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Der russische Spion, der der CIA sowjetische Subversionsmethoden beibrachte | Bezmenovs Methode

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Wer ist der russische Spion, dessen Interview aus dem Jahr 1984 in der Veröffentlichung des Videospiels „Call Of Duty: Black Ops Cold War“ im Jahr 2020 verwendet wurde? Wer hat im Detail die sowjetische Methode dargelegt, mit der sie versuchten, westliche Gesellschaften zu unterwandern? In diesem Artikel (und Video) stellen wir das Leben und Werk von Yuri Alexandrovich Bezmenov und die Methode vor, mit der sie die Regierung der Vereinigten Staaten stürzen und die USA „sowjetisieren“ wollten und die die CIA jetzt gegen die Welt anwendet. 

Zsolt Jeszenszkys Video erzählt die Geschichte des Lebens und Wirkens des ehemaligen KGB-Agenten Juri Besmenow und zeigt die Methoden und Auswirkungen der sowjetischen Propaganda auf die westliche Welt. Anhand der Details von Bezmenovs Interview aus dem Jahr 1984 erfahren wir etwas über die subversive Strategie des sowjetischen Geheimdienstes und ihre Auswirkungen auf die heutige Zeit sowie darüber, wie die CIA die von den Sowjets entwickelte subversive Methode gelernt hat und immer noch anwendet.

Wer war Juri Besmenow?

Yuri Bezmenov wurde 1939 in der Sowjetunion geboren. Sein Vater war ein sowjetischer Armeeoffizier, der in Angola und Nicaragua diente. Der talentierte Junge besuchte die Moskauer Staatliche Universität Lomonossow, wo er am Institut für Orientalische Sprachen studierte. Das Institut unterstand direkt dem KGB und hier wurden die im Ausland einsetzbaren Männer des Geheimdienstes ausgebildet. Bezmenov erhielt eine militärische und geheimdienstliche Ausbildung und lernte die Methoden der Subversion.

Bezmenov in seiner Jugend, Quelle: YouTube

Nach seinem Abschluss arbeitete er in Indien, wo er die Kultur des Landes studierte, bevor er in die Sowjetunion zurückgerufen wurde. Später arbeitete er in der geheimen Abteilung für politische Veröffentlichungen der Nachrichtenagentur Novostyi, wo er die Tricks der Propaganda lernte. Ende der 1960er Jahre wurde er erneut nach Indien geschickt, wo er als verdeckter KGB-Agent in der sowjetischen Botschaft arbeitete. 1970 hatte er genug und floh nach Kanada, von wo aus er später in die USA übersiedelte.

Bezmenovs Methode

In seinen Vorträgen und Büchern enthüllte Juri Besmenow die Methoden des sowjetischen Geheimdienstes und nannte die folgenden vier Phasen des Prozesses „aktive Schritte“:

Laut Bezmenov dauert es 15 bis 20 Jahre, um eine ganze Nation zu demoralisieren – das ist genug Zeit, um die junge Generation des Landes mit marxistischen Ideen zu indoktrinieren und zu radikalisieren. Agenten und von der Sowjetunion unterstützte NGOs glorifizieren dabei falsche Helden, schaffen falsche Vorbilder für die Gesellschaft und arbeiten daran, die Religion zu schwächen.

In der nächsten Phase üben Massen „gebildeter“ Jugendlicher mit radikalen Ansichten Druck auf die internen Institutionen des Ziellandes aus und verursachen eine politische, wirtschaftliche und soziale Krise. Dadurch wird der Staat gezwungen, zu einer Art „Großer Bruder“ zu werden, der die gesamte Macht in seinen Händen hält und sich von traditionellen Werten wie Freiheit, „Machtteilung“ und Arbeitnehmervertretung entfernt.

In der Krisenphase brechen legitime Machtkörper zusammen und künstliche Körper erscheinen im Machtgefüge. Zum Beispiel zivile Organisationen oder Ausschüsse, deren Mitglieder nie gewählt wurden.

