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Baerbock widerspricht Lawrow – und wird nach unkorrekter Aussage vom ÖRR selbst …

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🤡Baerbock widerspricht Lawrow – und wird nach unkorrekter Aussage vom ÖRR selbst korrigiert

Beim OSZE-Ministertreffen in Malta hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock dem russischen Außenminister, Sergej Lawrow, vorgeworfen, „unerträgliche Lügen“ zu verbreiten. Dabei sprach sie von den „1,3 Milliarden Menschen“ in Europa – was aber von der dpa und allen die Meldung übernommenen ÖRR-Sendern durch „1,3 Milliarden Menschen in der OSZE-Region“ ersetzt wurde.

Nun rudert die dpa zurück: Auf Nachfrage habe eine Sprecherin Baerbocks die Angabe korrigiert und auf den schriftlichen Redetext verwiesen. „Daher entschied die zuständige Redaktion im Berliner Newsroom, in den beiden Meldungen das direkte Zitat entsprechend zu korrigieren und in den Notizblöcken der Meldungen darauf hinzuweisen, dass Baerbock sich in ihrer mündlichen Rede versprochen habe.“

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Heftiges Unwetter in Großbritannien: Piloten zeigen unglaubliches Geschick bei L…

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Heftiges Unwetter in Großbritannien: Piloten zeigen unglaubliches Geschick bei Landung

Im Netz macht ein Video die Runde, das zeigt, wie am Samstag auf dem Flughafen Manchester die Piloten eines #Ryanair-Flugzeuges gegen den tobenden Sturm Darrah kämpften.

Während sich das Flugzeug bewegte, wackelte und schwankte, gelang es den Piloten meisterhaft, ohne Probleme zu landen.
Zahlreiche Flüge wurden an dem Tag wegen des Sturms umgeleitet, gestrichen oder hatten Verspätung.

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Weidel: Kein „Taurus“ und keine Finanzhilfen für KiewDie AfD-Chefin und Kandidat…

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Weidel: Kein „Taurus“ und keine Finanzhilfen für Kiew

Die AfD-Chefin und Kandidatin für den Kanzler-Posten, Alice Weidel, kann die Sorgen der Menschen in Deutschland wegen einer möglichen Eskalation nach eigenen Worten gut nachvollziehen. Allein die Diskussion rund um „Taurus“ für die #Ukraine sei der Grund dafür. Ihre Lieferung würde Deutschland zu einer direkten Kriegspartei machen.

Weidel bezeichnete die Forderung von Friedrich Merz und Robert Habeck, „Taurus“ an Kiew zu liefern, als „unseriös“. „Darum sagen wir: Keine deutschen Soldaten in der Ukraine, kein ‚Taurus‘ und im Übrigen keine finanziellen Hilfen mehr für die Ukraine“, so die AfD-Chefin.

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Tausende Exil-Syrer in #Berlin feiern Sturz von Assad Parallel zum Machtwechsel …

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Tausende Exil-Syrer in #Berlin feiern Sturz von Assad

Parallel zum Machtwechsel in #Syrien haben sich am Wochenende Menschen in Berlin-Neukölln und -Kreuzberg zu Demonstrationen versammelt, um den Sturz von Präsident Baschar #Assad durch bewaffnete Rebellen zu feiern. Nach Polizeiangaben kamen am Sonntagnachmittag rund 5000 Demonstranten auf dem Oranienplatz in Kreuzberg zusammen. Gleichzeitig fuhren zahlreiche Autos hupend durch die umliegenden Straßen, wie rbb berichtet.

Die Menschen schwenkten Fahnen Syriens und der Rebellen. Laut Polizei verlief die Kundgebung bisher friedlich, Sicherheitskräfte überwachten das Geschehen vor Ort.

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Russland bestätigt Rücktritt Assads und ruft zu Gewaltverzicht auf Das russisc…

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❗️Russland bestätigt Rücktritt Assads und ruft zu Gewaltverzicht auf Das russische Außenministerium hat in einer Mitteilung auf Telegram bestätigt, dass Baschar Assad nach Verhandlungen „mit Teilnehmern des bewaffneten Konflikts“ in Syrien beschlossen hat…

Ryanair und #Lufthansa rechnen mit der Bundesregierung ab In einem Interview mit…

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Ryanair und #Lufthansa rechnen mit der Bundesregierung ab

In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ hat der Chef der Billigfluglinie #Ryanair, Michael O’Leary, angesichts der aktuellen Lage in der Luftfahrtindustrie gegen die #Bundesregierung geledert. Überhöhte Standortkosten würden demnach dazu führen, dass sich Deutschland zu einem „Luftfahrt-Friedhof“ entwickle. Die Bundesregierung sei für den massiven Abzug von Flugzeugen von deutschen Flughäfen verantwortlich.

Auch der Aufsichtsrat der Lufthansa AG verfasste laut der „Bild“ einen Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz und die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, um auf die angespannte Lage des europäischen Luftverkehrs hinzuweisen. Demnach verliert dieser „dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit“.

