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Ungarn steht nicht alleine da!

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31. Mai 2024 Budapester Zeitung ein Interview von Jan Mainka

„Sollte Deutschland eine Politik­wende hinbekommen, dann wäre das ein mächtiges Hoffnungssignal für alle Europäer. Ein Zeichen, dass Europa doch noch nicht verloren ist. Ebenso wie bei der vorjährigen CPAC Hungary war auch jetzt wieder Dr. Hans-Georg Maaßen – inzwischen Vorsitzender der neuen Partei WerteUnion – der einzige Redner aus Deutschland.

  • Welche Unterschiede haben Sie im Vergleich zur CPAC Hungary vom letzten Jahr festgestellt?

Zunächst einmal ist der Veranstaltungsort zu nennen. Der vorherige, der so genannte Walfisch, war auch schon imposant, der aktuelle, eine große Halle im Millenáris Park, war aber noch viel großzügiger und offener. Die ganze Ausrichtung wirkte irgendwie auch offensiver. Es ging hier nicht um ein kleines, verstecktes Netzwerktreffen. Über der Veranstaltung schwebte der Anspruch, mit dazu beizutragen, Brüssel und Washing­ton wieder „zurückzuholen“. Unter den Teilnehmern waren erstaunlich viele Nicht-Europäer. Insgesamt waren viele hochrangige Persönlichkeiten zugegen, mehr als im letzten Jahr. Der internationale Konservatismus und die internationale Politik der Normalität gaben sich hier in Budapest ein bemerkenswertes Stelldichein.

  • Wie empfanden Sie die Rede von Ministerpräsident Orbán?

Diese Rede stellt in gewisser Hinsicht einen Bruch dar. Vor einem Jahr hatte Orbán noch erklärt, warum Ungarn in Europa nicht die Führungsrolle der Konservativen übernehmen kann. Ungarn sei einfach zu klein und müsse Rücksicht auf seine nationalen Interessen nehmen. Jetzt hingegen habe ich Orbán unglaublich offensiv und kämpferisch wahrgenommen. Er scheint erkannt zu haben, dass Ungarn auch weiterhin einen schweren Stand haben und weiter diffamiert und ausgegrenzt wird, wenn das Land keinen Schulterschluss zu allen anderen konservativen Kräften in Europa hinbekommt – egal, ob sie bereits in Regierungsverantwortung sind oder noch mehr oder weniger davon entfernt. Zu diesem neuen Selbstbewusstsein passte auch die Aussage des ungarischen Parlamentspräsidenten in seiner Dinner Speech, wonach Ungarn inzwischen das „europäische Hauptquartier der Normalität“ sei.

  • Das ungarische Regierungslager setzt also immer mehr auf eine „Flucht nach vorn“ und lässt bisherige Rücksichten fallen?

In der derzeitigen Situation, in der Ungarn pausenlos angegriffen und „bestraft“ wird, ist es wichtig, dass die ungarische Führung begreift, dass Ungarn nicht alleine dasteht. Es gibt sehr, sehr viele, die Ungarn unterstützen. Es sind nicht nur diejenigen, die in ihren Heimatländern derzeit in Regierungsverantwortung sind, sondern auch solche, die noch auf dem Weg dahin sind.

Ungarn steht nicht alleine da! Wenn es die Führungsrolle des Lagers der konservativen und Normalpolitiker in Europa immer beherzter ergreift, dann kann es sich darauf verlassen, dass bald noch mehr Europäer hinter Ungarn, dem Fidesz und Orbán stehen werden.

  • Wie war das Panel, an dem Sie teilnahmen?

Sein Hauptthema war die Migration, speziell die illegale Migration. Wie schaffen wir es, die europäische Kultur zu bewahren und die Grenzen zu schützen? Beides hängt ja eng miteinander zusammen. Meine Mitdiskutanten waren der ungarische EP-Abgeordnete Ernő Boros-Schaller (Fidesz) und der rumänische Abgeordnete und Vize-Präsident der Nationalliberalen Partei (PNL) Beni-Oni Ardelean. Wir waren uns darin einig, dass wir uns quasi mitten im Endspiel um Europa befinden. Wir erleben derzeit die letzte Chance, die europäische Kultur und Zivilisation zu bewahren.

