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Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Bundesländer planen Kürzungen

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Bundesländer planen Kürzungen bei öffentlich-rechtlichen Sendern

Die Bundesländer wollen die Anzahl der Radioprogramme im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verringern und die Reformen innerhalb der ARD und des ZDF vorantreiben. „Wir werden die Hörfunkprogramme reduzieren“, erklärte die Koordinatorin der Rundfunkkommission der Länder, Heike Raab (SPD).

Raab, die auch rheinland-pfälzische Medienstaatssekretärin ist, sagte, man rede im Länderkreis zudem über eine Reduzierung der TV-Spartensender und Begrenzung der Apps. Grundsätzlich arbeiten die Bundesländer an einer umfassenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die unter anderem auf Kosteneffizienz abzielt. Im Oktober sollen erste Vorschläge präsentiert werden.

#ÖRR #ARD #ZDF

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Die geheimnisvolle Schönheit der Inselgruppe Sewernaja Semlja

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!

Schönheit der Inselgruppe Sewernaja Semlja (übersetzt Nordland) — eines Ortes, der nicht einfach zu erreichen ist.

Roald Amundsen, Fridtjof Nansen, Otto Nordenskjöld — sie alle haben versucht diesen Ort zu erreichen, erfolgreich war aber der russische Marineoffizier Boris Wilkizki.

Am 4. September 2024 feiert der geheimnisvolle Archipel 111 Jahre seit seiner Entdeckung.

Die Namen des Archipels änderten sich, nur das Interesse von Geographen, Geologen und sogar Paläontologen blieb unverändert.

Heute ist klar: Sewernaja Semlja birgt noch viele Überraschungen!

Koordinaten
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Schockierende sexuelle Übergriffe im Freibad: Opfer und Täter benannt

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Sommer, Sonne, Sex-Skandal: „Ich empfinde abgrundtiefen Hass“

Die erste heiße Sommerwoche ist noch nicht vorbei, da sind sie schon da, die Meldungen über sexuelle Übergriffe im Freibad. Die Täter, mal wieder Asylanten. Im niederösterreichsichen Traiskirchen wurden am Mittwoch gleich 6 Übergriffe auf Kinder vermeldet. Drei Volksschülerinnen waren im Wasserstrudel und hatten ihren Spass. Das wurde ihnen zum Verhängnis. Eines der kleinen Mädchen spürte überall an seinem Kinder-Körper die fremden Hände. Nach dem Eintreffen der Polizei wurden zwei tschetschenische Asylbewerber im Alter von 29 und 30 Jahren festgenommen. 5 Mädchen und 1 Junge waren Opfer dieser Sextäter. „Ich empfinde abgrundtiefen Hass. Es ist gut, dass ich nicht mit im Bad war“, sagte einer der betroffenen Väter, der nicht sagen will, was er mit den Tätern gemacht hätte. Eines der Kinder stellt nun die berechtigten Fragen an die Eltern: „Welche Männer waren das? Und warum sind die hier im Land? Die sollen gehen.“

Folgen Sie uns auf Telegram. Wir nennen die Täter auch beim Namen! https://t.me/auf1tv

Mehr zu Migrantenübergriffe erfahren Sie auch in den heutigen Nachrichten AUF1: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-21-juni-2024

InfraRot – Sicht ins Dunkle: Kommentare, Interviews & Medien-Analyse

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InfraRot – Sicht ins Dunkle

Für alle, denen der Mainstream-Meinungstunnel zu eng ist.

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Unangepasst, unkonventionell, unverblümt.
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Serbiens Präsident prophezeit baldigen Weltkrieg

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Im September wird ein großer Krieg in der Welt beginnen.

Der serbische Präsident Vučić gab ein schockierendes Interview der Schweizer Zeitschrift Weltwoche, in dem er behauptete, dass seiner Meinung nach innerhalb der nächsten drei bis vier Monate ein Dritter Weltkrieg beginnen wird.

