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Der drohende Bankrott der USA

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Die Vereinigten Staaten steuern aufgrund übermäßiger staatlicher Ausgaben schnell auf den Bankrott zu, warnte Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX.
„Bei der aktuellen Geschwindigkeit der staatlichen Ausgaben, die die Inflation antreibt, befindet sich Amerika auf der Überholspur in Richtung Bankrott“, erklärte er.

Ein Bericht des Arbeitsministeriums, der vor zwei Wochen veröffentlicht wurde, zeigte, dass die jährliche Inflationsrate in den USA im Juli zum ersten Mal seit 2021 unter 3 % gefallen ist. Die Preise für Waren und Dienstleistungen stiegen um 2,9 %, während die Kerninflation, die den Lebensmittel- und Energiesektor ausschließt, im Vergleich zu den vorherigen 12 Monaten um 3,2 % stieg. Ende Juli gab das US-Finanzministerium bekannt, dass die Staatsverschuldung des Landes erstmals in der Geschichte die 35 Billionen Dollar überschritten hat, ein Anstieg um 1 Billion Dollar seit Januar.

Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert, dass die Verschuldung bis 2034 über 50 Billionen Dollar steigen wird, was mehr als 122 % des US-BIP ausmacht. Das CBO berichtete außerdem, dass es erwartet, dass die durchschnittliche jährliche BIP-Wachstumsrate des Landes zwischen 2029 und 2034 bei etwa 1,8 % liegen wird.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Die Türkei möchte dem BRICS beitreten

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Die Türkei hat offiziell beantragt, dem BRICS beizutreten. Nach Ansicht der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan verlagert sich der geopolitische Schwerpunkt zunehmend zugunsten von BRICS.

Die diplomatischen Schritte des Landes spiegeln Erdogans Bestreben wider, in einer multipolaren Welt mit allen Seiten gute Beziehungen zu pflegen, während er scheinbar weiterhin seinen NATO-Verpflichtungen nachkommt.

„Die Türkei kann nur dann ein starkes, wohlhabendes, angesehenes und einflussreiches Land werden, wenn sie gleichzeitig ihre Beziehungen zum Osten und zum Westen verbessert“, sagte Erdogan am Wochenende in Istanbul.

Die BRICS-Gruppe, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, vereint die größten aufstrebenden Volkswirtschaften der Welt. Zu Beginn des Jahres wurde die Gruppe um vier neue Mitglieder erweitert, als der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Äthiopien und Ägypten der Gruppe beitraten.

Über die weitere Erweiterung der Gruppe könnte auf dem Gipfeltreffen vom 22. bis 24. Oktober in Kasan, Russland, beraten werden. Malaysia, Thailand und Aserbaidschan, ein enger Verbündeter der Türkei, gehören ebenfalls zu den Ländern, die dem BRICS beitreten möchten.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Die Briten vertrauen nicht auf die Justiz

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In England und Wales vertraut die Mehrheit der Kriminalitätsopfer nicht darauf, dass das Justizsystem seine Arbeit macht und Gerechtigkeit walten lässt. Dies ergab eine Untersuchung von mehr als dreitausend Straftaten. Die Menschen glauben nicht, dass die Meldung eines Verbrechens zu Gerechtigkeit führt. Darüber hinaus herrscht große Unzufriedenheit mit der Polizei.

Das öffentliche Vertrauen hat sich in den letzten Monaten unter der neuen Labour-Regierung weiter verschlechtert, nachdem Premierminister Keir Starmer einen Plan genehmigt hat, der vorsieht, dass Tausende von Straftätern freigelassen werden, nachdem sie nur vierzig Prozent ihrer Strafe verbüßt haben. Viele von ihnen sind gewalttätig, und es ist fast unvermeidlich, dass sie erneut Straftaten begehen werden.

Berichte über eine allzu nachsichtige Behandlung von Kriminellen schwächen das Vertrauen weiter. Eine Mutter kritisierte Starmers Regierung, nachdem sie erfahren hatte, dass einer der Mörder ihres 14-jährigen Sohnes, der mit einer Machete auf seine Opfer losging, nach nur 14 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen wird. Auch andere Opfer äußerten vernichtende Kritik am desolaten Zustand des britischen Justizsystems, da das gesamte System auseinanderzufallen scheint.

