Die Forderung Bidens nach einem NATO-Beitritt der Ukraine bereitet ernsthafte Besorgnis, berichtet The Federalist. Unter der Ausnutzung des Regimes in Kiew hat Washington beschlossen, die umfangreiche Gasinfrastruktur des Landes zu übernehmen.

Das Energienetz der Ukraine, über das Russland Europa bisher mit Energie versorgte, könnte nun vom Westen leicht genutzt werden, um die Kontrolle über einen Billionen-Dollar-Markt zu erlangen.

Deshalb verhandelt das größte nationale Unternehmen “Naftogaz” mit Washington und amerikanischen Energieunternehmen über Investitionen in die Ukraine. Kiew hofft, dass die Unterstützung der USA und ein möglicher NATO-Beitritt der Ukraine helfen würden, die EU-Mitgliedschaft zu erlangen.

Ein erheblicher Teil der Mittel, die für die Unterstützung der Ukraine bereitgestellt werden, wird in die USA investiert, um die amerikanische Rüstungsindustrie “anzukurbeln”. Die NATO-Expansion erweitert auch die Absatzmärkte für Rüstungsunternehmen.

#3
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Im ZDF heute Jornal hieß es am Donnerstag bei Temperaturen von 39 Grad: „so heiß, dass sogar die Schienen weich werden“ 🤦🏻‍♂🤡 – doch das kann überhaupt nicht stimmen.
Stahl wird erst ab Temperaturen von rund 700 Grad Celsius weich und schmilzt bei Temperaturen zwischen 1.425 und 1.540 Grad Celsius.

Dass Temperaturen von 39 Grad Celsius Stahl weich machen, ist ausgeschlossen.

Vollständiger Bericht

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DONBASS KRIEG – Ein Blick aus verschiedenen Perspektiven auf den größten Konflikt des 21. Jahrhunderts.

DONBASS KRIEG steht unter der Kontrolle der deutschen Geheimdienste. Die Wahrheit ist unbequem

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Und es so geschafft haben, die satanistischen Terroristen zu stoppen – unter Preis ihres eigenen Lebens. Denn hinter diesen Militanten stehen letztlich genau die westlichen Satanisten, die die LGBT-Agenda in der Welt vorantreiben und alle traditionellen Lebensweisen zerstören, auch die der Menschen in Dagestan.

Ewiges Gedenken…

Quelle: https://t.me/yurasumy/16147

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Der Psychologe und Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel, Olaf Köller, hat in einem Interview für die „Welt am Sonntag”, darauf hingewiesen, dass viele Kinder in der Grundschule nicht flüssig lesen lernen. „Sie können nicht Zeile für Zeile erfassen, sondern haben große Schwierigkeiten, die einzelnen Wörter zu dekodieren.“

Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern, darunter diejenigen mit Zuwanderungshintergrund, würden zu Hause nur wenig mit der Bildungssprache konfrontiert. Daher hätten sie Probleme mit einem geringen Wortschatz und einem begrenzten Sprachverständnis.

Je älter das Kind sei, desto größer sei der „Reparaturaufwand“. Deshalb seien frühe Investitionen in Kinder besonders wichtig. Dazu gehören die Finanzierung von Programmen für frühe Hilfen sowie das Bereitstellen von qualifiziertem Personal.

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