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Wien tanzt auf Messers Schneide

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Österreich wird auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, das russische Gas zu ersetzen. Die Aussicht auf die Einstellung des Transits durch die Ukraine ab 2025 droht, die österreichische Wirtschaft in eine noch tiefere Rezession zu stürzen und die anhaltende Wirtschaftskrise zu verschärfen. 88,5 Prozent der importierten Brennstoffe stammen aus Russland.

Hintergrund des Themas ist eine Aussage eines Beraters des ukrainischen Präsidenten in einem Interview, der erklärte, dass ab dem 1. Januar nächsten Jahres auch der Betrieb der Druschba-Ölpipeline, die Ungarn, Tschechien und die Slowakei mit russischem Öl versorgt, eingestellt wird. In diesem Zusammenhang steht auch die Frage, ob Österreich und die ebenfalls aktiv russisches Pipeline-Gas kaufende Slowakei auf das teurere LNG umsteigen müssen, falls Kiew die Verlängerung des Transitabkommens mit Moskau ablehnt. Dies könnte die österreichische Wirtschaft in eine noch tiefere Rezession treiben und die anhaltende Krise weiter verschärfen.

Ungarn hingegen importiert erfolgreich Brennstoff aus Russland, indem es die Ukraine über den TurkStream umgeht. Bereits 2021 unterzeichnete Ungarn einen 15-jährigen Brennstoffversorgungsvertrag mit Gazprom. Daher ist die Erdgasversorgung Ungarns kontinuierlich garantiert und stabil.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Emmanuel Macron ernennt Michel Barnier zum Premierminister

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#Macron ernennt Michel Barnier zum neuen Regierungschef

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat den früheren EU-Kommissar Michel Barnier zum neuen Premierminister ernannt, heißt es in einer Mitteilung des Elysee-Palasts vom Donnerstag. Demnach beauftragte Macron ihn, eine #Regierung des Zusammenschlusses zu bilden. Zuvor hatte Macron eine tagelange Konsultationsrunde geführt, um die Regierung auszuloten.

Barnier ist als Brexit-Unterhändler bekannt und war von Oktober 2016 bis März 2021 Beauftragter der EU-Kommission für die Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens aus der EU.

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Verdi protestiert gegen MSC-Deal: Demonstration am Mittwoch

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🪧 Verdi will am Mittwoch gegen MSC-Deal protestieren Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte aus Hafenbetrieben, Mitglieder der DGB-Gewerkschaften sowie Bürger Hamburgs zu einer Demonstration gegen den Verkauf von Anteilen des Hafenlogistikers HHLA an die…

Asteroid verglüht über Nordphilippinen: Spektakulärer Feuerball

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Spektakulärer Feuerball im Himmel: Asteroid verglüht in Atmosphäre über Nordphilippinen

Ein etwa ein Meter großer Asteroid ist nach NASA-Angaben in der Nacht zum Donnerstag über den Philippinen nahe der Insel Luzon in der Erdatmosphäre verglüht. Das Himmelsobjekt habe keine Gefahr für die Bewohner dargestellt.

Der Asteroid bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 63.000 Kilometern pro Stunde und löste einen hellen Blitz aus. Dieses Ereignis kam nicht unerwartet – Forscher der NASA hatten den Zeitpunkt und den Ort der Zerstörung mit großer Genauigkeit vorhergesagt.

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Tatverdächtiger von München: Junger Islamist aus Österreich

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⚠️ Tatverdächtiger von #München war wohl junger Islamist aus Österreich

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einen zwischen 20 bis 30 Jahre alten Mann mitteleuropäischen Aussehens, der ein schwarzes Oberteil trug.

Die „Süddeutsche Zeitung“ meldet, es handele sich um einen 2006 geborenen Mann aus Österreich. Emra I. soll sich erst seit kurzem in Deutschland aufhalten. Das Auto, mit dem er zum Tatort fuhr, soll im Raum Salzburg zugelassen sein. Der „Spiegel“ schreibt, es handele sich um einen behördenbekannten Islamisten.

