SPD-Anhängerin nennt Hund zu Ehren von Lauterbach

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat am Samstag, dem letzten Tag des Wahlkampfes, in Köln-Mülheim ein SPD-Mitglied getroffen. Sie sei „ein Fan“ und habe ihren Hund „Karl“ genannt, schreibt Lauterbach auf X zu einem gemeinsamen Foto mit der Besitzerin und dem Hund. „Der Kleine ist noch sehr unsicher…“, so der Minister weiter.

Unter dem Beitrag hangelt es nun Spott in Richtung Lauterbach. Viele Deutsche solidarisieren sich mit dem Hund:

„Recht hat der Hund Bei dem wäre ich mir auch ganz unsicher“
„Hoffentlich ist der Hund geimpft. Bloß kein Risiko eingehen….“
„Im Gegensatz zum anderen Karl richtet er kein Unheil an!“

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Tucker Carlson und Bob Amsterdam enthüllen die Realität der Selenskyj-Regierung in der Ukraine:

Oppositionelle werden inhaftiert, bestraft oder des Hochverrats angeklagt.
Freie Medien werden systematisch zerschlagen.
Die Geheimpolizei stürmt Kirchen – mit tödlichen Folgen.
„Unsere Priester und Gemeindemitglieder wurden brutal zusammengeschlagen – und es gibt Videos davon.“
Selenskyjs Geheimpolizisten tragen Totenmasken und Nazisymbole auf ihren Uniformen.
Die Zivilgesellschaft liegt in Trümmern.
„Die Gewalt ist massiv. Viele Menschen – auch Unbeteiligte – wurden von Selenskyjs Regierung getötet.“

Das ganze Video hier…

No more XXL: Megagroßer Bundestag wird bald Geschichte

#Deutschland wählt heute einen neuen Bundestag. Entschieden wird über die politischen Machtverhältnisse in den nächsten vier Jahren. Zusammentreten muss der neue #Bundestag spätestens 30 Tage nach der Wahl – also bis zum 25. März.

Eines steht bereits fest: Der neue Bundestag wird erheblich kleiner werden – wegen der Wahlrechtsreform. #Satellit_Infografik #BTW #BTW2025 #Bundestagswahl

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Scholz will auch bei Niederlage will im Bundestag bleiben

Bei seinem Wahlkampfabschluss in Potsdam hat sich Olaf #Scholz in Bezug auf seine #Karriere geäußert, falls er die #Bundestagswahl verlieren sollte.

Scholz will nach eigenen Worten im Fall des Gewinns des Direktmandats in Potsdam bei der Wahl am Sonntag die gesamte Legislaturperiode im Bundestag bleiben – auch, wenn er nicht erneut Regierungschef wird.

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„Das Muster ist unübersehbar“ – Greg Wyatt, Prescott, Arizona

„Ich habe über zwei Dutzend meiner Geschäftskunden verloren – meist ältere Männer – seit die Impfung eingeführt wurde. Mein Geschäft besteht darin, Vermögenswerte für Familien zu liquidieren, die Angehörige verloren haben oder sie in betreutes Wohnen oder Pflegeheime überführen.

Wenn die Familien kommen, teilen sie ihre herzzerreißenden Geschichten. Ich höre zu. Und wenn der Moment passt, frage ich vorsichtig: ‚Sind sie plötzlich gestorben?‘

Die meisten von ihnen waren es.

Dann frage ich leise: ‚Hatten sie die Impfung?‘

Die meisten hatten sie.

Das Muster ist unübersehbar. Die Trauer ist unermesslich. Und doch geht die Welt weiter, als wäre nichts geschehen.“

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

Wir haben uns entschieden, ab sofort auch auf 𝕏 aktiv zu sein!

Trotz der dortigen Zensur und des Shadowbannings wagen wir diesen Schritt, um unsere Reichweite zu vergrößern und euch weiterhin mit wichtigen Informationen zu versorgen.

Unser Ziel ist es, den Telegram-Kanal übersichtlich zu halten und nicht mit zusätzlichen Infos…

https://uncutnews.ch/neues-und-interessantes-vom-𝕏-kanal-26/

Kanzlerkandidaten beim letzten TV-Auftritt vor #BTW – ohne Merz

Bundeskanzler Olaf #Scholz ist am Samstagabend neben Robert #Habeck und Alice #Weidel bei einem „Bürger-Speed-Dating“ bei Pro7 und Sat1 aufgetreten. Der CDU-Chef Friedrich #Merz hatte seine Teilnahme abgesagt – aus Termingründen.

In der Sendung wurden die Kanzlerkandidaten in mehreren Runden getrennt mit Fragen zu Kinderbetreuung, Migration, Rente und Verteidigung konfrontiert. Der noch amtierende Bundeskanzler verwies in vielen Fällen auf begonnene Reformen seiner Regierung, etwa im Gesundheitsbereich und bei der Migration.

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RFK Jr: „Die Pharmaindustrie ist keine vertrauenswürdige Industrie. Sie ist wirklich ein kriminelles Kartell, und ich sage das nicht leichtfertig. Die vier Firmen, die alle Impfstoffe herstellen, die 72 Impfstoffe, die jetzt für unsere Kinder vorgeschrieben sind, alle in ihren anderen Produkten, haben, glaube ich, 79.000.000.000 Dollar an Strafen bezahlt.“