jahr 2018 auf 26% im Jahr 2023 zurück. In kleinstädtischen, dörflichen Räumen nahm der Pkw-Anteil an den zurückgelegten Wegen dagegen leicht zu.

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Serdar Somuncu schaltet sich in die Hexendebatte ein…

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Serdar Somuncu schaltet sich in die Hexendebatte ein

Neue ARD-Sendung sorgt für Schnappatmung bei linken JournalistenIn der ersten F…

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🗣 Neue ARD-Sendung sorgt für Schnappatmung bei linken Journalisten

In der ersten Folge des neuen #ARD-Formats „klar“, die am Mittwoch erschienen war, ging es um illegale Migration nach Deutschland und deren negativen Folgen. Der ZDF-Moderator Jan #Böhmermann hat dem Team hinter der Sendung um Moderatorin Julia Ruhs vorgeworfen, „rechtspopulistischen Quatsch in der Birne“ zu haben sowie „Schweinereien“ und „Unmenschlichkeit“ zu verbreiten.

Auch der Verein „Neue Deutsche Medienmacher*Innen“ hatte das neue ARD-Format kritisiert. Ohne Kontext, Fakten und Differenzierung schüre #Ruhs „migrationsfeindliche“ Stimmungen. Ruhs ging daraufhin auf X in die Gegenoffensive.

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„Es ist doch viel einfacher, verängstigte Bürger unter Kontrolle zu halten, oder…

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„Es ist doch viel einfacher, verängstigte Bürger unter Kontrolle zu halten, oder?“

Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson prangert an, dass die EU Angst gezielt als autoritäres Kontrollinstrument einsetzt.

Ein ungarischer Grundstein für die Tibetologie

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13. April 2025

Der Ungar Alexander Csoma de Körös (1784 bis 1842) studierte von 1816 bis 1818 Orientalistik an der Georgia Augusta. Ende 1819 brach er zu einer Asienreise auf, um die Heimat der Ur-Ungarn zu finden und zu erforschen – ein Traum, der sich nicht erfüllte. Im Sommer 1822 erreichte er schließlich den Himalaya, wo er viele Jahre in tibetischen Klöstern verbrachte und seine Hauptwerke verfasste: Mit der ersten tibetischen Grammatik und dem ersten Wörterbuch legte Csoma de Körös den Grundstein für die Tibetologie. Im Jahr 1842 starb er in Darjeeling am Fuße des Himalaya. Als erster Europäer wurde er in Japan zu einem buddhistischen Heiligen erklärt. (Göttinger Kluge Köpfe)

Auf dem English Cemetery von Darjeeling in Nordost-Indien liegt der Verfasser des ersten englisch-tibetischen Wörterbuchs, Kőrösi Csoma Sándor.

Er stammte aus Kőrös in Siebenbürgen (daher der Namensteil Kőrösi, was „Csoma Sándor aus Kőrös bedeutet), etwa 60 km nordöstlich von Brassó (Kronstadt/Brasov) gelegen. Seine Familie gehörte zur ungarischen Volksgruppe der Székler, die heute noch in Siebenbürgen leben. Aufgrund seiner Begabung konnte Csoma am Collegium Bethlenianum in Nagyenyed (Egidiopolis/Aiud) Philologie und Theologie studieren.

Im calvinistischen Bethlen-Collegium von Nagyenyed erfasste ihn der romantische Anspruch, die um jene Zeit heftig umstrittene Herkunft der Ungarn zu erforschen. Nach einer dieser Theorien stammten die Ungarn von den Xiongnu ab, einer Vereinigung von Reiterstämmen aus den südsibirischen Steppen, die zwischen dem 2. Jahrhundert vor und dem dritten Jahrhundert nach Chr. in einem zumeist (aber nicht immer) konfliktreichen und kriegerischen Verhältnis zur chinesischen Han-Dynastie standen. Zeitweise kontrollierten sie ein Gebiet von der heutigen Mongolei bis Zentralasien.

Mit einem Auslandsstipendium studierte er von 1815-1818 in Göttingen, Als Schüler von Johann Gottfried Eichhorn studierte er Orientalistik. Zu diesem Zeitpunkt beherrschte er bereits 13 Sprachen und fünf Alphabete. (In Göttingen hängt an dem Haus Weender Straße 31, wo er während seiner Studienzeit gewohnt hat, eine Gedenktafel.)

Im Jahr 1819 machte Csoma sich im Alter von 34 Jahren, zu Fuß auf die beschwerliche Reise nach Asien, mit der Absicht, die Urheimat der Ungarn zu entdecken. Sein Ziel waren die Westprovinzen Chinas, das heutige Xinjiang, das er aber nie erreichte. Das Reisen in jenen Zeiten war äußerst beschwerlich und gefährlich. Als armenischer Kaufmann verkleidet, kam er 1821 durch Persien nach Buchara und über Afghanistan 1823 nach Westindien.

