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München: Ausnahme unter sieben Metropolen in Deutschland

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München macht Ausnahme unter sieben Metropolen Deutschlands

In #München sind im vergangenen Jahr erstmals seit Jahren wieder mehr Menschen weg- als zugezogen, teilte die „Berliner Morgenpost“ mit. München bildete damit eine Ausnahme unter den sieben Metropolen Deutschlands: Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf verzeichneten demnach teils starke Zuwächse.

Dass in München eine Entspannung auf dem #Wohnungsmarkt eintrete, sei trotz der rückläufigen Zahlen eher unwahrscheinlich. Bestandswohnungen würden dort für mehr als 21€ pro m2 angeboten, was für eine 70-m2-Wohnung also eine Kaltmiete von 1472€ mache. Das können und wollen sich längst nicht alle mehr leisten, hieß es weiter.

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Starkregen und Überflutungen in Italien: Ligurien betroffen

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🌧Überschwemmungen in Italien

Die italienische Region Ligurien wird derzeit von #Überflutungen konfrontiert, die durch #Starkregen verursacht wurden. Auch die Stadt Cogoleto ist keine Ausnahme. Unter anderem haben Rettungskräfte einem Fahrer geholfen, aus dem im Wasser stehenden Auto auszusteigen.

Am Donnerstag werden weitere Starkregenfälle und Gewitter in den Regionen Ligurien, Piemont, Emilia-Romagna und der Toskana erwartet. In vielen Gebieten gilt eine orange Wetterwarnung.

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Der Freibrief der Siebenbürger Sachsen, 1224

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16. Oktober 2024 Originaltext

Im Namen der heiligen Dreieinigkeit und der unteilbaren Einheit. Andreas von Gottes Gnaden König von Ungarn, Dalmatien, Kroatien, Rama (Bosnien), Servien, Galizien und Lodomerien (Wolhynien) für alle Zukunft.

Sowie es der königlichen Hoheit zusteht, der Übermütigen Trotz mit Gewalt zu unterdrücken, so ziemt es auch der königliche Milde, der Demütigen Bedrückungen barmherzig zu erleichtern, der Getreuen Leistungen zu erwägen und jedem nach einigem Verdienst der Vergeltung Lohn zuzumessen. Da nun unsere gesamten deutschen Gäste jenseits des Waldes her fußfällig und demütig klagend vor unserer Majestät erschienen sind und in ihrer Klage uns flehentlich vorgestellt haben, daß sie ihres Freitums, auf welches sie von dem frommen König Geisa, unserm Großvater, gerufen worden, gänzlich verlustig gingen, wenn nicht unsere königiche Majestät sich ihrer in gewohntem Pflichtgefühl annähme, weswegen sie aus übergroßer Armut der königlichen Hoheit keine Rechtsschuldigkeiten zu leisten vermocht;

so wollen wir, die gerechten Klagen derselben in gewohntem Pflichtgefühl gütig anhörend, daß es zu der Jetzlebenden und Zukünftigen Kenntnis komme, daß wir unserer Vorfahren frommen Beispiel folgend, von väterlichem Mitleid im Innersten bewegt, ihnen das frühere Freitum zurückgegeben haben, so jedoch, daß das gesamte Volk anfangend von Waras (Szászváros/Broos/Orăștie) bis Boralt (Barót/Boralt/Baraolt) mit Inbegriff des Szeklerlandstrichs im Gebiet Sebus (Sepsi) und des Gebietes Daraus (Homoróddaróc/Draas/Drăușeni) Ein Volk sei und unter einem – obersten – Richter stehe mit gänzlicher Aufhebung aller Gaue außer dem Hermannstädter. Wer aber immerhin Hermannstädter Graf sein mag, der soll es sich nicht herausnehmen, jemanden in den vorhergenannten Gauen zum Richter einzusetzen, außer er sei unter ihnen ansässig, und das Volk soll den dazu wählen, der der Tüchtigste scheint, auch soll sich niemand unterstehen, in dem Hermannstädter Gau (das Amt) sich um Geld zu verschaffen.

