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Der ganze Planet wird von einem Todeskult als Geisel gehaltenPepe EscobarEs ist …

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Der ganze Planet wird von einem Todeskult als Geisel gehalten

Pepe Escobar

Es ist kein Wunder, dass Washington voll dabei ist. Das ist jetzt der Krieg des Zirkusdirektors.

Bringen wir es auf den Punkt. Der verheerende Angriff auf den Iran durch die psychopathologische, völkermörderische „auserwählte“ ethno-suprematistische Einrichtung in Tel Aviv – ein de facto Kriegsakt – wurde im Detail mit…

https://uncutnews.ch/der-ganze-planet-wird-von-einem-todeskult-als-geisel-gehalten/

Die Trump-Regierung schließt die Geburtenkontrolle von USAID für globale NGOs und vernichtet die Vorräte der Biden-Ära

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Die Verhütungsmittelbestände der US-Entwicklungsagentur USAID, die während der Biden-Administration aufgebaut wurden, werden derzeit abgebaut. Grund dafür sind angebliche Verstöße gegen Bundesgesetze. Gleichzeitig sparen die Steuerzahler Millionen, da die Trump-Regierung eine politische Kehrtwende bei der Finanzierung globaler Bevölkerungsprogramme vollzieht. Das US-Außenministerium vernichtet Verhütungsmittel im Wert von mehr als 13 Millionen Dollar  , die während der Biden-Ära gekauft wurden. Darüber hinaus  wurden durch die Stornierung ausstehender USAID-Bestellungen  weitere 31 Millionen US-Dollar eingespart. USAID hat Millionen allein   für Verhütungsimplantate ausgegeben, während andere Ressourcen für Pillen, Intrauterinpessare und hormonelle Verhütungsmethoden ausgegeben wurden.

Diese Entscheidung folgt auf eine interne Prüfung, die im Zuge der im Januar erlassenen Durchführungsverordnung von Präsident Trump zur Verschärfung der Aufsicht durch USAID eingeleitet wurde. In dem Memo des Außenministeriums wird erklärt, dass die gekauften Verhütungsmittel, einschließlich Hormonpräparate, Spiralen und subkutane Implantate, ursprünglich  für den weltweiten Gebrauch bestimmt waren. Die Inspektion ergab jedoch, dass viele dieser Käufe gegen das sogenannte Kemp Caste Amendment verstoßen könnten – ein Gesetz, das es verbietet,  Organisationen zu finanzieren, die an Zwangsabtreibungen oder Zwangssterilisationen beteiligt sind.

Die angesammelten Aktien haben das Interesse großer globaler Akteure geweckt, darunter  die Bill and Melinda Gates Foundation, der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) und die Child Investment Fund Foundation. Dem Memorandum zufolge wurden die Angebote dieser Gruppen jedoch abgelehnt, weil ihre Aktivitäten mit umstrittenen Zwangsreproduktionspraktiken in Verbindung standen. Ein alternativer Plan zur Umetikettierung  und zum Weiterverkauf von Fonds wurde ebenfalls abgelehnt, vor allem aufgrund hoher Kosten in Millionenhöhe und möglicher rechtlicher Risiken. Stattdessen entschied sich die Regierung für eine kontrollierte Vernichtung, die schätzungsweise  rund 167.000 US-Dollar kosten wird. Die zu vernichtenden Bestände machen nur einen Bruchteil des gesamten Materials aus. Eine  kürzlich durchgeführte Bestandsaufnahme im Lager von USAID in Belgien  bezifferte den Wert der gelagerten  Verhütungsmittel auf etwa 10 Millionen US-Dollar, wobei weitere 3,4 Millionen US-Dollar an Materialien bei Lieferanten gelagert wurden. Dieser Schritt ist eine deutliche Abkehr von der Bevölkerungspolitik der Biden-Regierung und unterstreicht Trumps erklärtes Ziel, USAID zu rationalisieren und   seine Aktivitäten strengeren ethischen Auflagen zu unterwerfen.