Wenn dieser Staat zusammenbricht, kommt der Retter und normalisiert das künstlich auf den Kopf gestellte Zielland. Diese Phase könnte in drei Monaten beginnen, wenn die Radikalen und „Agenten“ die Macht ergreifen würden, wodurch die Notwendigkeit einer sowjetischen Intervention entfällt.

In der letzten Phase patrouillieren sowjetische Soldaten durch die Straßen amerikanischer Städte, um „Ordnung und Frieden wiederherzustellen“. Ehemalige „Revolutionäre“ werden nicht mehr benötigt, sie werden inhaftiert oder getötet und das Land gerät unter sowjetische Kontrolle.

Der Tod und das Erbe von Yuri Bezmenov

Bezmenov starb 1993 im Alter von 54 Jahren, offiziell an einem Herzinfarkt. Sein Tod wurde auf Alkoholismus zurückgeführt, es kam jedoch der Verdacht auf, dass sein früherer Arbeitgeber, der sowjetische KGB, dahinter stecken könnte.

Yuri Bezmenov und seine Tochter, Quelle: CBC News

Es ist möglich, dass sein Tod inszeniert wurde und ihm eine neue Identität gegeben wurde, oder dass er von der CIA einfach aus dem Geschäft gedrängt wurde, was verhinderte, dass seine Methoden bekannter wurden.

Gegenmittel zur Subversion

Laut Bezmenov besteht das Gegenmittel gegen Subversion darin, den Prozess zu erkennen und zu verhindern. Je fortgeschrittener der Prozess ist, desto schwieriger ist es, ihn zu stoppen. Bis zum Krisenzustand bedarf es keiner militärischen Gewalt, sondern dort hilft nur eine bewaffnete Intervention. In der Phase der Demoralisierung und Destabilisierung kann der Prozess auch mit rechtlichen Mitteln gestoppt werden. Wenn das Zielland seine Souveränität erfolgreich verteidigt, kann der dritte Schritt nicht beginnen.

Aktualität der Methoden

Bezmenovs Worte und Methoden sind auch heute noch relevant. Die Schwächung der Religion, die Vermittlung pseudowissenschaftlicher Dinge anstelle von echtem Wissen, die Zerrüttung gesellschaftlicher Organisationen, der Einfluss der Medien und die Erzeugung sozialer Spannungen sind alles Instrumente, die auch heute noch eingesetzt werden. Wie Bezmenov sagte:

„Es ist ein langsamer Substitutionsprozess, bei dem grundlegende moralische Werte ersetzt werden.“

Die Geschichte von Yuri Bezmenov erinnert uns daran, dass soziale Stabilität und Werte ständig vor externen und internen Bedrohungen geschützt werden müssen. Der Artikel von Gábor Mező aus dem Jahr 2020 stellt diese Bedrohungen ausführlich dar. Sie können es lesen , indem Sie HIER KLICKEN .

Wir möchten wirklich glauben, dass die Parallele zwischen den Ereignissen in Ungarn (und auf der ganzen Welt) und Bezmenovs Methode nur ein Zufall ist. Ehrlich.

Keine Beteiligung am Ukraine-Krieg

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14. Juni 2024 Budapester Zeitung von Rainer Ackermann

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Ministerpräsident Viktor Orbán konnten sich nach schwierigen, aber konstruktiven Gesprächen auf eine Kompromissformel einigen. „Wir haben Garantien erhalten, dass sich Ungarn nicht an Militäraktionen im Ukraine-Krieg beteiligen muss“, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán auf der gemeinsamen Pressekonferenz am Mittwoch in Budapest.

„Die NATO akzeptiert Ungarns Standpunkt, an keinen militärischen und finanziellen Operationen zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen“, erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. „Gleichzeitig hat mir Ministerpräsident Orbán zugesichert, dass Ungarn sich diesen Bemühungen nicht widersetzen wird, so dass andere Bündnispartner vorankommen können.“ Weiterhin habe er ihm gegenüber bekräftigt, dass Ungarn weiterhin alle seine NATO-Verpflichtungen in vollem Umfang erfüllen werde.

