US-Geheimdienst in MV: Agenten wollten Nord Stream 2 verhindern
Das geht aus Zeugenaussagen bei der Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Klima- und Umweltschutz (SKU) am Freitag im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hervor. Thomas Krüger, Obmann der SPD-Fraktion, sagte dem Nordkurier, den Zeugen zufolge hätten Vertreter von US-Geheimdiensten bei Umweltverbänden für die Verhinderung der Pipeline geworben und Unterstützung angeboten.
Das geht aus Zeugenaussagen bei der Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Klima- und Umweltschutz (SKU) am Freitag im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hervor. Thomas Krüger, Obmann der SPD-Fraktion, sagte dem Nordkurier, den Zeugen zufolge hätten Vertreter von US-Geheimdiensten bei Umweltverbänden für die Verhinderung der Pipeline geworben und Unterstützung angeboten.
Laut Michael Meister von der AfD-Fraktion sagte der Geschäftsführer der Ostseestiftung in derselben Sitzung aus, ein Mitarbeiter des US-Energieministeriums habe ihn gefragt, was er gegen den Bau der Pipeline unternehmen würde. Meister stellte die Frage, ob es sich dabei tatsächlich um einen Ministeriumsmitarbeiter oder um einen CIA- oder NSA-Agenten handelte.
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