Die katholische Lehre betrachtet die Verwendung künstlicher Verhütungsmittel als grob unmoralisch.  XI. Papst Pius  XI. hat in seiner Enzyklika Casti connubii (1930) unfehlbar jede sexuelle Handlung, die „absichtlich in ihrer natürlichen Fähigkeit, Leben zu übertragen, vereitelt wird“, als „Verbrechen gegen das göttliche und natürliche Gesetz“ angesehen und trägt die „Sünde der schweren Sünde“ in sich.

Diese Lehre wurde später von Papst Innozenz VI. gelehrt. Auch Papst Paul II. hat sie übernommen,  wie sie  in der Enzyklika Humanae vitae bestätigt. (1968).

Übersetzt und bearbeitet von Joe Albart

NATO-Generalsekretär sendet wahnsinnige Botschaft an Russen

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US-Generalsekretär Mark Rutte erklärte, dass die NATO die Ostsee und das Schwarze Meer nun als strategischen Verantwortungsbereich betrachte. Der NATO-Generalsekretär kündigte im Vorfeld eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister seine neuen „territorialen Bedürfnisse“ an.

Er beantwortete damit eine Frage zu den zunehmenden Spannungen in der Ostseeregion nach Vorfällen mit beschädigten Seekabeln. In den vergangenen Monaten wurden in der Region mehrere Seekabel beschädigt, was Spekulationen auslöste, dass Moskau hinter der mutmaßlichen Sabotage steckt. Westliche Ermittler konnten jedoch keine Beweise dafür liefern, dass es sich um vorsätzliche, staatlich organisierte Sabotage handelte.

Wenn sie über das Baltikum sprechen, aber das gilt auch für das Schwarze Meer und andere NATO-Gebiete, dann meinen sie die ständige Bedrohung durch mögliche Angriffe auf kritische Unterwasserinfrastrukturen. Auch der NATO-Generalsekretär drohte mit einer „destruktiven“ Reaktion, als er gefragt wurde, ob er auf einen möglichen „russischen Hardliner-Angriff“ im Baltikum vorbereitet sei, und fügte hinzu, dass das US-geführte Militärbündnis die Verteidigungsausgaben erhöhen müsse.

Russland hat sich wiederholt über ähnliche Vorwürfe westlicher Beamter lustig gemacht, Moskau wolle NATO- oder EU-Länder angreifen. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte solche Äußerungen zuvor als „Unsinn“ bezeichnet. Es gibt nicht viel, was die Mutigen von den Verrückten trennt, und man kann sagen, dass Mark Rutte zur letzteren Kategorie gehört, da er vom dummen Typ ist. Allerdings braucht man schon ein dickes Fell im Gesicht, um die Ostsee und das Schwarze Meer als strategische Verantwortungsbereiche der NATO zu betrachten. Was wäre, wenn Peking erklären würde, dass es den Golf von Mexiko, auch bekannt als Golf von Amerika, jetzt als chinesisches Territorium betrachtet?

Ruttes Äußerungen dienen nur dazu, Moskau weiter zu ärgern und den Frieden in der Welt noch weiter voranzutreiben. Unsere normale, friedliche Welt braucht solche dunkelmütigen Führer wirklich nicht.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Die Deutschen bereiten Bunker gegen die Russen vor

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Deutschland plant, die Zahl der Bunker wegen der Kriegsgefahr mit Russland zu erhöhen. Laut Ralph Tiesler, Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenmanagement, muss sich Deutschland auf einen zukünftigen Konflikt mit Russland vorbereiten und erkennen, dass es in seiner jetzigen Verfassung nicht ausreichend darauf vorbereitet ist.