“Ich denke, wir sind sehr nah an einem globalen Konflikt. Es bleiben nicht mehr als drei bis vier Monate!”

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Optimaler Magnesium-Komplex für Gesundheit und Vitalität

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Orbán kritisiert Veränderungen in Deutschland

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Orbán: Deutschland hat sich verändert

Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat sich befremdet angesichts der Veränderungen der vergangenen Jahre in #Deutschland geäußert. Frühere Generationen hätten zu ihren Kindern gesagt, dass, wenn sie fleißige Leute oder Ordnung sehen wollten, sie dann nach Deutschland gehen sollten. Das habe sich radikal geändert, sagte Orbán am Freitag anlässlich seines Besuchs in Berlin dem staatlichen ungarischen Radiosender Kossuth.

Schuld daran ist in Orbáns Augen die Migrationspolitik, die aus Deutschland „eine bunte, veränderte multikulturelle Welt“ gemacht habe, in der Migranten „nicht länger Gäste“ seien. „Sie sind also nicht als Gäste der einheimischen Deutschen hier, sondern mit eigenem Recht. Es ist jetzt auch ihr Land. Es wird sogar immer mehr zu ihrem Land. Das ist es, was ich sehe“, sagte Orbán und warnte vor „allen möglichen Auswirkungen“.

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Estland kauft 12 Radpanzer in Frankreich – finanznachrichten.de

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Estland wird in Frankreich 12 Radpanzerhaubitzen 155 mm CAESAR erwerben, so finanznachrichten.de.

Die ersten Lieferungen werden bis Ende dieses Jahres erwartet, und der Vertrag wird bis Mitte 2025 vollständig erfüllt sein, berichtet das estnische Verteidigungsministerium.

Die neuen Selbstfahrlafetten werden Estland etwa 108 Mio. € kosten.

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Gelenkte Demokratie: Eine Wende zurück zum Volk?

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„Gelenkte Demokratie“ – Wie kann sich etwas verändern?

Eine Krise folgt der nächsten, der Globalismus treibt Deutschland und Europa auf ganzer Linie in den Ruin. Doch ist eine Wende möglich? Im Interview mit Stefan Magnet spricht Kayvan Soufi-Siavash darüber was notwendig ist, um die Demokratie aus den Fängen des Great Reset zurück in die Hände des Volkes zu bekommen.

Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/es-herrscht-psycho-krieg-kayvan-soufi-siavash-und-stefan-magnet-im-gespraech

Frankreich und die Unabhängigkeit seiner Kolonien

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21. Juni 2024 von Gyöngyi Kiss

Ich beobachtete die hübsche, junge, selbstsichere Dame, die selbstbewusst über Migration sprach.  In einer Fernsehsendung teilte eine französische Kandidatin für das Europäische Parlament ihre Gedanken zu einem der drängendsten Probleme unserer Zeit, ja unseres Kontinents mit: der Migration. Sie argumentierte leidenschaftlich und vehement, dass es nicht fair sei, dass Frankreich alle Migranten aufnehme, die kommen wollen. Man sollte sie in die Slowakei, nach Rumänien und vor allem nach Ungarn weiterschicken.  Was für ein Ding ist der Zaun an der ungarischen Grenze, wir sollten ihn abschaffen und ihn teilen. Auch die Ungarn sollten das gemeinsame europäische Schicksal teilen!

Sie fügte mit großem Nachdruck hinzu: Das ist Solidarität, das ist echte Solidarität! Was für ein Ding ist der Zaun an der ungarischen Grenze, lasst ihn uns niederreißen und das gemeinsame europäische Schicksal teilen! Nach den Wahlen im Juni wurde sie in das Europäische Parlament gewählt und kann zusammen mit gleichgesinnten Abgeordneten den verachteten und verpönten östlichen Mitgliedstaaten, die sich nicht wie ein nickender Spielzeughund verhalten, sie weiterhin belehren. