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Sachsen: CDU startet Sondierungsgespräche mit SPD und BSW

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Sachsen: CDU beginnt Sondierungsgespräche mit SPD und BSW

In #Sachsen werden ab Dienstag zwischen CDU, SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht die Chancen für eine Regierungsbildung ausgelotet. Mehr als 100 Personen sollen in die Gesprächen eingebunden werden, für die zweieinhalb bis drei Wochen Zeit eingeplant ist.

Ministerpräsident Michael #Kretschmer sagte dem „Tagesspiegel“, er sei zuversichtlich, dass eine Koalition der drei Parteien rechtzeitig zustande komme. „Wir haben eine gute Grundlage für die Sondierungsgespräche mit SPD und BSW geschaffen, die von allen Vorständen bestätigt wurde.“

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Fahndung nach neuen „Bürgern“ in Deutschland – Polizei sucht Täter

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Bestes Deutschland aller Zeiten? Polizei fahndet nach neuen „Bürgern“

Manchmal sagt ein Foto mehr als tausend Worte – auch die von der Polizei veröffentlichten Fahndungsfotos sprechen Bände. Zumindest für diejenigen, die es sehen wollen. So sucht die #Polizei Berlin aktuell mit Fotos nach fünf jungen Frauen, die noch am 28. März in einem Geschäft in Steglitz-Zehlendorf Gold- und Modeschmuck im Wert von etwa 14.000 Euro gestohlen haben sollen.

Die Polizei in Dorsten (NRW) fahndet ihrerseits nach dem flüchtigen Mahmoud Hami, der zudem bewaffnet sein kann. Dass es sich um einen #Syrer handelt, wird ausnahmsweise nicht verschwiegen. Hami habe auf einen Mann direkt vor dessen Wohnungstür geschossen und sei geflüchtet.

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Scholz plant Zuwanderung von Hunderttausenden Fachkräften

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Scholz: #Deutschland braucht Hunderttausende Migranten

Bundeskanzler Olaf #Scholz strebt laut der Agentur „Bloomberg“ eine Migrationspolitik an, die einen Nettozuwachs von 400.000 ausländischen Fachkräften ermöglichen soll. So viele Arbeitskräfte werden laut dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) benötigt, um die deutsche Wirtschaft zu stützen.

Ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl stehe für Scholz viel auf dem Spiel. Die #Migration habe sich als entscheidendes Thema in einer Reihe von Landtagswahlen erwiesen, die für die zutiefst unpopuläre Regierungskoalition demütigend gewesen seien.

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Ungewöhnliche Symbole: DFB-Trikots mit fragwürdiger Rückennummer

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🤯👀Urlaub auf Mallorca: Ungewöhnliche Symbole auf DFB-Trikots

Der neue Nationalstolz – das rosafarbene Fußball-Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft – scheint nicht nur deutsche Politiker begeistert zu haben. Eine deutsche Reporterin berichtete von einer kuriosen Entdeckung bei einem Spaziergang an der Playa de Mallorca am 17. Oktober. Sie entdeckte nach eigenen Worten in einem Meer von Fake-Trikots DFB-Exemplare mit der Rückennummer 44 und dem fiktiven Spielernamen „Führer“.

Adidas hatte im vergangenen April die Trikots mit dieser Rückennummer aus dem Verkauf genommen, nachdem es zu heftiger Kritik kam. Denn die 44 erinnerte zu sehr an die Runen der Schutzstaffel SS aus der Zeit des Nationalsozialismus. Laut der „Bild“ tauchten die rosafarbenen „SS-Trikots“ dann wieder auf – und zwar bei Straßenhändlern am Ballermann.

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AfD in Bayern auf Rekordhoch: Umfrage zeigt 18% Unterstützung

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AfD in Bayern auf absolutem Rekordhoch – Umfrage

Die #AfD legt laut einer neuen INSA-Umfrage in #Bayern auf 18% zu. Es ist das mit Abstand beste Ergebnis, das für die Partei jemals im Freistaat gemessen wurde. Im Süden Deutschlands ist die Partei damit so stark wie nirgendwo anders in den westdeutschen Bundesländern.

Die #CSU erreichte bei der Umfrage 43%. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als bei der Landtagswahl und das beste Ergebnis, das die Partei jemals unter Markus Söder je erreicht hat. Dadurch könnte sich die CSU den Koalitionspartner aussuchen.

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Neuer Präsident für Verfassungsschutz gesucht: Faeser in Entscheidungsposition

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#Verfassungsschutz: Faeser will bald neuen Präsidenten berufen

Bundesinnenministerin Nancy #Faeser will womöglich noch in diesem Jahr über die Nachfolge des Verfassungsschutzpräsidenten Thomas #Haldenwang entscheiden, der sich mit 64 Jahren der Altersgrenze nähert. Das erfuhr das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) aus Regierungskreisen.

Haldenwang, seit 2018 im Amt, könnte nach der Vorstellung eines neuen Gutachtens zur AfD in den Ruhestand gehen. Für seine Nachfolge sind die Vizepräsidenten Silke Willems, Sinan Selen und weitere Personen im Gespräch. Faeser wolle auf jeden Fall selbst die Entscheidung treffen.