Was derzeit in Europa stattfindet, ist kein Zuzug von ein paar Asylsuchenden. Es geht nicht um die Aufnahme von einigen Asylbewerbern, die politisch verfolgt werden. Es geht vielmehr darum, dass aus ideologischen Motiven Millionen Menschen aus Staaten mit einer uns komplett fremden Kultur bei uns angesiedelt werden sollen. Die politische Motivation, die dahinter steht, ist der Hass auf Europa und die jeweiligen europäischen Länder. Diese dahinter stehenden Herrschaften wollen einen völlig anderen Staat, eine andere Europäische Union, in der letztlich eine kleine Clique von linksextremen Ideologen bestimmt, wie wir alle zu leben haben.

Durch den Zuzug von Millionen von Migranten nach Europa würde dieses Vorhaben erleichtert werden. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden! Deswegen ist es notwendig, dass wir diese Herrschaften schnellstmöglich auf europäischer und auch auf nationaler Ebene von den Schalthebeln der Macht wegwählen.

  • Das mit der illegalen Migration ist derzeit vor allem ein westeuropäisches Problem…

Deutschland ist derzeit das Hauptziel und damit das Hauptopfer der illegalen Migration und der damit einhergehenden Transformation der Gesellschaft. Allein in den letzten drei Jahren wurden von der Bundesregierung 2,6 Millionen Ausländer in Deutschland angesiedelt. Weitere Millionen sind unter Bundeskanzlerin Merkel nach Deutschland gebracht worden. Als Deutscher habe ich daher eine besondere Verantwortung, weniger betroffene Länder über die Folgen ungezügelter Einwanderung aufzuklären. Wenn man sich heute gewisse Bezirke deutscher Städte anschaut, dann ähneln diese viel mehr Städten in Nordafrika oder im Nahen Osten als Städten in Deutschland von vor 30 oder 40 Jahren. Die Migranten, Asylsuchenden und angeblichen Flüchtlinge sind so zahlreich, dass sie nicht nur das Straßenbild deutscher Städte massiv verändern, sondern auch das Denken und die Lebensart.

Und nicht zuletzt die Kriminalstatistik. Aus dieser geht deutlich hervor, dass wir inzwischen ein sehr großes Problem mit der Migrantenkriminalität haben. Über 40 Prozent der Vergewaltigungen gehen auf das Konto von Migranten, ebenso über 40 Prozent der Morde und Totschläge. Eine Politik, die die ungebremste Migration nach Deutschland und damit auch ihre zahlreichen Folgeerscheinungen zulässt, trägt die Verantwortung für die immer zahlreicheren, zumeist deutschen Opfer dieser Kriminalität.

  • Immerhin kann Deutschland als warnendes Beispiel fungieren!

Für mich war es wichtig, vielen ein Stück weit die Augen zu öffnen, wenn sie die noch nicht offen hatten, wie die Lage derzeit in Deutschland ist. Mein Land befindet sich auf immer mehr Gebieten regelrecht im freien Fall. Es gibt zugleich ein anschauliches, abschreckendes Beispiel ab: Wer diese öko-woke Politik nachmacht, der wird so enden wie Deutschland.

Wir brauchen in Deutschland bei der Migrationspolitik eine komplette Wende. Vorhandene Gesetze müssen einfach wieder eingehalten werden! Es muss wieder konsequent abgeschoben werden. Diese Nachricht muss auch bei den Schleusern in Afrika und im Nahen Osten ankommen. Deutschland ist innerhalb von Europa so groß und bedeutend, dass es Europa in den Abgrund reißen kann, wenn in Berlin so weitergemacht wird wie bisher.

Sollte Deutschland jedoch eine Politikwende hinbekommen, dann wäre das wiederum ein mächtiges Hoffnungssignal für alle Europäer. Ein Zeichen, dass Europa doch noch nicht verloren ist.

  • In Sachen Politikwende könnte Ihrer Partei eine wichtige Rolle als Mehrheitsbeschaffer zufallen…

Wir werden mit der WerteUnion zu den drei bevorstehenden Landtagswahlen in Deutschland antreten. Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass es bei uns keine Brandmauern gibt. Wir arbeiten mit allen zusammen und würden letztendlich auch mit allen Koalitionen eingehen, wenn sie sich auf unsere grundlegende politische Linie einlassen.