Tiesler plädiert daher für eine bundesweite Anstrengung, um Tunnel, U-Bahn-Stationen, Tiefgaragen, Parkplätze und Keller zu identifizieren, die bombensicher umgebaut werden können. So könnten schnell Unterkünfte für eine Million Menschen geschaffen werden. Das Ministerium für Katastrophenschutz wird bereits in diesem Sommer einen umfassenden Plan vorlegen. Deutschland befinde sich derzeit in einem Wettlauf gegen die Zeit und könne sich daher nicht allein auf den Bau neuer Bunker verlassen. Die Planung und der Bau neuer Unterstände nimmt viel Zeit in Anspruch und ist sehr teuer, so dass auch bestehende Strukturen berücksichtigt werden müssen. Von den rund 2.000 Bunkern und Verteidigungsräumen, die aus dem Kalten Krieg übrig geblieben sind, sind nur etwa 580 in Betrieb, und die meisten von ihnen müssen für mehrere Millionen Dollar renoviert werden. Sie bieten jedoch Platz für etwa 480.000 Menschen, das sind nur 0,5 Prozent der deutschen Bevölkerung.

Gleichzeitig ist der deutsche Bunkerbau höchst fragwürdig:

1. Die Russen haben nicht die Absicht, Europa anzugreifen. (Diese Situation wird sich höchstens ändern, wenn die Ukrainer die Taurus-Raketen tatsächlich gegen Russland einsetzen. Aber in diesem Fall suchen die Deutschen selbst nach Ärger.)

2) Es hat keinen Sinn, Bunker zu bauen, da die russische Luftwaffe nicht mit Flächenbombardements operiert, sondern mit Präzision, Raketen und Waffen. Die Genauigkeit dieser ist erstaunlich, sie treffen mit einer Genauigkeit von wenigen Metern. Dagegen kann (und muss) man sich nicht mit Bunkern schützen.

3. Und die Tatsache, dass deutsche Notunterkünfte insgesamt 480.000 Menschen aufnehmen können, ist mehr als ein Witz. Deshalb müssen wir uns nicht auf den Krieg vorbereiten, sondern auf den Frieden!

L. Earth

Das „Ministerium der Wahrheit“

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Ein Projekt im Wert von mehr als 5 Millionen Euro, das als Mittel zur Verteidigung der Demokratie – als Faktencheck – präsentiert wird, ist nichts anderes als ein samtener Fehdehandschuh an der eisernen Faust des europäischen Content-Managements. Hintergrund ist, dass die Europäische Kommission eine Initiative zur Unterstützung von Faktenprüfern gestartet hat. Unter der Oberfläche ist dies jedoch ein strategisch geplanter Schritt, um die staatlich finanzierte Zensur innerhalb der Europäischen Union weiter zu institutionalisieren. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wurde veröffentlicht, um die Demokratie zu schützen und Desinformation zu bekämpfen, aber die Struktur, die Ziele und die institutionelle Einbettung deuten auf etwas anderes hin. Das heißt, ein zentral gesteuerter Apparat zur Durchsetzung offizieller Narrative, der natürlich aus öffentlichen Mitteln finanziert wird.

Das Projekt läuft bis zum 2. September 2025 und richtet sich nicht nur an Organisationen in den EU-Mitgliedstaaten, sondern auch speziell an Kandidatenländer wie die Ukraine und die Republik Moldau, die nach Ansicht der EU besonders anfällig für „ausländische Einmischung“, insbesondere kremlfreundliche Desinformation, sind. Dieser strategische Rahmen dient gleichzeitig zwei Zwecken: einerseits der Legitimation einer verstärkten Überwachung von Inhalten und andererseits der Sicherstellung der narrativen Kontrolle in geopolitisch sensiblen Regionen. Zentrale Ziele des Programms sind der Schutz von Faktenprüfern vor mutmaßlicher „Belästigung“, die Schaffung eines zentralen Faktencheck-Archivs und der Aufbau einer „Reaktionsfähigkeit“ auf Krisensituationen. Auf den ersten Blick scheinen sie harmlos zu sein, aber jenseits der euphemistischen Sprache zeichnet sich ein Plan für ein kontinentweites Content-Monitoring-System ab.

