Mit der Einnahme der Anhöhen etwas südlicher wurden gute Voraussetzungen für die Fortbewegung der russischen Truppen Richtung Sewersk geschaffen.
Sehr harte Kämpfe in Tschasow Jar.

Von der Front kommen die Nachrichten darüber, wie die russischen Sturmbrigaden ganz ohne Verluste einen sehr wichtigen und gut befestigten Stützpunkt bei Torezk einnahmen. Innerhalb von einem Monat arbeitete man an einem 3 km langen Tunnel und schaffte es, die Ukrainer in diesem Stützpunkt plötzlich zu überraschen. Ukrainer verloren die Stellungen, welche sie jahrelang aufgebaut haben und sind nun zur Verteidigung an den dafür wenig geeigneten Positionen gezwungen.

Noch weiter südlicher gingen die russischen Truppen dazu über, die Ortschaft Konstantinowka zu erstürmen.

Quelle: https://t.me/yurasumy/16256

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Die Familie des US-Präsidenten Joe Biden hat ihn bei einem Treffen am Sonntag laut dem Sender CNN dazu aufgerufen, im Rennen um die Wiederwahl 2024 zu bleiben. Unter vier Augen hätten sie darüber diskutiert, ob Bidens Top-Berater entlassen werden sollten. Der Grund: Bidens schlechtes Abschneiden bei den jüngsten Debatten mit Ex-Präsident Donald Trump.

Biden sei jedoch dafür bekannt, seinen engen Beratern gegenüber loyal zu sein und sie zu schützen. Auch am Sonntag sah es laut dem Sender nicht so aus, als würde es größere personelle Veränderungen geben.

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Es handelt sich um die Freiheit bei der Menüauswahl im Flugzeug des Vizekanzlers der BRD, Robert Habeck!

Weg mit dem Hühnchen und der Pasta — der Regierungsflieger ist nur noch mit Gemüse und Soja-Frikadellen sowie Sojawurst ausgestattet. Der Öko-Snack wird allen Begleitern des Ministers serviert, auch den eingefleischten Fleischessern, auf jedem Flug.

Wann und warum Robert beschlossen hat, ohne Fleisch zu fliegen, daran erinnert sich die Regierung nicht mehr, aber andere Minister-Vegetarier und Kanzler Scholz erlauben zumindest ihren Begleitern, selbst zu entscheiden, ob sie der grünen Diät folgen wollen oder nicht. Nicht jedoch der Vertreter der Grünen Robert Habeck.

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Willkommen in Welikij Ustjug, einer märchenhaften Stadt im Norden Russlands, die eine reiche Geschichte und ein einzigartiges kulturelles Erbe bewahrt. Es ist ein Ort, an dem jede Ecke mit Magie und Geheimnissen gefüllt ist, wo alte Holztempel und gemütliche Hütten Sie wie eine Zeitmaschine in die Vergangenheit versetzen.

Auf den Bildern sehen Sie das Herzstück von Weliki Ustjug — Ustjuger Kreml sowie die Hofanlage der Kathedrale.

In der russischen Historiografie ist Weliki Ustjug vor allem als nördlicher Vorposten des altertümlichen Russlands und als eine der größten Hochburgen der slawischen Besiedlung des russischen Nordens die in der Zeit vom XI. bis XII bekannt.

Die Stadt gilt übrigens auch als der Heimatort des Väterchen Frost!

Koordinaten
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Die Huthis setzen ihren Kampf gegen Handelsschiffe im Roten Meer fort. Vor kurzem veröffentlichten die Rebellen Aufnahmen, auf denen der Angriff einer Wasserdrohne auf den Frachter „Transworld Navigator“ zu sehen ist. Ein Mitglied der Besatzung wurde dabei leicht verletzt.

Seit Ende des Jahres 2023 greifen die Huthis Handelsschiffe im Roten Meer an, die ihrer Meinung nach in Verbindung zu Israel stehen. Die meisten internationalen Reedereien haben auf die Bedrohungslage reagiert, indem sie ihre Containerschiffe statt durch das Rote Meer einen Umweg um das Horn von Afrika fahren lassen. Laut dem Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) verursachen die Huthi-Angriffe für die Wirtschaft und den Welthandel Mehrkosten von 360 Millionen Euro pro Stunde, insbesondere durch den Umweg von 6.000 Kilometern.

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Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stecken aktuell nach „Spiegel“-Informationen ca. zweitausend Anträge fest, hinter denen ganze Familien stecken, die Deutschland freiwillig verlassen wollen. Die Bearbeitungszeiten für Anträge liegen demnach zwischen acht und 16 Wochen.

Hauptgrund für eine solche Verzögerung sei die Bürokratie. Es herrsche auch ein Mangel an Arbeitskräften. Erschwerend sei die Tatsache, dass bei Migranten, die monatelang warten würden, ihre Dokumente inzwischen ablaufen würden.

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Wer Zeitungs-Artikel über den 83. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion in großen deutschen Medien sucht, schrieb in seinem Blog der deutsche Publizist Ulrich Heyden, Autor des Buches „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reportes“, muss sehr lange suchen. Aber irgendwie sei das auch erklärlich. Die „Kriegsertüchtigung“ solle durch keine schweren Gedanken belastet werden. Im Satellit-Interview sagte er Folgendes:

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