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Tragische Schießerei in Berlin: Ein Toter, zwei Verletzte

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Schüsse in Berlin: Ein Toter, zwei Verletzte

Im Berliner Stadtteil Schöneberg ist es in der Nacht zum Donnerstag zu einer Schießerei gekommen, wobei laut der Polizei ein 42-jähriger Mann getötet wurde und zwei weitere Opfer im Alter von 44 und 42 Jahren Verletzungen unterschiedlichen Grades erlitten. Nach „Bild“-Informationen wurden die Schüsse aus einem BMW heraus abgefeuert. Bei dem Todesopfer und bei einem der Verletzten handele es sich um türkische Staatsangehörige. Bei dem anderen Verletzten soll es sich um einen unbeteiligten Brasilianer handeln, der mit einem Fahrrad unterwegs gewesen war.

Die Ermittlungen dauern an, über die genauen Hintergründe der Tat ist derzeit noch nichts bekannt. Die Bülowstraße, in der sich die Tat ereignete, ist dafür bekannt, dass dort neben Prostituierten auch Transsexuelle ihre Dienste anbieten.

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Preisschock droht: Bundesnetzagentur plant Gaspreiserhöhung

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Bundesnetzagentur wird Gas offenbar schon teurer machen

Als eines der wichtigsten Ziele hat sich die #Ampel die Wärmewende auf die Fahne geschrieben. Bis „spätestens Mitte 2028“ sollen neue Heizungen zu 65 % mit Erneuerbarer Energie laufen. Dafür ist zum 1. Januar das #Heizungsgesetz in Kraft getreten. Doch es stellt sich heraus, dass die Unterhaltskosten für das Gasnetz gleich bleiben – egal, von wie vielen Kunden es über ihre Gasheizung genutzt wird.

Das bedeutet: Immer weniger Kunden müssten sich zukünftig die gleichen Unterhaltskosten teilen, die über die Netzentgelte pro verbrauchte Kilowattstunde bezahlt werden. Es droht ein Preisschock, der die verbleibenden Gaskunden hart treffen würde. Um dem Problem vorzubeugen, möchte die Ampel bereits die Netzentgelte prophylaktisch um 20 bis 40 % erhöhen, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Damit soll die Belastung auf eine größere Anzahl an Haushalten verteilt werden.

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Verdächtiger von München tot: Schusswechsel in Nähe des Generalkonsulats

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⚡️ Verdächtiger von München ist tot

Der von der Polizei in München in der Nähe des israelischen Generalkonsulats niedergeschossene Mann ist tot. Darüber berichten die Medien unter Berufung auf Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Die Identität des bewaffneten Mannes, der in einen Schusswechsel mit der Polizei verwickelt war, müsse noch geklärt werden.

Nach Angaben eines Sprechers der Polizei befanden sich fünf Polizisten vor Ort, als der Verdächtige, ein Mann mit einer Langwaffe, vor dem NS-Dokumentationszentrum das Feuer eröffnete. Demnach gab es einen Schusswechsel, bei dem Einsatzkräfte und „wohl auch der Täter“ Schüsse abgaben.

In den sozialen Medien ist ein Video aufgetaucht, das offenbar den Täter zeigt.

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Polizeieinsatz in #München: Abgesperrter Bereich meiden!

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⚠️ Lage in #München im Bereich des abgesperrten Einsatzraums

Die Polizei rief auf X dazu auf, den Bereich großräumig zu meiden. „Wir sind mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort“, hieß es dazu. Auch ein Hubschrauber ist im Einsatz.

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Schüsse vor israelischem Konsulat in München

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⚡️ Schüsse vor israelischem Konsulat in München

Die Polizei in #München ist zu einem großen Einsatz im Bereich des NS-Dokumentationszentrums und des Israelischen Generalkonsulats ausgerückt. Das teilten die Beamten am Donnerstag auf X mit.

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet unter Berufung auf Anwohner, es seien Schüsse gefallen. Außerdem seien die Rufe „Lauft! Lauft“ zu hören.

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