Sämtliche Verpflichtungen erfüllt

„Wir werden weder Geld noch Soldaten für diesen Krieg geben, und Ungarns Territorium darf nicht für Kriegsziele missbraucht werden“, hielt Viktor Orbán fest. Der Ministerpräsident betonte zugleich, dass Ungarn ein loyales und engagiertes Mitglied der NATO sei. Das würden nicht zuletzt 1.300 ungarische Soldaten im Einsatz bei verschiedenen NATO-Missionen belegen. Ungarn gehöre zu jenem nicht eben großen Kreis von Mitgliedstaaten im Verteidigungsbündnis, die sämtliche eingegangenen Verpflichtungen erfüllen.

An erster Stelle nannte er einen Beitrag von mehr als 2% am BIP für Verteidigungszwecke, wovon gut 20% in die Modernisierung der Streitkräfte fließen würden. Außerdem schütze Ungarn den Luftraum Sloweniens und der Slowakei sowie periodisch auch im Baltikum. „Wir treten als Vermittler der NATO gegenüber wichtigen Staaten Zentralasiens und Afrikas auf. Mit unserem Engagement stärken wir die NATO und werden unsere Verpflichtungen auch in Zukunft erfüllen“, versprach Orbán.

Orbán erinnert an das Prinzip der Freiwilligkeit

Der Ministerpräsident würdigte den NATO-Generalsekretär, der in Ungarn ein hohes Ansehen genieße, weil unter seiner Führung die Bande zwischen dem Verteidigungsbündnis und Ungarn immer enger wurden. Im Ukraine-Krieg weiche Ungarns Standpunkt von jenem der breiten Mehrheit ab. „Wir haben unseren Standpunkt bei jeder sich bietenden Gelegenheit dargelegt, aber wir müssen einsehen, dass wir nicht über die Fähigkeiten und die Position verfügen, die Meinung von 31 anderen Mitgliedstaaten zu ändern.“ Orbán und Stoltenberg hätten schwierige, aber konstruktive Verhandlungen geführt, die in einer korrekten Übereinkunft mündeten.

Orbán erinnerte an den Einsatz bei den Europawahlen in Ungarn, der nach seiner Darstellung die Frage Krieg oder Frieden gewesen sei. „Wir haben mit dem Wahlsieg ein Mandat unserer Bürger, dass sich Ungarn an keinen NATO-Aktionen in der Ukraine beteiligt.“ Auf Fragen von Journalisten, welche Garantien Ungarn habe, auch künftig nicht in den Krieg in der Nachbarschaft hineingezogen zu werden, benannte der Ministerpräsident gleich zwei Garantien: seine Regierung und die Person des NATO-Generalsekretärs.

„Die NATO-Verträge sagen eindeutig aus, dass eine Teilnahme an Aktionen außerhalb des Territoriums des Verteidigungsbündnisses nur auf freiwilliger Basis geschehen kann.“

Zuverlässigkeit gewürdigt

Jens Stoltenberg sagte auf der gemeinsamen Pressekonferenz, er gehe davon aus, dass der NATO-Gipfel im Juli in Washington eine Vereinbarung trifft, um der Ukraine effizienter als bisher zur Seite zu stehen bzw. die Ausbildungsziele zu koordinieren und voranzubringen. Dabei gehe es auch um langfristige Finanzpakete. Ungarns Ministerpräsident habe ihm gegenüber angezeigt, Ungarn von diesen Anstrengungen zu entbinden – er könne diesen Standpunkt als Generalsekretär der NATO akzeptieren.

Zumal Ungarn bereit sei, seine Verpflichtungen auch in Zukunft zu erfüllen, so wie es seit 25 Jahren ein zuverlässiger und hochgeschätzter Partner im Verteidigungsbündnis ist. Stoltenberg erwähnte auch, dass

Ungarn „seit Beginn der brutalen russischen Aggression alle ukrainischen Flüchtlinge aufnimmt und an der Rehabilitation verwundeter Soldaten mitwirkt“.

