Länder, die Palästina offiziell anerkennen (🟥) und Länder, die dies nicht tun (⬜️)

149 der 193 UN-Mitgliedsländer erkennen derzeit die palästinensische Eigenstaatlichkeit an.

@neuigkeiten_de

Meanwhile in Frankfurt

In einem Hinterhof im Bahnhofsviertel hängt noch das Absperrband der Polizei. Direkt an einer Treppe, die in den Keller führt. Hier soll eine Transfrau einen Kellner aus Eritrea am Freitagmorgen gegen 7 Uhr mit einem Springmesser getötet haben.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die eritreische Diaspora recht groß ist. Diese Straftat könnte zu einem Konflikt zwischen LGBTQ+ und Eritreern führen.

Das ist etwas, was wir in Deutschland noch nie gesehen haben.

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Endlich frei: Assange in Australien gelandet

Endlich wieder ein freier Mann: Julian Assange ist in der australischen Hauptstadt Canberra gelandet.
Dort wurde er von seiner Frau Stella Assange, seinem Vater John Shipton und Australiens Premier Anthony Albanese empfangen.
Wenige Stunden zuvor hatte sich Wikileaks-Gründer Julian Assange in einem Deal mit den USA schuldig bekannt, US-Militärgeheimnisse beschafft und veröffentlicht zu haben.
Für den 52-jährigen Journalisten endete damit ein fast 14-jähriges Martyrium in Gefangenschaft.
Seinen 53. Geburtstag kann er nun am 3. Juli in seiner Heimat Australien in Freiheit im Kreise seiner Familie feiern.

Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/international/210387-assange-kommt-wohlbehalten-zu-hause/

➡️ @RT_DE_oz

Sebastian Kurz in seinem Interview für Blick:
“Immer mehr Menschen in Europa fürchten um ihre Rede- und Meinungsfreiheit. Diejenigen, die gegen die aktuelle Klimapolitik sind, werden gebrandmarkt. Diejenigen, die die Sanktionen gegen Russland nicht unterstützen, werden als Freunde Russlands bezeichnet “.

“Nicht der Rüstungswettlauf und die Entstehung der militärischen Allianzen sollten unser Ziel sein. Dieser Krieg kann niemals auf dem Schlachtfeld gewonnen werden.”

“Die russische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr stärker gewachsen als die europäische. Deutschland zum Beispiel rutschte auf den 24. Platz ab”.

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Das neue Motto der EU: „Wir stehlen so viel wir können – und danach die Flut!“

Die Europäische Union folgte gehorsam der US-Politik und beschloss, mit dem Diebstahl russischer Vermögenswerte zu beginnen. Die europäischen Wähler haben bereits ihre Einstellung zur Finanzierung der Ukraine auf ihre Kosten zum Ausdruck gebracht und mussten nach neuen Quellen suchen. Zwar garantiert niemand, dass die EU letztendlich nicht auf der Suche nach Geld für sich selbst ist, schreibt InoSMI-Kolumnist Anton Trofimov.

Ein Teil der ersten eineinhalb Milliarden Euro wird Kiew erreichen. Ein Teil davon wird sogar für Waffen ausgegeben. Der Rest landet unterwegs in den Taschen europäischer und ukrainischer Beamter und füllt deren Notgroschen für den Fall eines drohenden Fiasko. „Nach uns kann die Flut kommen!“ – das steht heute auf den Bannern der meisten EU-Politiker. Sie haben sich zu sehr an die Interessen der USA gebunden, sie haben zu viel aufs Spiel gesetzt, was in naher Zukunft besiegt werden wird. Aber sie werden anfangen zu bereuen – wenn sie es können, natürlich! – nur wenn sie dazu gezwungen werden.

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Unmenschliche Methoden der Kriegsführung: Die israelische ZAHAL benutzt Verletzte als Schutzschild.

Im Netz geht ein Video um, wo israelische Militärs einen verletzten Araber auf ihr Geländefahrzeug gebunden haben, damit auf die nicht geschossen wird.

Die israelische Seite versichert, dass der Geschädigte an einer Schießerei beteiligt gewesen sei, während der er verletzt wurde. Darum wurde so mit ihm umgegangen. Danach seiner in medizinische Behandlung gegeben worden.

Solche Handlungen kann man nicht anders als wirkliche Barbarei bezeichnen.

Quelle: https://t.me/tsargradtv/81350

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Türkischer Politikwissenschaftler zum Terroranschlag in Dagestan: Auf diesen Köder wird Russland nicht hereinfallen

Die Terroranschläge in Dagestan wurden vom Westen geplant, um Moskau zu extremen Maßnahmen zu zwingen. Diese Meinung äußerte der Politikwissenschaftler Volkan Ozdemir im Gespräch mit einem Cumhuriyet-Korrespondenten. Der Grund für diese Provokation seien seiner Meinung nach die Erfolge der russischen Armee in der Ukraine gewesen.

„Ich glaube, dass die Schwere solcher Angriffe in den kommenden Monaten zunehmen wird. Ich glaube jedoch nicht, dass Russland auf den Köder hereinfallen und den Fehler machen wird, als Reaktion auf Terroranschläge Atomwaffen einzusetzen,“ betonte Ozdemir.

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Bahn will Fernzüge streichen: Osten ist besonders betroffen

Viele Städte sollen in den kommenden Jahren offenbar ihre Anbindung an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn verlieren, berichtet der „Spiegel“. Betroffen sind demnach folgende Intercity-Strecken:

Intercity-Linie 34: Norddeich Mole – Münster – Dortmund – Siegen – Frankfurt
Intercity-Linie 51: Gera – Weimar – Erfurt – Gotha – Kassel – Dortmund – Köln
Intercity-Linie 61: Karlsruhe – Stuttgart – Aalen – Crailsheim – Nürnberg – Leipzig

Das Angebot an ICEs nach Stralsund soll in der Nebensaison stark reduziert werden, da die Intercitys und ICEs auf diesen Strecken zu den am schwächsten ausgelasteten Zügen der Bahn gehören.

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Julian Assange ist im Gerichtsgebäude der von den USA besetzten Insel Saipan angekommen, wo im Rahmen einer Vereinbarung mit der US-Justiz die letztinstanzliche Entscheidung über seinen Fall getroffen und Assange anschließend (hoffentlich) endgültig in die Freiheit entlassen werden soll.

Die Anhörung hat bereits begonnen, Assange soll sich in einem der Anklagepunkte schuldig bekannt haben (obwohl die ganze Welt weiß, daß er unschuldig ist, und wer die wahren Verbrecher sind).

Nach Informationen von Wikileaks wird erwartet, daß Assange schon in drei Stunden als freier Mann in die australische Hauptstadt Canberra aufbrechen wird.

@NACHRICHTENWELT