Wir brauchen in Deutschland dringend eine Politikwende. Mit der CDU und CSU halte ich diese für ausgeschlossen. Deren politisches Personal ist eine maßlose Enttäuschung. Wir bei der WU haben einst Merz unterstützt. Wir hatten auch dafür gesorgt, dass es die Mitgliederbefragung gibt. Es waren unsere Kreisvorsitzenden der CDU, die das betrieben haben. Merz hat uns dann aber fallen lassen, er hat uns verraten.

Die CDU hat sich komplett der ökosozialistischen Politik unterworfen. Ich kann nur alle davor warnen, die CDU zu wählen. Wer die CDU wählt, der wird eine ökosozialistische Politik bekommen. So wie nach den letzten Wahlen in Berlin, das jetzt einen CDU-Oberbürgermeister hat, der einfach nur froh ist, die nächsten Jahre einen Dienstwagen und Privilegien zu besitzen. Alles andere scheint ihn nicht zu interessieren.

  • AfD und WU könnten in einigen ostdeutschen Landtagen im Herbst zusammen durchaus eine regierungsfähige Mehrheit erringen. Welche Risiken sehen Sie für dieses Projekt?

Wir leben in einem Land, in dem die Regierenden keine echte Opposition wollen. Wir machen uns bei denen natürlich keine Freunde, wenn wir ganz klar sagen, dass wir nicht mit Parteien koalieren würden, die keine Politikwende wollen.

Dafür geht es für die Nutznießer des gegenwärtigen Systems um zu viele Arbeitsplätze und Privilegien.

Da wir mit allen zusammenarbeiten würden, die wie wir eine Politikwende für Deutschland anstreben, werden wir vom gegenwärtigen Establishment als politischer Feind angesehen und auch so behandelt.

  • Bekommt die WU bereits – genauso wie die AfD – das „volle Programm“ zu spüren? Also abgefackelte Autos, angegriffenes Personal, beschmierte Häuser etc. Oder wird Ihnen noch eine gewisse Schonfrist eingeräumt?

So heftig werden wir bisher zum Glück noch nicht angegriffen. Aber wir sehen, dass die politische Linke, diese Totalitaristen langsam ihr volles Programm der Zersetzung gegen uns umzusetzen beginnen.

So bekamen wir etwa keine Räumlichkeiten für die Gründungsversammlung, weil Anbieter eingeschüchtert sind. Derzeit haben wir in Deutschland aus dem gleichen Grund unglaubliche Schwierigkeiten, Bankkonten zu eröffnen. Exponenten von uns haben es sehr schwer, Hotelzimmer zu bekommen, weil die Eigentümer Angst haben, es könnte Leuten von der Antifa und anderen Polit-Kriminellen zu Ohren kommen… Diffamierungen in den Medien sind schon jetzt an der Tagesordnung. Gegen uns wird das klassische Zersetzungsprogramm ausgerollt, wie ich es früher in den Schriften der Stasi gelesen habe und dessen Einmaleins unsere Zersetzungsjournalisten offensichtlich ausgezeichnet beherrschen und stetig weiterentwickeln.

  • Bei derartigen Reaktionen dürfte es nicht leicht sein, Personal für die neue Partei zu finden…

Auf der anderen Seite muss man aber auch sehen, dass immer mehr Deutschen klar wird, was in ihrem Land passiert. Wir haben es nicht nur mit einer Fülle an Fehlern und Fehlentwicklungen zu tun, sondern mit einem kompletten politischen Systemwechsel, den die Linken in Deutschland anstreben. Die Entwicklung geht hin zu einer ökosozialistischen Nicht-Demokratie, in der eine kleine Clique bestimmt, wie die Menschen zu leben haben. Die deutsche Bundesregierung will zum Schutze des Klimas Reisen, Autofahren, Fleisch­essen und den Konsum einschränken. Und weil das immer mehr spüren, wächst die Sympathie für Oppositionelle und Dissidenten stetig. Selbst wenn viele von ihnen Angst haben, ihre Sympathie offen zu zeigen oder sich gar mit Leuten wie uns fotografieren zu lassen.

Also einerseits wird die Repression in den nächsten Monaten sicher noch weiter zunehmen, vielleicht sogar dramatisch zunehmen. Auf der anderen Seite delegitimieren sich die gegenwärtig Regierenden von Tag zu Tag zunehmend selbst. Immer mehr Leuten wird klar, dass vieles, was diese unternehmen, nichts mehr mit Demokratie oder Rechtsstaat zu tun hat. Die Eingriffe in die Meinungsfreiheit gehen inzwischen in Richtung einer Demokratie im Sinne des demokratischen Sozialismus der Deutschen Demokratischen Republik.