Zum Nutzen unserer Kammer jedoch sollen sie 500 Mark Silber jährlich zu geben verpflichtet sein. Wir wollen, daß kein Großgutsbesitzer (kein Prädiale), oder ein anderer wer immer, der innerhalb ihrer Grenzen wohnt, sich von dieser Abgabe ausschließe, außer wer sich darüber eines besondern Freibriefs erfreut. Auch das bewilligen wir ihnen, daß sie das Geld, das sie uns zu zahlen verpflichtet sind, nach keinem andern Gewicht zu erlegen gehalten sein sollen, als nach jener Silbermark, die unser Vater Béla, frommen Gedächtnisses, für sie festgesetzt hat, nämlich vier und ein halbes Viertel Hermannstädter Gewichts in Kölner Pfennigen, damit keine Verschiedenheit zwischen ihnen stattfinde. Den Boten aber, die des Königs Majestät zur Sammlung des genannten Geldes abgeordnet haben wird, sollen sie auf die einzelnen Tage, die sie daselbst weilen, drei Lothe für ihre Ausgaben zu zahlen sich nicht weigern. Krieger aber sollen fünfhundert innerhalb des Reichs zum Dienst in des Königs Feldzug von ihnen geschickt werden, außerhalb des Reichs hundert, wenn der König in eigener Person zu Felde zieht; wenn er aber außerhalb es Reichs einen Großen schickt, sei es zur Unterstützung seines Freundes, sei es in eigenen Angelegenheiten, sollen sie bloß fünfzig Krieger zu schicken gehalten, und weder dem König über die genannte Zahl zu fordern erlaubt, noch sie zu schicken verpflichtet sein.

Ihre Pfarrer aber sollen sie frei wählen; die Erwählten vorstellen, ihnen den Zehnten geben und in aller kirchlichen Gerichtsbarkeit nach alter Gewohnheit ihnen Rede stehen. Wir wollen auch und befehlen ernstlich, daß niemand ihr obersten Richter sei außer wir oder der Hermannstädter Graf, den wir ihnen an seinem Ort und zu seiner Zeit setzen werden. Vor was für einem Richter sie aber immerhin stehen mögen, so sollen diese nur nach dem Gewohnheitsrecht richten dürfen; auch soll sich niemand unterstehen, sie in unserer Gegenwart vorzuladen, außer wenn der Rechtsstreit vor ihrem Richter nicht geendigt werden kann. Außer dem Obengenannten haben wir ihnen noch den Wald der Wlachen und Bissener mit den Gewässern zu gemeinschaftlichem Gebrauch mit den vorhergenannten Wlachen und Bissenern nämlich verliehen, damit sie der obigen Freiheit sich erfreuend niemandemj hievon zu Dienstleistungen verpflichtet seien. Außerdem haben wir ihnen bewilligt, ein einziges Siegel zu führen, das bei uns und unsern Großen unzweifelhaft erkannt werde. Wenn aber jemand einen derselben in einer Geldangelegenheit belangen wollte, so soll er vor dem Richter keine Zeuge gebrauchen können, außer solche, die innerhalb ihrer Grenzen leben, indem wir sie von jeder fremden Gerichtsbarkeit gänzlich befreien.

Auch Kleinsalz nach alter Freiheit, um das Fest des hl. Georg acht Tage hindurch, um das Fest des hl. Königs István acht Tage hindurch und um das Fest des heil. Martin ebenfalls acht Tage hindurch frei holen zu dürfen, bewilligen wir allen. Dazu bewilligen wir ihnen außer dem Gesagten, daß kein Zöllner weder in der Hin- noch in der Rückfahrt sie zu belästigen sich unterfange. Die Waldung aber mit allem dahin Gehörigen und die Benützung der Gewässer mit ihren Beeten, was bloß von des Königs Schenkung abhängig ist, überlassen wir zu freiem Gebrauch allen, sowohl Reichen als Armen.