Ich habe mich entschlossen, mein Land zu verlassen und in den Osten zu gehen, um so bald wie möglich mein ganzes Leben den Wissenschaften zu widmen, die in der Zukunft für die europäische wissenschaftliche Welt im Allgemeinen von Nutzen sein können und ein interessantes Licht auf bestimmte Tatsachen in der Geschichte meiner Nation werfen, die noch im Dunkeln liegen.“

1822 lernte er in Indien einen englischen Regierungsbeauftragte, William Moorcroft kennen. Auf seine Anregung hin begann er, die tibetische Sprache und Literatur zu studieren, in der Hoffnung, in den alten Dokumenten Hinweise auf die Herkunft der Ungarn zu finden. In den nächsten sieben Jahren studierte Csoma tibetische Schriften, er las Tausende von Büchern in tibetischer Sprache. Mit Hilfe von Sangje Puncog und Lama Kunga Chöleg stellte er eine Abhandlung über die Geschichte, Geographie und Literatur Tibets sowie ein Glossar mit mehr als 30.000 Wörtern zusammen. Er arbeitete in Lehz, in Kaman und im Kloster Phuktal bzw. Zangla. Im Kloster Zangla war Csoma darauf angewiesen, in einer 3 x 3 Meter großen Zelle ohne Heizung und Feuer unter kältesten Bedingungen zu arbeiten, denn der ätzende Rauch des offenen Feuers, das nach tibetischer Sitte in dem Raum ohne Schornstein auf dem Boden brannte, machte es ihm unmöglich, zu lesen.

1831 ging er auf Einladung der Royal Asiatic Society of Bengal nach Kalkutta, wo er als Bibliothekar der Society arbeitete und seine Forschungsergebnisse sortierte.

1834 erschienen sein bahnbrechendes tibetanisch-englisches Wörterbuch (Essay towards a dictionary Tibetan and English) und eine tibetanische Grammatik (A grammar of the Tibetan language) in einer Auflage von 500-500 Exemplaren.

1842 trat er eine weitere Reise nach Tibet an, weiterhin auf der Suche nach dem Ursprung der Ungarn. „Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Vorfahren mehrere Jahrhunderte vor Christus aus diesen Regionen als Kultnationen abstammten.“ Auf dem Weg erkrankte er an Malaria und starb mit 58 Jahren. Begraben wurde er in Darjeeling.

Csoma war ein bescheidener Mann, der ein asketisches Leben führte und sich ganz der Wissenschaft widmete Er sprach an die 20 Sprachen, neben Tibetisch und Englisch natürlich seine Muttersprache Ungarisch, außerdem Hebräisch, Arabisch, Sanskrit, Paschtu, Griechisch, Latein, Deutsch, English, Türkisch, Persisch, Französisch, Russisch, Hindi, Mahratta und Bengalisch.

Sein Leistung war die – gründliche, zuverlässige und systematische – Einführung des gesamten Schrifttums einer Kultur in die westliche Welt, die dieser bis dahin völlig unbekannt war. Es war das wissenschaftliche Äquivalent zur Entdeckung eines neuen Kontinents. So gesehen kann sein Werk als eine der letzten großen europäischen Entdeckungen bezeichnet werden.

Quelle

Union überholt AfDIn einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa h…

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⚫️🔵 Union überholt AfD

In einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hat die #Union 0,5 Prozentpunkte zugelegt und die #AfD hingegen 0,5 Prozentpunkte verloren – damit beträgt der Abstand zwischen den beiden politischen Stärken derzeit ein Prozent.

Wir präsentieren Euch die aktuellen Ergebnisse. 📊 #Satellit_Infografik

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Orban warnt: EU-Beitritt der Ukraine würde Ungarn zerstören…

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Orban warnt: EU-Beitritt der Ukraine würde Ungarn zerstören

SPD-Frauen: „Esken muss in erster Reihe dabei sein“Frauen in der #SPD wollen Sas…

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⏸SPD-Frauen: „Esken muss in erster Reihe dabei sein“

Frauen in der #SPD wollen Saskia #Esken weiter als Parteichefin haben – oder sie als Ministerin sehen. Es sei nicht zu akzeptieren, dass Parteichef Lars Klingbeil nach dem Desaster bei der Bundestagswahl „nach oben fällt und weitere Ämter bekommt“, während seine Co-Vorsitzende gehen müsse, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der SPD-Frauen, Maria Noichl, dem „Tagesspiegel“.

Auf dem #Parteitag Ende Juni steht die gesamte SPD-Spitze zur Wahl. Esken hat in der Partei auch viele Kritiker.

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