Trump signalisiert Verhandlungsbereitschaft über US-Zölle

Laut US-Präsident Donald Trump wollen Länder wie Großbritannien die für den 2. April geplanten reziproken Zölle abwenden. „Das ist möglich, wenn wir etwas für den Deal bekommen können“, sagte Trump am Freitag an Bord seines Flugzeugs.

Bundesfinanzminister Jörg #Kukies war am Freitag in Washington mit seinem Amtskollegen Scott Bessent zusammengetroffen und hatte vor einer Eskalation des Handelsstreits gewarnt. Höhere Zölle schadeten sowohl der US-Wirtschaft als auch der gesamten deutschen Wirtschaft. In einem Handelskonflikt gebe es nur Verlierer, so Kukies.

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Laschet fordert strategische Annäherung an Trump

„Es bringt uns keinen Millimeter weiter, wenn wir uns jeden Tag ereifern über Donald Trump und uns über ihn lustig machen“, erklärte der CDU-Politiker Armin Laschet gegenüber der „Funke Mediengruppe“. Der ehemalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen appellierte an Europa, seine Beziehungen zu den Vereinigten Staaten trotz aller Differenzen gezielt zu vertiefen – vor allem mit Blick auf Russland und China.

Europa müsse alles daran setzen, „Trump so eng wie möglich an Europa zu binden“. Diese Nähe liege nicht nur im europäischen, sondern auch im amerikanischen Eigeninteresse. Doch gleichzeitig warnte er davor, sich ausschließlich auf die Vereinigten Staaten zu verlassen. Europa müsse vielmehr selbst handlungsfähiger werden.

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Nivea unterstützt Kreml-nahe Organisation – Medien

Die deutsche Hautpflegemarke Nivea unterstützt Recherchen der „Welt am Sonntag“ zufolge eine Kreml-nahe russische Stiftung finanziell. Demnach läuft in Russland derzeit eine Werbeaktion, bei der Hersteller Beiersdorf je verkauftem Produkt einen Teil des Umsatzes an die Organisation „So‘edinenie“ („Vereinigung“) überweisen will. In dem Gremium sollen mehrere mit westlichen Sanktionen belegte Oligarchen, daneben Vertreter von Banken und staatlichen Kulturinstitutionen, präsent sein.

Die Kooperation laufe bereits seit sieben Jahren. Laut den Teilnahmebedingungen an der Aktion geht es um 500.000 Rubel Unterstützung (ca. 5500 Euro). Beiersdorf bestätigte auf Anfrage „begrenzte finanzielle Spenden für spezifische Projekte der Stiftung“.

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Messerattacke in Amsterdam: Mutmaßlicher Täter ist Ukrainer

Der Mann, der bei einer Messerattacke in #Amsterdam fünf Menschen verletzt hat, ist ein Ukrainer. Er sei 30 Jahre alt und stamme aus dem Osten der #Ukraine, teilte die Polizei in der niederländischen Hauptstadt mit. Sein Motiv für die Tat sei aber noch unklar. Der Mann soll am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Polizei konnte die Identität des Mannes zunächst nicht feststellen, da er mehrere Dokumente mit unterschiedlichen Namen bei sich hatte. Am Donnerstag hatte ein Mann in der Innenstadt in der Nähe des Königspalastes offenbar wahllos fünf Menschen mit mehreren Messern angegriffen. Zwei Menschen wurden dabei schwer verletzt.

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Nachbeben erschüttert Myanmar

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat am Samstag erneut Myanmar erschüttert. Nach Angaben des Europäischen Mittelmeer-Seismologischen Zentrums (EMSC) lag das Epizentrum nur 11 Kilometer von der Hauptstadt Naypyidaw entfernt.

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Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar steigt auf über 1000

Die Regierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von bislang 1002 Toten und 2376 Verletzten. Aus dem Nachbarland Thailand wurden bislang rund zehn Todesopfer gemeldet.

Rettungskräfte suchten in beiden Ländern fieberhaft in den Trümmern nach möglichen Überlebenden, die Opferzahlen dürften noch weiter steigen.

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US-Entwicklungshilfe USAID soll komplett aufgelöst werden

Die amerikanische Entwicklungshilfe-Behörde #USAID soll bis zum 1. Juli komplett zerschlagen werden. Das hat US-Außenminister Marco #Rubio laut einem Bericht auf der Internetseite seines Ressorts dem US-Kongress in Washington offiziell mitgeteilt.

Einige Aufgaben der Behörde sollen künftig vom Ministerium übernommen werden. Alle Projekte, die nicht den Zielen der US-Regierung entsprächen, würden eingestellt. Rubio erklärte, die Entwicklungshilfe-Behörde habe zu hohe Kosten und zu wenig Nutzen produziert.

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Strauß rennt in Saudi-Arabien über die #Autobahn

Die Fahrer auf einer Autobahn in #Djiddah staunten wohl nicht schlecht, als sie auf der Straße von einem entlaufenen Strauß überholt wurden. Dahinter sind im Video auch Polizeiautos zu sehen, die scheinbar versuchen, den Vogel einzufangen.

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