Auch wollen wir und befehlen kraft unserer kgl. Vollmacht, daß keiner von unsern Großen irgendein Dorf oder ein Stück Landes (ein Prädium) von des Königs Majestät zu fordern wage; wenn es aber jemand forderte, sollen sie nach der ihnen von uns erteilten Freiheit Widerspruch einlegen. Dazu beschließen wir für die genannten Getreuen, daß sie, wenn es sich träfe, daß wir behufs eines Feldzuges zu ihnen kämen, uns nur zu drei Bewirtungen verpflichtet sein sollen. Wenn aber der Woiwode im Dienst des Königs zu ihnen oder durch ihr Gebiet geschickt wird, sollen sie zwei Bewirtungen, die eine beim Eintritt, die andere bei dem Austritt, zu leisten sich nicht weigern. Auch fügen wir den obenerwähnten Freiheiten der Vorgenannten hinzu, daß ihre Kaufleute, wohin sie immer wollen, in unserm Reich frei und ohne Zölle reisen und zurückreisen und dieses ihr Recht in bezug auf die königlichen Gefälle immer wirksam ausüben mögen. Auch die Märkte unter ihnen befehlen wir ohne alle Zölle zu halten.

Damit aber alles dieses, was früher gesagt worden, fest und unwandelbar bleibt für die Zukunft, haben wir den gegenwärtigen Freibrief mit unsers doppelten Siegels Schutz bekräftigen lassen. Gegeben in dem Jahr von der Menschwerdung des Herrn 1224, unserer Regierung aber 21. Jahr.

Aus dem Lateinischen direkt übersetzt

Quelle: Ungarns Geschichte und Kultur in Dokumenten. Hrsg. von Julius von Farkas, Wiesbaden, 1955

Quelle

Stunde der Wahrheit: Scholz schickt Milliarden in die Ukraine

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#EXKLUSIV Stunde der Wahrheit: Wieso schickt Scholz so viele Milliarden in die Ukraine und hat für die eigene Bevölkerung kein Geld? – Wiener Geostratege spricht Klartext

Für die militärische Unterstützung der Ukraine sind rund 4 Milliarden Euro im neuen Staatshaushalt der Bundesrepublik für das Jahr 2025, vorgesehen. Zwar ist das beinahe halb so viel wie im Jahr 2024, aber immer mehr Deutsche (jetzt 51 Prozent) sprechen sich gegen die Lieferung deutscher Waffen nach Kiew aus. 68 Prozent plädieren für einen Waffenstillstand und für Verhandlungen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine. Selbst der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrej Melnyk, sieht eine klare Kriegsmüdigkeit in Europa und insbesondere in Deutschland. Auf die Satellit-Frage, ob die öffentliche Meinung in Deutschland wirklich solch eine Rolle spielt, antwortet Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, er glaube schon.

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Kai Wegner: Notunterkunft Tegel braucht Erweiterung

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✏️Kai Wegner: Notunterkunft Tegel könnte noch größer werden

Auf dem ehemaligen Berliner Flughafengelände Tegel leben Tausende #Flüchtlinge. Der Regierende Bürgermeister, Kai #Wegner (CDU), sagte gegenüber Medien, dass die große Notunterkunft für Geflüchtete womöglich erweitert werden muss.

Zuletzt lebten dort 5500 Menschen, Flüchtlinge aus der Ukraine und Asylbewerber aus vielen Staaten. Vor geraumer Zeit wurde schon ein Ausbau von etwa 7000 auf 8000 Plätze beschlossen, weil jeden Tag neue Geflüchtete in Berlin ankommen und kleinere Unterkünfte voll sind. Wegner fordert mehr Unterstützung von der #Bundesregierung für die Bundesländer und Kommunen bei der Bewältigung der Aufgaben bezüglich der Geflüchteten.

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Scholz: Bereit zu Gesprächen mit Putin – Ukraine-Konflikt im Fokus

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Scholz: Bereit zu Gesprächen mit Putin

Bundeskanzler Olaf #Scholz hat in einer Regierungserklärung am Mittwoch im Bundestag den andauernden #Ukraine-Konflikt als die „größte Bedrohung für Sicherheit und Frieden in Europa“ bezeichnet. Er betonte erneut, dass #Deutschland und die USA die größten Unterstützer der Ukraine seien. „Und wir werden das weiter bleiben“, so Scholz.