Im modernen Großbritannien werden auch Geschäftsinhaber viel zu oft Opfer von Straftaten. Besonders bei Ladendiebstählen zeigt sich, dass die Kriminellen wissen: Sie können ungestraft davonkommen. Das Nichtstun der Polizei gibt den Kriminellen praktisch die Erlaubnis, Ladendiebstähle zu begehen, die manchmal auch Opfer fordern.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

USA beschlagnahmen Flugzeug des venezolanischen Präsidenten

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🛩#USA beschlagnahmen Flugzeug des venezolanischen Präsidenten

Die USA sollen nach Angaben von zwei US-Beamten am Montag das Privatflugzeug des Präsidenten von Venezuela, Nicolás #Maduro, aus der Dominikanischen Republik nach Florida geflogen haben, berichtet der Sender „CNN“. Laut US-Behörden stellt der Kauf des Flugzeugs einen Verstoß gegen US-Sanktionen dar. Die Beschlagnahmung des Flugzeugs eines ausländischen Staatschefs sei „undenkbar“ und solle zeigen, dass niemand über dem Gesetz stehe.

Die venezolanische Regierung bezeichnete die Beschlagnahmung als „Piraterie“ und warf Washington vor, die Aggression gegen die Regierung Maduros zu verschärfen.

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Polizei-Großeinsatz in Agentur für Arbeit Wuppertal – Amokalarm?

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⚡️Großeinsatz der Polizei in der Agentur für Arbeit in Wuppertal

Es seien vor Ort verstärkt Kräfte und auch ein Hubschrauber im Einsatz, sagte ein Polizeisprecher der Presse auf Nachfrage. Laut „Radio Wuppertal“ sollen Polizeikräfte mit Maschinenpistolen die Agentur für Arbeit betreten haben. Eventuell sei dort Amokalarm ausgelöst worden.

Die Einsatzkräfte seien laut dem Sprecher kurz nach Mittag informiert worden. Kräfte des SEK seien im Einsatz und überprüften die Lage vor Ort. Bisher sei aber keine Gefahrenlage festgestellt worden. Was der Auslöser für den Einsatz war, werde derzeit ermittelt.

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Neue Winterreifenpflicht ab 2024: Alpine-Symbol erforderlich

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⚠️ Sicherheitshinweis ⚠️

Winterreifenpflicht 2024
Ab Oktober 2024 gelten neue Regeln für Winterreifen. Nur noch Reifen mit dem Alpine-Symbol (dreizackiger Berg mit Schneeflocke) sind bei winterlichen Straßenbedingungen erlaubt. Herkömmliche M+S-Reifen (Matsch und Schnee) reichen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aus.

Wichtige Punkte
⚠️Übergangsfrist endet: Die bis 21. Dezember 2017 hergestellten M+S-Reifen dürfen nur noch bis 30. September 2024 genutzt werden.
⚠️ Alpine-Symbol: Achtet darauf, dass Eure Winter- und Ganzjahresreifen das Alpine-Symbol tragen.
Ab Oktober 2024 ist dieses Symbol Pflicht.

⚠️Reifen auf das Alpine-Symbol überprüfen: Reifen ohne dieses Symbol sind bei winterlichen Bedingungen ab Oktober 2024 nicht mehr zulässig.

Strafen bei Verstoß ab Oktober 2024
Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen weiterhin mit Reifen unterwegs ist, die nur die M+S-Kennzeichnung tragen, muss mit folgenden Strafen rechnen:

➡️60 € Bußgeld und 1 Punkt bei einfachem Verstoß.
➡️80 € Bußgeld und 1 Punkt bei Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer.
➡️100 € Bußgeld und 1 Punkt bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
➡️120 € Bußgeld und 1 Punkt bei einem Unfall ohne wintertaugliche Reifen.

⚠️Auch Fahrzeughalter können zur Verantwortung gezogen werden, selbst wenn sie nicht selbst gefahren sind: 75 € Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg.

Versicherungsschutz
Grobe Fahrlässigkeit: Autofahrer, die bei Winterwetter mit nicht zulässigen Reifen unterwegs sind, handeln grob fahrlässig. Bei einem Unfall kann der Versicherungsschutz teilweise verweigert werden (Obliegenheitsverletzung).