Quelle: Budapester Zeitung https://www.budapester.hu/ausland/orban-keine-beteiligung-am-ukraine-krieg

Besuch von Daniele Ganser beim Projekt Kriegskinder

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Daniele Ganser im Gespräch mit dem Projekt Kriegskinder

Unser Projekt ist beim diesjährigen Friedenscamp „Stopp Air Base Ramstein“ wieder gewesen, doch dieses Camp war keineswegs gleich dem letztes Jahr.

Niemand geringeres als der schweizer Friedensforscher Daniele Ganser besuchte das Camp und sprach nach seiner sehr lebendigen und authentischen Ansprache auf der Bühne mit uns zum Thema des Projekts.

Wir bedanken uns sehr bei Daniele für seinen Kommentar! ♥️

[Foto, v.l.: Daniele Ganser, Pascal, Eugen Drewermann]

🕊️ @kriegskinder_de

Bolivianischer General versucht, Polizei auf seine Seite zu ziehen

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Ein bolivianischer General versuchte, die Polizei auf seine Seite zu ziehen

Das berichtete der Innenminister des Landes, Carlos del Castillo.

“Auf meine Anweisung hin kam der Polizeichef am Präsidentenpalast an. Als er das Gebäude betreten wollte, bat ihn Suniga, zu ihm zu kommen, und begann zu sagen, dass die internationale Gemeinschaft ihn unterstützt, dass er einen Plan hat, dass die Streitkräfte ihn unterstützen und nur die Polizei fehlt”, sagte er.

Der Polizeichef lehnte Juan José Suniga ab und sagte, dass er seinen Eid, die Verfassung zu respektieren, nicht brechen werde. Der aufständische General wurde bereits zum ersten Verhör nach seiner Festnahme gebracht.

#3
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Polen bereitet Bürger auf Konflikt mit Russland vor

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Polen fordert Bürger auf, sich auf einen Konflikt mit Russland vorzubereiten

Die Associated Press berichtet, dass im Land das Sommerprogramm “Ferien mit der Armee” für Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren gestartet wurde. Innerhalb von 28 Tagen können sie eine militärische Ausbildung absolvieren und 6.000 Zloty (über 131.000 Rubel) erhalten.

Nach der Ausbildung können die Polen in die Reserve gehen oder ihren Dienst in der Territorialverteidigung fortsetzen. Der Artikel hebt hervor, dass die polnischen Behörden auf diese Weise die Armee zur Bekämpfung Moskaus ausbauen wollen.

#3
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AfD-Parteitag bestätigt Weidel und Chrupalla als Vorsitzende

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Chrupalla und Weidel als AfD-Vorsitzende bestätigt

Die #AfD soll vorerst bei der Doppelspitze bleiben. Die AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla wurden vom Parteitag in Essen an diesem Samstag im Amt bestätigt. Für Weidel stimmten 79,77 Prozent der Delegierten, für Chrupalla 82,72 Prozent. Beide hatten keine Gegenkandidaten.

Abonniert @satellit_de!

Mehrheit der US-Wähler will Biden aus dem Präsidentschaftsrennen ausscheiden

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🇺🇸 Nach dem schlechten Abschneiden bei der Debatte wollen die meisten US-Wähler, dass Biden aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausscheidet.

Den Umfragedaten zufolge waren 60% der Befragten dafür, Bidens Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl zu ersetzen. – Quelle

@neuigkeiten_de

Gott, segne die Ungarn, hajrá magyarok!

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14. Juni 2024

Die Nationalhymne ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines Länderspiels, genau wie Schiedsrichter, Nationalmannschaften und Trainer. Sie ist für viele Anhänger der erste emotionale Höhepunkt eines hoffentlich unvergesslichen Abends.

Dies ist besonders bei großen Veranstaltungen wie der EM 2024 der Fall, wo die Bedeutung des Spiels oft schon beim Singen der Nationalhymne spürbar ist – so auch bei den ungarischen Anhängern.

Die ungarische Nationalhymne, bekannt für ihren großen Tonumfang, ist ein Symbol nationaler Identität. Die Nationalhymne, bekannt als „Himnusz“, existiert de facto bereits seit 1844. Der Text der Hymne stammt aus dem Gedicht „Aus den stürmischen Jahrhunderten des ungarischen Volks“ von Ferenc Kölcsey (1790-1838) das bereits 1823 fertiggestellt wurde.