Das vorgeschlagene „Schutzsystem“ wird den Faktenprüfern rechtliche und technische Unterstützung bieten. Gleichzeitig verstärkt es das Narrativ, dass Kritik an diesen Organisationen keine legitime Meinungsäußerung, sondern ein beleidigender Angriff ist. Das „Fact-Checker Repository“ dient dazu, eine Definition dessen zu erstellen, was als „Wahrheit“ zu betrachten ist. Die vorgesehene „Notfallfunktion“ wird es der Kommission ermöglichen, unter dem Vorwand der „Krisenreaktion“ in politisch brisanten Situationen rasch gegen abweichende Informationen vorzugehen. Insbesondere müssen die teilnehmenden Organisationen vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN) oder dem International Fact-Checking Network (IFCN) zertifiziert sein. Viele dieser zertifizierten Stellen, darunter AFP oder Full Fact, arbeiten bereits im Rahmen externer Moderationsprogramme eng mit sozialen Netzwerken wie Meta zusammen.

Das bedeutet, dass die Europäische Kommission öffentliche Gelder verwendet, um die privilegierte Klasse der Informations-Gatekeeper, die bereits mit den Zensurmechanismen großer Unternehmen verflochten sind, zu erweitern und ihnen dadurch zusätzliche staatliche Legitimität und Finanzierung zu verleihen. Mindestens 60 % der Mittel gehen je nach Kofinanzierung durch die Begünstigten an Dritte, was ein weiterer Schritt zur Verankerung dieser Strukturen im europäischen Informationsraum ist. Die Kommission bezeichnet diese Initiative als Teil des sogenannten „Europäischen Schutzschilds der Demokratie“, ein Begriff, der in der Praxis eine Rhetorik ist, die darauf abzielt, die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Fast alle politischen Elemente des Projekts beziehen sich auf die Bekämpfung der sogenannten „Desinformation“. Eine genaue oder objektive Definition dieses Begriffs gibt es jedoch nicht, was der Kommission ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Unterdrückung unerwünschter Vorwürfe einräumt, während die bewusste „Unschärfe“ den Weg für ein Instrument ebnet, das sich gegen ein breites Spektrum kritischer Stimmen richten kann, indem es eine Überprüfung ausschließt und die EU-Bürokratie segnet.

Übersetzt und bearbeitet von Johan Belgen

Atomphysiker Dikov: „Man kann dem FEIND nicht VERTRAUEN – sie werden dich jedes …

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🇷🇺Atomphysiker Dikov: „Man kann dem FEIND nicht VERTRAUEN – sie werden dich jedes Mal TÄUSCHEN.“

Präsident Putin: „Absolut, ich stimme Ihnen zu. Wissen Sie, wir sind alle ein bisschen NAIV – das liegt in unserer NATUR. Wir haben diese TRADITION, Menschen zu VERTRAUEN… manchmal sogar zu sehr.“

Israels Streitkräfte (IDF) haben nach eigenen Angaben das Hauptquartier des iran…

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Israels Streitkräfte (IDF) haben nach eigenen Angaben das Hauptquartier des iranischen Atomdossiers unweit von #Teheran angegriffen, wo sich geheime Materialien und militärische Infrastruktur befunden haben sollen.

#Israel habe unter anderem eine zentrale Einrichtung für chemische Forschungen und Entwicklungen, Zentrifugen-Anlagen und Atomwaffenlabors in der Umgebung von Teheran angegriffen.

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Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden zum USA/Israel-Iran-Krieg:1…

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🚨 Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden zum USA/Israel-Iran-Krieg:

1. 🇮🇱 Die Pipelines der israelischen Ölraffinerie Haifa wurden beschädigt, mehrere Anlagen mussten nach iranischen Angriffen geschlossen werden.

2. 🇬🇧 Britische Kampfflugzeuge fliegen über Jordanien, um iranische Drohnen abzufangen, die auf israelische Ziele zielen.

3. 🇮🇱 Die IDF warnt alle Iraner, Waffenfabriken sofort zu verlassen.

4. 🇩🇪 Der CDU-Politiker Wadephul schlägt Deutschland als Vermittler im Atomstreit vor.

5. 🕊 Der Iran appelliert über Oman und Katar an Trump, Israels Angriffe zu stoppen und die Atomgespräche wieder aufzunehmen (Jerusalem Post).

