Die USA wollen amerikanische Militärunternehmer in der Ukraine stationieren

Das Weiße Haus arbeitet daran, das de-facto Verbot der Stationierung eigener Militärunternehmer in der Ukraine aufzuheben, berichtet CNN unter Berufung auf Beamte.

Laut dem Sender betrifft dies Unternehmen, die Militärausrüstung reparieren und warten. Insbesondere betrifft es Patriot-Systeme, Abrams-Panzer und Bradley-Panzerfahrzeuge – derzeit müssen sie zur Reparatur nach Europa gebracht werden, was Zeit kostet.

Aber unter den amerikanischen Auftragnehmern gibt es auch viele private Militärunternehmen.

Amerikanische Beamte behaupten jedoch, dass an den Details des Projektes noch gearbeitet wird und die endgültige Genehmigung des US-Präsidenten Joe Biden noch aussteht.

Eine heikle rote Linie

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#EXKLUSIV Der vergangene Krieg gegen die Sowjetunion wird im heutigen Deutschland totgeschwiegen – Deutscher Publizist

In seinem neuen Buch „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters“ beschreibt der in Moskau lebende Korrespondent und Publizist Ulrich Heyden unter anderem seine Einstellung zu seinem Vater, der nie bereut hat, dass er am Krieg gegen die Sowjetunion teilnahm. Im Satellit-Interview sagte Heyden, der in einer konservativen, christlichen Familie aufgewachsen ist, dass sein Vater das militaristische und soldatische Denken nie abgelegt habe.

„Er war sogar stolz darauf. Wir waren christlich erzogen, und als wir erste Informationen erhielten, was an der Ostfront passiert war, widersprach dies total dem christlichen Grundsatz der Wahrheit: nicht lügen und nicht töten. Mein Vater hat gegen sein Gewissen vielleicht irgendwelche Taten vollbracht, von denen er wahrscheinlich innerlich auch gelitten hat. Bloß er hat das nie gezeigt.“

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Die Biden-Regierung diskutiert über die Aufhebung des offiziellen Verbots, US-Verteidigungsunternehmen in die Ukraine zu entsenden, damit diese vor Ort fortschrittliche US-Waffen „warten und reparieren“ können, berichtet CNN

US-Verteidigungs- minister Lloyd Austin sprach mit dem Russischen Verteidigungsminister Andrei Belousov. Er sprach über den Konflikt um die Ukraine und betonte die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Kommunikation zwischen den US-amerikanischen und russischen Militärs.

Beachten wir, dass Austins Anruf bei Verteidigungsminister Belousov kurz nach der Veröffentlichung dieses Berichtes erfolgte. Als Ergebnis des Gesprächs zwischen den Ministern erklärte das Pentagon, dass die Vereinigten Staaten weder jetzt noch in Zukunft planen, amerikanische Truppen in die Ukraine zu schicken.

Das Gespräch zwischen Austin und Belousov habe auf Initiative der amerikanischen Seite stattgefunden, teilte das Pentagon mit.

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Einfach aber effektiv. In Russland wurde ein neuer „Drohnenfänger“ erfunden

Moskau stellte einen neuen unbemannten Quadrocopter vor, der zum Abfangen von Drohnen konzipiert ist, schreibt Interia. Das Prinzip der russischen Entwicklung ist sehr einfach, aber effektiv. Sobald eine Drohne erkannt wird, wird ein Netz auf sie geschossen, um das Ziel in der Luft einzufangen. Das System heißt „Netcomet“.

Sobald das Netz die Drohne erfolgreich einfängt, verheddert es die Propeller der Drohne und andere kritische Komponenten und macht einen weiteren Flug unmöglich. Einige Systeme können eine gefangene Drohne sicher zum Boden bringen, während andere darauf ausgelegt sind, sie einfach abzuwerfen.

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Ehrlicher Obdachloser bekommt Zehntausende Euro

Ehrlichkeit zahlt sich aus: Diese Erfahrung hat laut lokalen Medienberichten der Obdachlose Hadjer Al-Ali gemacht, der kürzlich in Amsterdam eine Geldbörse mit 2000 Euro gefunden und bei der Polizei abgegeben hatte. In einer Online-Kampagne wurden nun an nur einem Tag 34.102 Euro für ihn gespendet. Sein Leben sei „komplett auf den Kopf gestellt“, sagte der 33-Jährige, der seit 18 Monaten auf der Straße schläft, laut der Website, über die die Spendensammlung organisiert wurde.

Der zweifache Vater erhielt zudem zahlreiche Nachrichten, die Arbeitsangebote für ihn enthielten. Wenn sich der Besitzer des Portemonnaies binnen eines Jahres nicht meldet, geht auch das Geld an den Finder.

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Dänemark will furzende Kühe besteuern

Wenn es um vermeintlichen Klimaschutz geht, treiben es einige Akteure wirklich auf die Spitze: Die Methan-Emissionen von Kühen zu besteuern, ist zwar schon länger in der Diskussion, doch Dänemark will es nun durchziehen: Als erstes Land der Welt will das skandinavische Land ab 2030 Viehhalter für die von ihren Kühen, Schafen und Schweinen ausgestoßenen Treibhausgase besteuern und damit eine der Hauptquellen für Methanemissionen ins Visier nehmen.

Weiterlesen im Wahnsinnsticker: https://dert.online/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/

➡️ @RT_DE_oz

🇩🇰 Dänemark wird den Landwirten 100 Euro pro Jahr und Kuh als Steuer auf Treibhausgasemissionen berechnen

Die Steuer betrifft auch andere Nutztiere – Pferde, Schweine, Schafe.

„Ich finde es verrückt“, sagte Peter Kier, Vorsitzender der Bauerngewerkschaft Bæredygtigt Landbrug, während Dänemarks Klimaminister sagte, die Landwirtschaft sei Dänemarks größte Quelle von Treibhausgasemissionen. – Quelle

@neuigkeiten_de

How and why the story of a massacre in Beijing’s Tiananmen Square was made up.

To this day, most Western media and political commentators claim that on June 4, 1989, Chinese security forces killed hundreds or even thousands of peaceful student protestors in Tiananmen Square in central Beijing. In reality, though, nobody at all was killed in Tiananmen Square.

The Tiananmen Square protests began in April 1989 as genuine student protests to mourn the death of Hu Yaobang, a political reformer and former General Secretary of the Chinese Communist Party. However, the protests were quickly leveraged by British and American intelligence and transformed into a prototypical “color revolution” aimed at overthrowing the Chinese Communist government.

Quelle: Swiss Policy Research

🗣️Lohnt sich mal wieder so einen langen Bericht zu lesen, vielleicht auch mit Hilfe von deepl.com🗣️

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