Die bisherigen Maßnahmen zum Systemwechsel konnten von linker Seite nur deshalb so erfolgreich durchgeführt werden, weil sie die Bevölkerung massiv täuscht.

Begriffe und Namen von Institutionen werden zwar nicht verändert, sie werden aber einfach mit einem neuen Inhalt versehen.

  • Trotzdem müssen sich die Regierenden noch an gewisse Spielregeln halten…

Die Situation verschärft sich für uns zwar zunehmend, weil die Repression zunimmt. Auf der anderen Seite zwingen wir aber unseren politischen Feind, als Feind muss ich ihn leider bezeichnen, weil er uns so behandelt… Wir zwingen ihn mit unseren friedlichen, demokratischen Aktivitäten permanent dazu, sich tagtäglich selbst zu delegitimieren, indem er seine freiheitliche, rechtsstaatliche und demokratische Maske immer weiter fallen lassen muss. Immer mehr Leuten wird dadurch klar, dass es nichts mehr mit freiheitlicher Demokratie zu tun hat, wenn etwa der Inlandsgeheimdienst gegen unbescholtene Bürger eingesetzt wird oder das Recht auf freie Meinungsäußerung massiv eingeschränkt wird.

  • Dieser Erkenntnisprozess, dieses Aufwachen könnte zu einer interessanten Eigendynamik führen…

Ja, wenn die Menschen merken, dass sie jahrelang belogen und betrogen wurden, dass ihr Vertrauen und vielleicht auch ihre Gutmütigkeit zu ihrem Nachteil missbraucht wurden… Dieser Erkenntnisprozess kann in einigen Jahren, vielleicht aber auch schon in den nächsten Monaten zu einer bemerkenswerten Eigendynamik führen…

Für mich ist insbesondere die CDU eine Enkeltrick-Betrügerpartei. Kurz vor der Wahl wird sie von ihren Repräsentanten als die Partei der Enkel von Adenauer und Kohl dargestellt. Es werden mehr innere Sicherheit, weniger Migranten und natürlich Wohlstand in Aussicht gestellt. Und nach der Wahl kommt jedes Mal das böse Erwachen. Die einfachen CDU-Mitglieder haben teilweise noch immer nicht begriffen, dass ihre Führungsleute in der Wolle gefärbte Grüne sind und nur so tun, als ob sie die Politik der klassischen CDU fortsetzen würden. Ebenso wie das grüne Original wollen aber auch sie einen anderen, einen ökosozialistischen Staat.

  • Ich nehme an, dass der Tag, an dem die WerteUnion bei der Bundespolitik ein Wörtchen mitreden kann, ein guter Tag für die deutsch-ungarischen Beziehungen sein wird …

Auf jeden Fall! Es schmerzt mich sehr zu erleben, wie schäbig derzeit von offizieller deutscher Seite mit Ungarn umgegangen wird, dem Deutschland so viel zu verdanken hat. Stichwort unter anderem: 1989. Bei optimaler Kooperation könnten unsere beiden Länder gemeinsam so viel erreichen, zum beiderseitigen Nutzen und auch im Interesse Europas. Wir können uns auf internationaler Ebene gegenseitig unterstützen und vieles mehr.

Bei meinen Gesprächen mit Vertretern von Ungarn spüre ich immer wieder eine große Bereitschaft, mit Deutschland vertrauensvoll und bestmöglich zusammenzuarbeiten. Und dann aber auch rasch eine große Enttäuschung darüber,

dass es Deutschland derzeit aus ideologischen Erwägungen vorzieht, Ungarn aus dem Weg zu gehen, dem Land die kalte Schulter zu zeigen, ja, es sogar bewusst zu schädigen. Das Ruinieren der einst hervorragenden deutsch-ungarischen Beziehungen zählt für mich zu den beschämendsten Aspekten des rotgrünen Zerstörungswerks.

  • Sie gehören zu den Kräften, die das stoppen wollen…

Wir machen bei der WerteUnion nicht Politik, um nur in irgendeinem Landtag als Oppositionspartei zu sitzen. Wir verfolgen das Ziel, eine Politikwende herbeizuführen und Deutschland wieder zurück auf den Boden von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Vernunft zu bringen. Eine Politikwende kann aber nur im Bundestag und in der Regierung stattfinden, und zwar im Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße, siebte Etage. Da müssen Leute hin, die für eine Politikwende in Deutschland stehen. Das muss nicht unbedingt jemand von der WerteUnion sein, es muss aber jemand sein, der unsere Politik vertritt und sie auch durchsetzen kann. Dafür stehen wir.

Jan Mainka Chefredakteur der Budapester Zeitung unterhielt sich mit Hans-Georg Maaßen über seine Eindrücke von der Konferenz sowie die WerteUnion. Das Interview erschien in der Budapester Zeitung.

Messer-Angreifer von Mannheim: Afghane Sulaiman A. 25 Jahre

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Der Messer-Angreifer von Mannheim ist ein Afghane Namens Sulaiman A. 25 Jahre

I’m 1.Video zeigt es seinen Wohnplatz/Wohnung, was vom LKA untersucht wurde

I’m 2.Video zeigt es Sulaiman A., wie er vor dem Messerangriff den Infostand inkl. Stürzenberger beobachtet und auskundschaftet

I’m 3.Video ein Bericht über den schwerverletzten Polizisten, der ins künstliche Koma gelegt werden musste, nach den lebensgefährlichen Stichverletzungen in der Hals-Kopfregion

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Tragische Gen-Injektionen: Japans Ex-Minister entschuldigt sich

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Japans Ex-Innenminister: „So viele sind gestorben, das hätte nicht passieren dürfen“

Wegen der tödlichen Gen-Injektionen entschuldigte sich nun Japans Ex-Innenminister Kazuhiro Haraguchi. „Wir hätten diese Leben retten können. So viele sind gestorben, und das hätten sie nicht tun sollen. (…) denen, die auf tragische Weise durch diese biologische, höllische Sache ihr Leben verloren haben, möchte ich mein tief empfundenes Beileid aussprechen. (…) Lasst uns diese Regierung stürzen!“, sagte er bei den massiven Protesten gegen die WHO – den bislang größten in Japan. Man versuche, alle kritischen Stimmen zum Schweigen zu bringen. „Aber wir werden niemals verlieren.“

Auch in Genf gab es gestern große Proteste gegen die WHO im Zuge der 77. Weltgesundheitsversammlung.
AUF1 war vor Ort.

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Unheile Zeiten

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2. Juni 2024 Nemzeti Napló von György Stoffán

Bisher war ich der Meinung, dass es nur eine Christenverfolgung gibt. Bis jetzt! Heute aber sehe ich, dass sich die Umrisse einer Ära scharf abzeichnen, die man in meiner Kindheit als „die unheile Zeit“ bezeichnete.

Der im Dienste der menschlichen Würde tätig war und diejenigen rettete, die man in naher Zukunft wieder retten muss. So wie Dekan Ferenc Kálló, der mit nobler Vereinfachung von den Nazis aus dem fahrenden Auto geworfen wurde, oder wie man mit Gedeon Richter, der sein ganzes Leben auf dem Altar der Menschlichkeit geopfert hatte, und mit anderen, ähnlich hervorragenden, jüdischen Ungarn kurzen Prozess machte, oder wie die Kommunisten Kardinal Mindszenty eingekerkert und Bischof Áron Márton bedroht hatten.

Heutzutage sehen wir, vorerst nur in Europa, obwohl es auch Geschehnisse auf Online-Foren gibt, dass man bereits den Davidstern wieder malt

gegen diejenigen, die in den letzten hundert Jahren nicht nur einmal den Hauch des Bösen gespürt haben: für uns Ungarn das Jahr 1919 (Zeit des roten Terrors), dann der Friedensschluss in Trianon und Paris, für die Ungarn mit jüdischem Glauben zusätzlich das Jahr 1944, also diese „unheile Ära“ … in der auch die ihnen zur Hilfe eilenden, christlichen Ungarn dezimiert wurden.

Richtig ist, dass es heute noch (!) keine Gettos in Ungarn gibt, man malt keine Davidsterne auf die Fassaden der Geschäfte, aber es gibt eine laute Hasskampagne,  und das niederträchtige, primitive, proletenhafte Lager folgt,  nicht einmal seine eigenen Kinder schonend, den Hass predigendem Politiker, der Skandale initiiert. Denn es ist diesen Leuten egal, selbst wenn ihre eigenen Kinder an der Front sterben, nur damit sie die in ihren eigenen, verzerrten Hirnen entstandenen, mörderischen Gedanken mit der Führung ihres geisteskranken Führers immer wieder herausschreien können.