Fussballfans singen die ungarische Hymne, 2020
Ungarns Nationalhymne: „Himnusz“ wurde erst 1989 offiziell anerkannt

Die „Himnusz“ erfreute sich in Ungarn schnell großer Beliebtheit, was den Direktor des ungarischen Nationaltheaters 1844 dazu veranlasste, einen Wettbewerb zur Vertonung der Hymne auszuschreiben. Die Melodie des damals bekanntesten ungarischen Opernkomponisten Ferenc Erkel (1810-1893) setzte sich durch und seitdem gilt die Himnusz de facto als Nationalhymne Ungarns.

Da der Text wegen seines religiösen Inhalts verhasst war, versuchte das kommunistische Regime der Nachkriegszeit eine neue Hymne einzuführen. Die Idee einer neuen Hymne wurde jedoch von Zoltán Kodály (1882-1967), dem berühmten Komponisten und Musikpädagogen mit den Worten „Wozu? Die alte ist doch gut!“ ein für alle Mal abgelehnt.

Die „Himnusz“ ist bekannt für ihre musikalische Qualität und ihren relativ großen Tonumfang, was sie anspruchsvoll zu singen macht. Insgesamt besteht die „Himnusz“ aus acht Strophen, aber von den acht Strophen wird nur die erste auch bei offiziellen Anlässen gesungen.

Obwohl die Hymne seit 1844 inoffiziell als Nationalhymne galt, wurde sie erst 1989 gesetzlich als solche anerkannt. Das Grundgesetz Ungarns von 2011 fängt auch mit der Nationalhymne an: „Gott, segne die Ungarn“.

Nationalhymne Ungarns: So lautet die erste Strophe auf Deutsch

Gott, segne die Ungarn
Mit Frohsinn und mit Überfluss.
Beschütze sie mit deiner Hand,
Von des Feindes Schlägen
Der Schicksal hat sie nicht verschont,
Bring ihnen bessere Zeiten
Denn sie büßten hart genug
Schuld für alle Zeiten

Quelle: Frankfurter Rundschau bzw Ungarnreal

Quelle

🇩🇪 Stolzaktion am Karlsruher Schloss!

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Unsere Aktivisten lieferten heute ihren Beitrag zum Stolzmonat und färbten den Karlsruher Schlosspark schwarz-rot-gold ein. Ziel der Aktion war es die Farben unserer Heimat wieder mehr in die Öffentlichkeit zu tragen und die Liebe zum Eigenen weiter zu normalisieren

Offen gelebter Patriotismus wird in Deutschland verteufelt und kriminalisiert. Während sexuelle Fetische immer aggressiver in die Öffentlichkeit drängen, bleibt die Liebe zur Heimat tabuisiert.

Wir werden solche Zustände niemals akzeptieren und bleiben weiterhin aktiv! Die Liebe zur eigenen Kultur, ihren Traditionen und Symbolen ist vollkommen normal. Diese Erkenntnis wird sich früher oder später überall durchsetzen!

Werde aktiv! Schreib eine PN!

Unterstütze mit einer Spende!
LT89 3250 0970 0718 9562
BIC: REVOLT21XXX

Die Ersatzung des Völkerrechts durch die „regelbasierte Ordnung“

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Der kollektive Westen versucht, das Völkerrecht durch die berüchtigte „regelbasierte Ordnung“ zu ersetzen

Diese Erklärung gab der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, Dmitrij Medvedev, auf der Plenarsitzung der SPBILF ab.

Er stellte fest, dass die auf US-Regeln basierende Weltordnungsformel zu einem erheblichen Widerspruch in der Geopolitik geworden ist, mit der Russland konfrontiert ist. Medvedev betonte, dass dieses Konzept ein „Ersatz“ sei.

💬 „Die berüchtigte Weltordnung ist ein kriminelles Konzept, dessen Zweck darin besteht, das Recht auf Gewaltanwendung durch die Vereinigten Staaten zu festigen, die die Rolle des Weltgesetzgebers, Richters und Polizisten übernehmen.“

@taxeles