Zugleich betonte er den deutschen Verhandlungswillen. Er erneuerte sein Angebot, mit dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, zu sprechen. Dies werde aber niemals über die Köpfe der Ukraine hinweg geschehen.

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Die Tschechische Republik und russisches Öl und Gas

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Die Tschechische Republik hat fünfmal so viel Geld für den Kauf von russischem Öl und Gas ausgegeben, wie sie an Hilfen für die Ukraine gezahlt hat. „Tschechien hat mehr als 7 Milliarden Euro für russisches Öl und Gas ausgegeben – das ist das Fünffache der 1,29 Milliarden Euro, die als Unterstützung für die Ukraine bereitgestellt wurden“, heißt es in einem internen Bericht.

Diese Situation ist möglich, weil die EU der Tschechischen Republik eine Ausnahme vom Ölembargo gewährt hat. Die Abhängigkeit Tschechiens von russischem Öl stieg bis 2023 tatsächlich auf etwa 60 Prozent, obwohl die Regierung den schrittweisen Ausstieg aus den Käufen von Moskau anstrebt.

Es wurde auch bekannt, dass das Vereinigte Königreich weiterhin Rekordmengen an Erdölprodukten aus Russland importiert und eine Gesetzeslücke ausnutzt. Großbritannien hat den Import von russischen Erdölprodukten offiziell ab dem 5. Dezember 2022 verboten, doch wenn russisches Öl in einem anderen Land raffiniert wird, fällt es nicht unter das Verbot.

Diese Daten machen deutlich, dass die europäische Wirtschaft nicht ohne russische Energie auskommen kann. Die ungarische Regierung gibt dies offen zu und handelt mit Moskau, während die anderen die Verbindung zu Russland leugnen, aber dennoch Geschäfte mit ihnen machen.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Die Polen sind schockiert über die in ihrem Land lebenden ukrainischen Jugendlichen

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Die ukrainischen Jugendlichen, die in Polen Zuflucht gefunden haben, demonstrieren offen ihren Luxuswunsch – erklärte der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz. Er sagte: „Es ist eine Tatsache, dass unsere Gesellschaft schockiert ist über die ukrainischen Jugendlichen, die in den besten Autos fahren und ihre Wochenenden in Fünf-Sterne-Hotels verbringen. Das ist ungerecht und empörend gegenüber den Polen, die zu ihrer Gesundheitsversorgung, ihren Sozialleistungen, ihrer Bildung beitragen, ganz zu schweigen von der Waffenversorgung und anderen Hilfen.“

Immer mehr polnische Politiker unterstützen die Idee von Radosław Sikorski, dem polnischen Außenminister, den Wehrpflichtigen unter den Ukrainern, die sich in EU-Ländern aufhalten, die Sozialleistungen zu entziehen. In Polen leben mehr als 950.000 ukrainische Flüchtlinge.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

„Klima-Shakira“ erhält Haftstrafe wegen Protest in Wien

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⚠️Wegen Protest in Wien – „Klima-Shakira“ muss in Haft

Die deutsche Klima-Aktivistin Anja Windl, auch als „Klima Shakira“ bekannt, ist zu 14 Tagen Haft in Österreich verurteilt worden. Am 15. März 2024 störte die Aktivistin ein Treffen zwischen US-Außenminister Antony Blinken und dem österreichischen Kanzler Karl #Nehammer im Bundeskanzleramt in Wien.

Windls Protest wurde von der Polizei beendet. Sie war bereits dadurch aufgefallen, immer wieder Straßen in #Österreich zu blockieren, was nun ernste Folgen hat. In sozialen Netzwerken veröffentlichte sie einen Brief der Justiz, der ihre #Haftstrafe bestätigt. Schon im Sommer musste die 27-Jährige für 42 Tage in österreichische Haft.

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