Wohin führt all das? Wem nützt es, dass derselbe proletenhafte Abschaum nach 1919, 1944, 1948, 1957 erneut herumgrölt, genauso stillos, vom Untergang der Nation und vom Mord visionierend?

Jetzt sehen wir noch keine Massen mit hochgehobenen Armen, mit verpflichtenden Kennzeichen versehene und pflichtmäßig verhasste …, aber es entwickelt sich bereits etwas.

Wenn es nach ihnen ginge, würden vielleicht die Züge schon am Bahnhof im Budapester Bezirk Josefstadt (von dort wurden die Budapester Juden deportiert) stehen, aber so weit sind wir noch nicht. Wir hätten also noch Zeit, diesen niederträchtigen, gottlosen, nihilistischen Geist zu bremsen. Denn, wer Zeit gewinnt, gewinnt das Leben …

Die Frage ist nur, ob wir,  die Gegner des Hasses und des Chaos, uns nicht schon verspätet haben? Haben wir Kraft und Mut, uns zu widersetzen? Haben wir es erkannt, dass auch ein Friedensmarsch nur für sich und ohne Gott keine Lösung ist?

Würde ein jüdischer, katholischer, protestantischer Geistliche oder Priester auf sich nehmen – wenn die Organisatoren ihn überhaupt bitten würden –, auf der Margareteninsel sich vor die Menge zu stellen, um ein Gebet zu sprechen? Reicht es, wenn viele Tausende von Menschen nur zeigen wollen, dass wir noch viele sind?

Die abgestandene, stinkende Luft dieser Züge überzieht Ungarn, wenn wir es zulassen, dass man in den Online-Foren beginnt, den Davidstern auf die Geschäftsfassaden zu malen und obszöne, hasserfüllte Aufschriften auf  Kirchen anzubringen, dass diese eindringende, krankhafte, gottlose Geisteshaltung uns im eigenen Land im Onlinebereich als „bozgor“ (heißt: heimatlos – so haben die Rumänen die Ungarn in Siebenbürgen nach dem Friedensschluss in Trianon genannt) bezeichnet? Man hat damit schon angefangen!

Die Frage ist nur, in welche Richtung die Wagone unserer Zeit dann gelenkt werden. Oder wollen sie die Angelegenheit so erledigen, wie die Rumänen es am Bahnhof von Jászvásár (Jasi) 1944 taten, als sie die nackt ausgezogenen Menschen mit Wasser bei minus 22 Grad übergossen hatten? Wir wissen es nicht! Denn heute erkennt man nur,

dass die Lawine des Hasses in Europa losgegangen ist.

Im französischen Emirat werden bereits Christen und Juden ermordet, für ein Gebet wird man ins Gefängnis gesteckt, bei uns aber werden die Onlineseiten, die vernünftige Gedanken veröffentlichen, abgeschaltet…

Die Geschichte wiederholt sich – sagt man. Es lohnt sich demnach, am 9. Juni Zeit zu nehmen, dass wir wenigstens unsere Meinung kundtun und die Reinheit unseres Gewissens bewahren, indem wir unsere Stimme abgeben. Zwar werden die Stimmen auch von den Eigentümern der Zugwagone gezählt …aber vielleicht doch …

Autor, György Stoffán ist Journalist und Kirchenhistoriker

MAGYARUL: https://stoffangyorgy.blogspot.com/2024/05/az-ujraindulo-vagonok-kora-2024.html

Taraktash – Felsgrat im Ai-Petri-Gebirge bei Jalta 🏞

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!

Taraktash – ein Felsgrat in der Nähe von Jalta, der Teil des Ai-Petri-Gebirges ist. Der Taraktash, der an einen Schichtkuchen erinnert, befindet sich in der Nähe des Aufstiegs zum Gebirge.

Der Name “Taraktash” bedeutet “steiniger Kamm”. Die Felsen entstanden durch einen Erdrutsch, der sie vom Gebirge trennte. Dadurch liegen sie etwa 50 Meter unterhalb des Kammes.

Neben den Zinnen des Ai-Petri gelten diese Felsen als das beliebteste Merkmal des Gebirges. Sie befinden sich am oberen Rand des Taraktash-Pfades, der vom Wasserfall Utschan-Su zum Ai-Petri-Gebirge führt. Die Strecke beträgt 3,5 km.