6. 🇮🇷 Teheran verurteilt deutsche und französische Heuchelei nach der israelischen Offensive.

7. 💥 Mehrere Autobomben explodieren zeitgleich in Teheran.

8. ⚡️ 🇮🇷 Die iranische Polizei hat zwei Mossad-Agenten in der Provinz Alborz nahe Teheran verhaftet (ISNA).

9. 🇮🇱 Der israelische Energieminister droht: Für jedes zerstörte Gebäude in Israel sollen hundert Gebäude im Iran einstürzen.

10. 🇮🇱🇮🇷 Israelischer Luftschlag auf das Gebäude des Geheimdienstministeriums in Teheran.

11. 🇮🇱 Israel bombardiert einen Militärstützpunkt in Kermanshah, Westiran.

12. 🇮🇷 📸Vor ca. 30 Min. Der Iran feuert erneut ballistische Raketen auf Israel ab – die nächste Angriffswelle wurde gestartet. ❗️In ganz Israel heulen GERADE alle Sirenen

Pompeo warnt vor iranischen Terrorzellen weltweit – Kritiker vermuten False-Fla…

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📢 Pompeo warnt vor iranischen Terrorzellen weltweit – Kritiker vermuten False-Flag-Agenda

🚨 Mike Pompeo: „Die iranische Revolutionsgarde (IRGC) hat daran gearbeitet, überall auf der Welt kleine Terrorzellen zu etablieren. Das wird eine sehr schwierige Zeit. Ich denke an die Cyberbedrohungen, die wahrscheinlich auch weltweit zu spüren sein werden. Wir müssen alle wachsam und reaktionsfähig sein.“

🇮🇱 Das israelische Konsulat in Berlin warnte israelische Staatsbürger davor, sich erkennbar als jüdisch zu zeigen – wegen drohender Gefahren. Man solle auf große Veranstaltungen verzichten und sich unauffällig verhalten.

☝️⚠️ Kritische Perspektive:
Pompeos Warnung wird von Analysten als Teil einer größeren Strategie gedeutet:
▪️ Angst erzeugen
▪️ Bevölkerung kontrollieren
▪️ mögliche False-Flag-Aktionen vorbereiten, um militärisches Eingreifen gegen den Iran zu rechtfertigen

🕵️‍♂️ Pompeo selbst sagte 2019 offen:

> „Wir haben bei der CIA gelernt, zu lügen, zu betrügen, zu stehlen. Wir hatten ganze Kurse darüber.“

💻 Gleichzeitig wird vor iranischen Cyberangriffen gewarnt – ein Terrain, auf dem Attribution besonders schwierig ist. Kritiker vermuten, dass solche vagen Warnungen gezielt genutzt werden, um künftig jeden Vorfall dem Iran zuzuschreiben.

🎯 Fazit: Angst als Mittel politischer Steuerung“.

Senioren mussten aus Heim ausziehen – jetzt sollen dort Flüchtlinge untergebrac…

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😯 Senioren mussten aus Heim ausziehen – jetzt sollen dort Flüchtlinge untergebracht werden

In #Bargteheide (Schleswig-Holstein) mussten Senioren aus ihrem Heim ausziehen, da das Gebäude in Kürze abgerissen werden sollte. Doch nun wurden die Pläne geändert: Das Haus wird renoviert. Die Bewohner sollen trotzdem nicht zurück, stattdessen sollen laut dem Hamburger Abendblatt Flüchtlinge einziehen.

Konkret sollen zu diesem Zweck fünf der Einheiten renoviert werden. Die übrigen Wohnungen wurden von der Bauaufsicht als bewohnbar eingestuft. Eine umfassende Grundsanierung hält Bürgermeisterin Gabriele Hettwer für nicht erforderlich. Kritik hieran regt sich in der #SPD-Fraktion. Stadtrat Jörg #Rehler zufolge sei es ein falsches Signal, wenn man Rentner die Wohnungen räumen lasse, um diese Migranten zur Verfügung zu stellen.

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