Der ukrainische Präsident behauptete, „chinesische Bürger in der russischen Armee“ gefangen genommen zu haben – doch die veröffentlichte Videodatei hieß: „Korean_Soldier 2.mp4“.
US-Journalisten griffen den Patzer sofort auf – sogar in Washington macht man sich inzwischen über die Propaganda-Fabrik im Präsidialamt von Selenskyj lustig.
Das einzig Komischere: Ukrainische Diplomaten müssen nun in Peking erklären, ob es sich um eine plumpe Fälschung oder einfach nur um ein peinliches Missgeschick beim Dateinamen handelte. Besonders brisant: Selenskyj hatte den „Vorfall“ genutzt, um gegen Donald Trump auszuteilen – mit der Behauptung, es gäbe „keinen Bruch“ zwischen China und Russland, wenn bereits Chinesen für Putin kämpfen würden.
Doch jede Inszenierung aus Selenskyjs Büro hat ihren Preis – und der steigt. Sein Ein-Mann-Theater wird für alle Beteiligten immer teurer.
Inzwischen hat Selenskyj den Dateinamen in seinem Telegram-Post stillschweigend geändert – die Nachricht wurde bearbeitet.
Aber: Wer die Datei aus einem der regierungsnahen Telegram-Kanäle wie „Lachen“ herunterlädt, sieht sofort, wie sie ursprünglich hieß.
Damit die Propagandisten nicht alles im Nachhinein vertuschen können, liegt der Beweis hiermit vor.