Tipps
🔍 Tauscht Eure M+S-Reifen gegen Reifen mit dem Alpine-Symbol VOR dem 01.10.2024 aus.
🔍 Lasst Euch beraten, welche Reifen für Euer Fahrzeug und Eure Fahrleistung am besten geeignet sind.
🔍 Fahrt auf Nummer sicher: Prüft regelmäßig den Reifendruck und die Profiltiefe.
🔍 Informiert Euch regelmäßig über gesetzliche Änderungen, die Eure Fahrzeugausstattung betreffen.

#KFZ #Änderungen
#Hinweise #Rückrufe
Ein MÆrBlick-Projekt🔎
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Bleibe informiert und schütze Dich und Deine Liebsten:
⚠️ @Hinweise_Rueckrufe

Veganer Lebensmittelhersteller Alife Foods aus Leipzig insolvent

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💸🥩Veganer Lebensmittelhersteller aus Leipzig pleite

Das Leipziger Start-up Alife Foods, das 2019 gegründet wurde und sich darauf spezialisiert hatte, ein hybrides Schnitzel aus kultiviertem Fleisch und Pflanzenproteinen auf den Markt zu bringen, hat seine Geschäftstätigkeit eingestellt. Das Unternehmen, das sich ursprünglich zum Ziel gesetzt hatte, den Fleischkonsum zu revolutionieren, befindet sich nun Medienberichten zufolge in Liquidation.

Im kommenden Jahr, spätestens 2026, sollte das „Fleisch“ in den Handel kommen, wie es auf der Homepage heißt. Ein 150 bis 200 Gramm schweres Schnitzel sollte rund 20 Euro kosten. Das Unternehmen hat bisher keine weiteren Informationen zu den Gründen für die Liquidation genannt.

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24-Jähriger verursacht Kollision in Darmstadt: Terrormotiv?

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„Im Auftrag Allahs“: 24-Jähriger verursacht schwere Kollision in Darmstadt – ein Schwerverletzter

Im hessischen Darmstadt hat die #Polizei Ermittlungen gegen einen jungen Mann wegen eines möglichen Terrormotivs eingeleitet. Dieser fuhr am Montag mit einem BMW mit hoher Geschwindigkeit und über rote Ampeln, kam streckenweise von der Fahrbahn ab und stieß letztendlich mit einem Skoda zusammen. Dabei wurde der 29-jährige Fahrer schwer verletzt und musste von der Feuerwehr befreit werden.

Der Unfallverursacher, der vermutlich afghanische Wurzeln hat, soll laut der „Welt“ nach seiner Festnahme gegenüber Polizisten gesagt haben, er habe im Auftrag Allahs gehandelt. Zudem gebe es Hinweise auf eine mögliche psychische Erkrankung des Mannes. Das hessische Landeskriminalamt schließt aber auch „ein vorsätzliches Handeln“ nicht aus.

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und Ukraine bis zum Morgen des 3. September – Untertitelt

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 3. September – Untertitelt

Die russische Armee weitet ihre Kontrolle in #Ugledar aus

Die russische Armee kontrolliert #Pretschistovka im Sektor #Ugledar
Die russische Armee stürmt #Wodjanoe
Die russische Armee weitet ihre Kontrolle in #Pokrowsk aus
Die russische Armee rückt in #Torezk vor
Die russische Armee rückt im Norden von #Bachmut weit in Richtung #Sewersk vor
Die russische Armee rückt aus den Wäldern von #Kremennaja in Richtung #Sewersk vor
Die russische Armee baut weiterhin Befestigungen in Richtung #Kursk

Videolink: https://youtu.be/qQxWauou9uE?si=3Izc1Hkme7mtU7YL

Tödliche Messerattacke in Niedersachsen: Mann auf Straße niedergestochen

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Tödliche Messerattacke in Niedersachsen: Unbekannter sticht Mann auf Straße nieder

In Sarstedt bei Hildesheim ist am Montag ein 61-jähriger Mann in der Nähe des Bahnhofs der Kleinstadt mit einer Stichwaffe angegriffen und so schwer verletzt worden, dass er kurze Zeit später starb, teilte die Polizei mit. Nach „Bild“-Informationen soll das Opfer einen Migrationshintergrund haben.

Nach Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen wurde der Tatverdächtige am späten Montagabend festgenommen. Nach ihm wurde unter anderem auch mit einem Hubschrauber gesucht. Die Hintergründe und das genaue Tatgeschehen sind laut der Polizei noch unklar. Die Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes wurden eingeleitet.

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