Die Schließung des Roten Meeres ist ein Schlag gegen Europa und die USA, weil diese Regionen am meisten vom Welthandel abhängen. So haben die Angriffe der jemenitischen Huthi dazu geführt, dass 2,5 Millionen Barrel Öl pro Tag, welche vorher durch den Suezkanal gingen, nun ganz Afrika umschiffen müssen. Das hebt den Preis dieses wichtigen Rohstoffs um 1 bis 1,5 Dollar je Barrel, je nach Schiff und Frachtkosten. Das sind zusätzliche 100-200% für die Fracht von Janbu nach Rotterdam.
Außerdem steigt die Menge der auf dem Transportweg befindlichen Vorräte um etwa 30-35 Millionen Barrel. In Geldwert sind das etwa 2,5-5 Milliarden Dollar (je nach Ware und Börsenpreis).
Diese sind dann in Öl und Öl-Produkten festgelegt. Und das wiederum bedeutet Zinsen und Versicherungen.
Quelle: https://t.me/topinfographic/2862
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