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Zehnter Protesttag in #Tiflis: Teilnehmer wollen EU-BeitrittIn der georgischen H…

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Zehnter Protesttag in #Tiflis: Teilnehmer wollen EU-Beitritt

In der georgischen Hauptstadt Tiflis sind am Sonntag erneut Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Regierungspartei „Georgischer Traum“ und für den pro-europäischen Kurs zu demonstrieren.

Trotz der Forderung des Innenministeriums an die Protestler, sich friedlich zu versammeln und den gesetzlich festgelegten Rahmen einzuhalten, kam es zu Auseinandersetzungen mit der #Polizei.

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#AfD-Politiker: Wir erleben „totale Demokratie-Simulation“Tomasz Froelich, Mitgl…

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#AfD-Politiker: Wir erleben „totale Demokratie-Simulation“

Tomasz Froelich, Mitglied des Europäischen Parlaments und AfD-Politiker, behauptet in einem auf X veröffentlichten Video, „die Globalisten“ würden derzeit total eskalieren. Zum einen wollten sie aus Georgien „eine zweite Ukraine“ machen. Sie stellten sich gegen die Regierungspartei, die für ein freies und souveränes Georgien stehe. Das zweite Beispiel sei Rumänien. Der #EU– und #NATO-kritische Sieger des ersten Wahlgangs bei der Präsidentschaftswahl, Calin Georgescu, passe dort nicht als Präsidentschaftskandidat.

Diese Menschen, so Froehlich weiter, hätten für sich in Anspruch genommen, für die Demokratie einzustehen und zu kämpfen. Doch was derzeit in Europa, in Rumänien und in Georgien passiere, habe mit echter Demokratie nichts mehr zu tun.

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Exil-Syrer in Deutschland feiern Vormarsch der Rebellen In #Deutschland lebt der…

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Exil-Syrer in Deutschland feiern Vormarsch der Rebellen

In #Deutschland lebt der größte Teil der Exilsyrer in Europa. Ein Teil von ihnen hat am Samstagnachmittag am Hauptbahnhof in #Dortmund laut demonstriert und den sich abzeichnenden Machtwechsel in Syrien gefeiert. Die Veranstaltung mit etwa 1000 Teilnehmern richtete sich laut dem WDR „gegen das Assad-Regime und für die Freilassung politischer Gefangener“. Auch in #Saarbrücken gab es eine ähnliche Aktion, an der Dutzende Personen teilnahmen.

Am späten Abend zündeten syrische Exilanten in #Berlin Feuerwerkskörper. Einige Autofahrer hängten Flaggen der syrischen Opposition aus den Fenstern ihrer Fahrzeuge.

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Papst empfängt Orbán

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7. Dezember 2024 Vaticannews

Papst Franziskus hat den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán zu einer Audienz empfangen. Ein zentrales Thema der Gespräche war der anhaltende Krieg in der Ukraine, dessen humanitäre Folgen tiefgreifend sind.

Papst Franziskus hat den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán zu einer Audienz empfangen. Der Gast aus Budapest unterhielt sich im Anschluss auch mit dem vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Im Fokus der Gespräche standen der Krieg in der Ukraine, Friedensbemühungen sowie die Förderung von Familienwerten.

Orbán traf sich außerdem im Vatikan mit dem Geistlichen Mirosław Wachowski, dem Unterstaatssekretär für Beziehungen zu den Staaten im Staatssekretariat. Das vatikanische Presseamt teilt mit, dass die Gespräche in einer „herzlichen Atmosphäre“ verlaufen seien. Dabei seien die „soliden und fruchtbaren bilateralen Beziehungen“ zwischen dem Heiligen Stuhl und Ungarn hervorgehoben worden. Papst Franziskus würdige das Engagement der katholischen Kirche in Ungarn, die sich aktiv für die Entwicklung und das Wohl der ungarischen Gesellschaft einsetze.

Humanitäre Folgen des Krieges in der Ukraine

Ein zentrales Thema der Gespräche war der anhaltende Krieg in der Ukraine, dessen humanitäre Folgen tiefgreifend sind.

Sowohl der Papst als auch der Ministerpräsident betonten die Notwendigkeit, Friedensinitiativen zu fördern, vor allem aus humanitären Gründen.

Darüber hinaus widmeten sich die Gespräche Themen von gemeinsamem Interesse, darunter die ungarische EU-Ratspräsidentschaft. Besonders hervorgehoben wurden die Bedeutung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft und der nötige Schutz der jüngeren Generationen.

Der Besuch von Viktor Orbán reiht sich in eine Serie diplomatischer und pastoraler Begegnungen zwischen dem Vatikan und Ungarn ein. Papst Franziskus hat das Land bereits zweimal besucht: im September 2021 für den Eucharistischen Weltkongress und im April 2023 für eine Pastoralreise. Innerhalb der EU ist Orbán wegen der autoritären Züge seiner Regierung und wegen seiner Nähe zu Russland weitgehend isoliert.

Quelle: https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-12/papst-franziskus-audienz-viktor-orban-ungarn-frieden-familie.htmlű

Quelle