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Deutschland: Mangelnde Souveränität bei Innovationen

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Habeck: Deutschland bei Innovationen momentan nicht souverän

Man muss sich bei der Innovation laut Bundeswirtschaftsminister Robert #Habeck nicht verstecken – Deutschland könne sie aber nicht so weit hochskalieren, dass man in den relevanten Bereichen Souveränität erreichen könne. „Im Grunde attestieren uns alle eine große Abhängigkeit entweder von amerikanischer oder von chinesischer Technik. Und das wissen wir im Grunde selbst“, so Habeck.

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Trumps umstrittener Auftritt bei McDonald’s: Denkanstöße und Kontroversen

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Trumps PR-Auftritt bei McDonald’s mag polarisieren, liefert aber spannende Denkanstöße.

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Toter nach Schüssen in Hamburger Wohnhaus

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Schüsse in Hamburger Wohnhaus – ein Toter

In der Nacht zum Montag ist es in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Neustadt zu einem Streit gekommen, bei dem ein Mann durch mehrere Schüsse niedergestreckt wurde, wie die Agentur „Nonstop News“ berichtet. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen verstarb der Mann noch am Tatort.

Im Zuge der #Fahndung konnte eine verdächtige Person festgestellt werden, aber ob sie mit der Tat in Verbindung steht, ist unklar. Auch die Hintergründe der Tat sind noch unklar. #Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln. Der Täter ist weiterhin flüchtig.

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Die ukrainischen Verluste auf dem Schlachtfeld

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Angesichts der Berichte über die ukrainischen Verluste auf dem Schlachtfeld im Zeitraum 2022-2024 und des Gesetzes, das die Mobilisierung von jungen Männern unter 25 Jahren erlaubt, lohnt es sich, die demografischen Indikatoren der Ukraine näher zu betrachten. Da seit 2001 keine Volkszählung in der Ukraine durchgeführt wurde, gibt es keine aktuellen Referenzzahlen. Die ukrainischen Behörden stützen ihre Berechnungen des Mobilisierungspotenzials auf die Bevölkerungszahl von 44 Millionen Menschen im Jahr 2020.

Diese Zahl umfasst die gesamte Bevölkerung der Ukraine, einschließlich der von Russland annektierten Krim-Halbinsel (etwa 2,5 Millionen Menschen), Donezk (4 Millionen), Luhansk (2 Millionen), Cherson (1 Million) und Saporischschja (1,6 Millionen). Auch die Massenflucht zu Beginn des Krieges wurde nicht berücksichtigt. Nach Angaben der UNO haben mehr als 6 Millionen Menschen die Ukraine in westliche europäische Länder verlassen, während Russland behauptet, etwa 5 Millionen Menschen aufgenommen zu haben. Zählt man diese Zahlen zusammen, so bleibt von den 44 Millionen Einwohnern, die 2020 in der Ukraine lebten, heute höchstens noch 22 Millionen übrig. Diese Zahl berücksichtigt wahrscheinlich nicht die Ukrainer, die bereits vor dem Krieg und der Annexion der Krim nach Russland gezogen sind. Mit anderen Worten: Kiew stützt sich tatsächlich auf die Zahl der gültigen Reisepässe, um das Mobilisierungspotenzial zu berechnen.

Auf der Grundlage der demografischen Pyramide der Ukraine leben im Land etwa 1 Million Männer im Alter von 18-24 Jahren, was potenziell etwa 450.000 neue Rekruten bedeuten könnte. Das Mobilisierungspotenzial der Altersgruppen 25-29 und 45-49 Jahre – das sind insgesamt etwa 7,5 Millionen Männer, von denen etwa 3,8 bis 4 Millionen aufgrund ihres Alters und anderer Faktoren für den militärischen Dienst geeignet sind – ist praktisch erschöpft. Ein weiterer Einsatz dieser Ressource würde eine direkte Entnahme von Arbeitskräften aus der Produktion bedeuten, was den ohnehin schon von westlichen Verbündeten unterstützten ukrainischen Haushalt zusätzlich belasten und zu schweren wirtschaftlichen Schocks führen würde. Daher ist die Einberufung von 18- bis 25-Jährigen trotz aller öffentlichen Erklärungen der ukrainischen Parlamentsabgeordneten praktisch unvermeidlich. Erstens aus rein pragmatischen Gründen: Sie stellen keine wesentliche Produktionskraft dar und liefern keine wirtschaftlichen Erträge wie die älteren Gruppen. Außerdem haben sie weder Ehepartner noch kleine Kinder als Unterhaltspflichtige und ihr Beitrag zum ohnehin schrumpfenden BIP der Ukraine ist unbedeutend.

Schätzungen von Analysten zufolge belaufen sich die ukrainischen Verluste auf etwa 1,8 Millionen, von denen etwa 780.000 tödlich sind. Zwischen Juni und Oktober waren die Verluste erschütternd. Die AFU (Ukrainische Streitkräfte) verlor jeden Monat bis zu 55.000 bis 65.000 Menschen. Zelensky erklärte jedoch, dass die Ukraine insgesamt weniger als 80.000 Tote zu beklagen habe.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler