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Papst empfängt Orbán

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7. Dezember 2024 Vaticannews

Papst Franziskus hat den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán zu einer Audienz empfangen. Ein zentrales Thema der Gespräche war der anhaltende Krieg in der Ukraine, dessen humanitäre Folgen tiefgreifend sind.

Papst Franziskus hat den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán zu einer Audienz empfangen. Der Gast aus Budapest unterhielt sich im Anschluss auch mit dem vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Im Fokus der Gespräche standen der Krieg in der Ukraine, Friedensbemühungen sowie die Förderung von Familienwerten.

Orbán traf sich außerdem im Vatikan mit dem Geistlichen Mirosław Wachowski, dem Unterstaatssekretär für Beziehungen zu den Staaten im Staatssekretariat. Das vatikanische Presseamt teilt mit, dass die Gespräche in einer „herzlichen Atmosphäre“ verlaufen seien. Dabei seien die „soliden und fruchtbaren bilateralen Beziehungen“ zwischen dem Heiligen Stuhl und Ungarn hervorgehoben worden. Papst Franziskus würdige das Engagement der katholischen Kirche in Ungarn, die sich aktiv für die Entwicklung und das Wohl der ungarischen Gesellschaft einsetze.

Humanitäre Folgen des Krieges in der Ukraine

Ein zentrales Thema der Gespräche war der anhaltende Krieg in der Ukraine, dessen humanitäre Folgen tiefgreifend sind.

Sowohl der Papst als auch der Ministerpräsident betonten die Notwendigkeit, Friedensinitiativen zu fördern, vor allem aus humanitären Gründen.

Darüber hinaus widmeten sich die Gespräche Themen von gemeinsamem Interesse, darunter die ungarische EU-Ratspräsidentschaft. Besonders hervorgehoben wurden die Bedeutung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft und der nötige Schutz der jüngeren Generationen.

Der Besuch von Viktor Orbán reiht sich in eine Serie diplomatischer und pastoraler Begegnungen zwischen dem Vatikan und Ungarn ein. Papst Franziskus hat das Land bereits zweimal besucht: im September 2021 für den Eucharistischen Weltkongress und im April 2023 für eine Pastoralreise. Innerhalb der EU ist Orbán wegen der autoritären Züge seiner Regierung und wegen seiner Nähe zu Russland weitgehend isoliert.

Quelle: https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-12/papst-franziskus-audienz-viktor-orban-ungarn-frieden-familie.htmlű

Quelle

Trump: #Ukraine will eine Einigung mit RusslandDer designierte US-Präsident Dona…

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❗️Trump: #Ukraine will eine Einigung mit Russland

Der designierte US-Präsident Donald #Trump hat auf Truth Social erklärt, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenski zu einer Einigung mit #Russland bereit sei, um das Blutvergießen zu beenden.

Trump kritisierte den andauernden Konflikt, der bereits Hunderttausende von Soldaten und Zivilisten das Leben gekostet habe, und forderte einen sofortigen Waffenstillstand sowie die Aufnahme von Verhandlungen.

Er rief den russischen Präsidenten Wladimir #Putin zum dringenden Handeln auf und schlug vor, dass China bei der Vermittlung helfen könnte.

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Heftiger Sturm trifft Britische Inseln – Liverpool-Spiel abgesagt Mit Windgesch…

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🇬🇧 Heftiger Sturm trifft Britische Inseln – Liverpool-Spiel abgesagt

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Stundenkilometern ist der Sturm „Darragh“ über die Britischen Inseln hinweggezogen. Das Landeswetteramt gab für Teile von Wales die seltene Warnstufe „Rot“ aus, weil dort Lebensgefahr besteht. Drei Millionen Menschen wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben.

Etwa 55.000 Haushalte im Vereinigten Königreich sind laut dem Sender Sky News zeitweise ohne Strom. Wegen des Sturms wurde das Premier-League-Derby zwischen Everton und Liverpool abgesagt. Das Stadion von Everton steht bereits unter Wasser, wie ein Video in sozialen Netzwerken zeigt.

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Bei der Friedensdemo in Dresden sprach sich der Mann entschieden gegen die Liefe…

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Bei der Friedensdemo in Dresden sprach sich der Mann entschieden gegen die Lieferung von #Taurus-Raketen an die #Ukraine aus und brachte seine Besorgnis zum Ausdruck, dass Deutschland in den Krieg hineingezogen werden könne. Auch kann der Teilnehmer die Russophobie, von der Deutschland gerade befallen sei, nach eigenen Worten nicht nachvollziehen. „Ich frage mal: Was wollen die Russen in Deutschland? Was wollen die sich einholen? Nix! Wir haben nix!“, erklärt der Mann.

Und was ist Eure Meinung dazu? Glaubt Ihr den Politikern, die jetzt vor Russland warnen?

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Friedensdemo gegen „Taurus“ für Kiew in Dresden An diesem Samstag findet in Dres…

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Friedensdemo gegen „Taurus“ für Kiew in Dresden

An diesem Samstag findet in Dresden eine Demonstration gegen die Lieferung von „Taurus“-Raketen an die Ukraine statt. Die Teilnehmer befürchten eine Eskalation mit Russland und eine direkte Involvierung Deutschlands in den Ukraine-Krieg. Auf den mitgebrachten Schildern und Plakaten kann man etwa Folgendes lesen: „Nie wieder Krieg“, „Verhandeln statt schießen!“ oder „Krieg ist das offensichtliche Versagen der Politik“.

Heftige Kritik sprechen die Menschen vor allem in Richtung der Grünen, die einst erklärt haben, es würden keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete geliefert werden. Ein Teilnehmer beklagte seinerseits die herrschende Russophobie in Deutschland, die Russen seien „ganz schlimm“ und man müsse was gegen sie tun. „Ich frage mal: Was wollen die Russen in Deutschland? Was wollen die sich einholen? Nix! Wir haben nix!“, so der Mann.

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Ntv-Moderator lässt Weidel mit Abtreibungs-Thema aus AfD-Programm nicht los Im W…

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Ntv-Moderator lässt Weidel mit Abtreibungs-Thema aus AfD-Programm nicht los

Im Wahlprogramm der AfD für die Bundestagswahl 2025 heißt es, die Partei wolle Abtreibungen einschränken. Sie lehne die Förderung von Maßnahmen ab, die Abtreibungen forcieren oder verharmlosen, sowie die Bestrebungen, Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären. Es gehe darum, die Paragraphen 218 und 219 aus dem deutschen Strafgesetzbuch beizubehalten, erklärte die AfD-Chefin Alice Weidel im ntv.

„Wir wollen nicht einen Schwangerschaftsabbruch per se legalisieren in den ersten zwölf Wochen“, so Weidel. Der ntv-Moderator versuchte aber, der AfD vorzuwerfen, die Partei sei für eine Verschärfung des geltenden Rechts zu diesem Thema, und ritt darauf trotzdem seit fast zwei Minuten herum – so dass Weidel ihn darauf aufmerksam machen musste, sie wiederhole die AfD-Position zu Abtreibungen schon zum dritten Mal.

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Charity-Aktion: Nikoläuse überraschen Kinder in der Charité Kleine Patienten der…

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🎅🏥Charity-Aktion: Nikoläuse überraschen Kinder in der Charité

Kleine Patienten der Kinder- und Jugendstation des Virchow-Klinikums in #Berlin-Wedding sind am Freitag von mehreren Nikoläusen überrascht worden. Die als Nikoläuse verkleideten Industriekletterer seilten sich vom Dach ab, um den kranken Kindern eine Freude zu machen.

Die jungen Patienten konnten die Nikoläuse durch die Fenster ihrer Krankenzimmer an den Seilen herunterklettern sehen.

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#Frankreich: Landwirte mauern Tür von Ex-Präsident Hollande zu In der französis…

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🇫🇷 #Frankreich: Landwirte mauern Tür von Ex-Präsident Hollande zu

In der französischen Stadt Tulle haben aufgebrachte Landwirte am Freitagabend mit einer Betonmischmaschine die Tür zum Büro des ehemaligen Präsidenten François Hollande zugemauert. Hintergrund ist die Unterstützung Hollandes, inzwischen Mitglied der Nationalversammlung, für ein Misstrauensvotum gegen die Regierung von Michel #Barnier, wie BFMTV berichtet.

Die Regierung Barnier hatte für 2025 Maßnahmen zur Unterstützung der Landwirtschaft geplant. Der französische Bauernverband kritisierte, dass mit dem Sturz der Regierung auch alle zuvor gemachten Zusagen für die Landwirte hinfällig seien.

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Weidel zu Kanzlerkandidatin-Nominierung: AfD will Deutschland wieder nach vorne …

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🇩🇪🎉🔵Weidel zu Kanzlerkandidatin-Nominierung: AfD will Deutschland wieder nach vorne bringen

In der Pressekonferenz, die anlässlich der Nominierung von Alice Weidel als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2025 stattgefunden hat, erklärte die AfD-Chefin, der heutige Tag sei ein großer Tag sowohl für die Partei – als auch für Deutschland. „Wir sind vor elf Jahren angetreten als Alternative und wir stellen erstmalig einen Kanzlerkandidat/eine Kanzlerkandidatin“, so #Weidel.

Die AfD wolle Deutschland nach vorne bringen und dass das Land wieder an der Spitze weltweit stehe.

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Die Karlsburger/Gyulafehérvár Beschlüsse

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2. Dezember 2024

In den vom rumänischen Nationalrat beanspruchten Gebieten lebten 6,8 Millionen Menschen, aber nur 2,9 Millionen, d. h. 42 %, waren Rumänen, der Rest waren Ungarn, Deutsche und andere Nationalitäten. – Die Beschlüsse der rumänischen Nationalversammlung in Karlsburg (Gyulafehérvár/Alba Iulia) vom 1. Dezember 1918.

I. Die Nationalversammlung aller Rumänen aus Siebenbürgen, dem Banat und Ungarn, die durch ihre beglaubigten Vertreter am 18. November (1. Dezember) 1918 in Karlsburg versammelt sind, beschließen die Vereinigung dieser Rumänen und aller von ihnen bewohnten Gebiete mit Rumänien. Die Nationalversammlung verkündet insbesondere das unveräußerliche Recht der rumänischen Nation auf den ganzen Banat, eingeschlossen von den Flüssen Marosch, Theiß und Donau.

II. Die Nationalversammlung behält allen oben genannten Gebieten die provisorische Autonomie bis zum Zusammentritt der auf Grund des allgemeinen Wahlrechts gewählten Konstituanten vor.

III. Im Zusammenhang mit dieser als dem Grundprinzip für die Gestaltung des neuen rumänischen Staates verkündet die Nationalversammlung das folgende:

1. Die volle nationale Freiheit für alle mitbewohnenden Völker. Jedes Volk wird den Unterricht, die Verwaltung und die Rechtspflege in seiner eigenen Sprache durch Personen aus seiner Mitte erhalten, und jedes Volk wird das Recht der Vertretung in den gesetzgebenden Körperschaften und in der Regierung im Verhältnis der Zahl seiner Volkangehörigen haben.

2. Gleichberechtigung und volle autonome konfessionelle Freiheit für alle Konfessionen im Staate.

3. Volle Verwirklichung eines rein demokratischen Regimes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Allgemeines, gleiches, geheimes, gemeindeweises Proportionalwahlrecht für beide Geschlechter im Alter von 25 Jahren für die Vertretung in Gemeinde, Bezirk oder Parlament.

4. Vollständige Presse-, Vereins- und Versammlungsfreiheit volle Gedankenfreiheit.

5. Durchgreifende Agrarreform. Aufstellung eines Katasters über den gesamten Grundbesitz und insbesondere über die großen Landgüter. Es soll auf der Grundlage dieser Kataster durch Auflösung der Majoratsgüter und das Recht, die großen soweit notwendig zu verkleinern, den Bauern ermöglicht werden, wenigstens so viel Land (Ackerland, Weide und Wald) zu erwerben, wie sie mit ihren Familienangehörigen bearbeiten können. Das leitende Prinzip dieser Agrarpolitik ist das des sozialen Ausgleichs bei gleichzeitiger Steigerung der Produktion.

6. Sicherstellung derselben Rechte und Vorteile für die Industriearbeiter, wie sie durch die Gesetzgebungen in den meisten fortschrittlichen Staaten des Westens gewährleistet wird.

IV. Die Nationalversammlung gibt ihrem Wunsche Ausdruck, der Friedenskongreß möge die Gemeinschaft der freien Nationen in solcher Weise zustande bringen, daß das Recht und die Freiheit für alle Nationen, groß und klein, in gleicher Weise gesichert sei und daß in Zukunft der Krieg als Mittel für die Regelung der internationalen Beziehungen ausgeschaltet sei.

V. Die in der Nationalversammlung versammelten Rumänen begrüßen ihre Brüder aus der Bukowina, die von dem Joch Österreich-Ungarns befreit und mit dem Mutterland Rumänien vereinigt worden sind.

VIII. Für die weitere Führung der Angelegenheiten der rumänischen Nation aus Siebenbürgen, dem Banat und Ungarn beschließt die Nationalversammlung die Einsetzung eines großen rumänischen Nationalrates, der die volle Berechtigung haben wird, die rumänische Nation wann immer und überall allen Nationen der Welt gegenüber zu vertreten und alle Verfügungen zu treffen, die er im Interesse der Nation für notwendig halten wird.

Quelle: Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa, Band III. Das Schicksal der Deutschen in Rumänien Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1957

http://doku.zentrum-gegen-vertreibung.de/archiv/rumaenien/kapitel-3-6-1.htm

MAGYARUL: https://www.3szek.ro/load/cikk/137527/a-gyulafehervari-hatarozat-1918-december-1

Quelle