Koordinaten
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Globale Gleichschaltung: Enthüllung eines wichtigen Dokuments

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„Globale Gleischaltung! Wie Sprechpuppen!“ Sehen Sie hier dieses wichtige Dokument vom Mai 2020. So funktioniert die weltweite Gleichschaltung.

Stefan Magnet zeigt dieses einmalige Dokument, das in den sozialen Medien unterdrückt und verboten wird. Denn es veranschaulicht, wie die Staatenlenker weltweit gezwungen wurden, die Impf-Agenda mitzutragen.

Sehen Sie hier die ganze Sendung anlässlich des 3. Geburtstags von AUF1:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/schattenkrieg-und-great-reset-der-wahrheit-eine-gasse

ICE-Waggons in Baden-Württemberg entgleist: Dauerregen führt zu Erdrutsch

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Baden-Württemberg: ICE-Waggons nach Erdrutsch entgleist

Im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd sind am späten Samstagabend nach einem Erdrutsch aufgrund des Dauerregens zwei Waggons eines ICE mit 185 Passagieren an Bord entgleist.

Die Passagiere blieben laut einem Bahnsprecher unverletzt und wurden in der Nacht auf Sonntag aus dem Zug evakuiert. Dem Bahnsprecher zufolge sprangen die ersten beiden Waggons gegen 23.20 Uhr aus den Gleisen, kippten aber nicht um. Auch ein Auto war vom Erdrutsch betroffen, dessen Fahrer ebenfalls unverletzt blieb.
In weiten Teilen Baden-Württembergs hatte es seit Freitag erhebliche Niederschläge gegeben.

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Eilmeldung: Geopolitische Nachrichten – Militärnews

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EILMELDUNG

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Die Geschichte von Toljatti: Vom Schutz vor Nomaden bis zum Autobau

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!

Die Geschichte von Toljatti beginnt 1737 mit der Gründung von Stavropol-na-Wolge durch V. Tatischtschev. Die Stadt wurde dreimal wiedergeboren und zweimal umbenannt.

Ursprünglich sollte sie das Land vor Nomaden schützen und getauften Kalmücken Zuflucht bieten. Im Mai 1739 wurde ein Dekret über die Benennung der Stadt und Festung als Stavropol veröffentlicht. Die Kalmücken sollten jährlich zum Militärdienst nach Orenburg unter dem Kommando ihrer Adligen Offiziere erscheinen und voll ausgerüstet sein. Die christliche Religion wurde gestärkt. Kosaken und Soldaten schützten hier die Wolga-Schifffahrt.

Die zweite Phase der Stadtgeschichte begann 1950 mit dem Bau eines Wasserkraftwerks an der Wolga. Der Bau führte zur Erhöhung des Wasserstands in der Wolga und zur Bildung eines Stausees von über 6.000 Quadratkilometern. Das alte ruhige Provinzstädtchen Stavropol, das in einer Senke lag, wurde überflutet. Die neue Stadt wurde ans linke Ufer der Wolga verlegt. 1957 wurde das Wolga-Wasserkraftwerk, damals das größte der Welt, fertiggestellt.

Die dritte Phase ist mit dem Bau des WAZ-Automobilwerks verbunden. Der Bau des Werks begann 1966 in der Stadt, die zu dieser Zeit bereits den Namen Toljatti trug. Stavropol wurde 1964 umbenannt und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Palmiro Togliatti, einem italienischen Kommunisten. Die Bevölkerung wuchs rapide. Im August 1967 wurde der Generalplan für den Automobilbezirk der Stadt Toljatti genehmigt. Die Regierung erlaubte experimentelle und spezielle Projekte für Wohn- und öffentliche Gebäude, und gleichzeitig wurden kulturelle und soziale Einrichtungen gebaut.

Heute ist Toljatti die größte Neubaustadt in Russland und die größte Stadt, die keine Hauptstadt eines Föderationssubjekts ist.

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Das letzte Lächeln: Schockierender Angriff auf Islam-Aufklärer Stürzenberger

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Das letzte Lächeln

Unmittelbar vor der schockierenden Blut-Tat: der Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger lächelt noch zuversichtlich in die Kamera. Kurz darauf passiert das Unbeschreibliche…

Das sagt Stürzenbergers Freund Oliver Flesch zu dem Attentat: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/mordanschlag-auf-islamkritiker-stuerzenberger-das-sagt-sein-freund-oliver-flesch

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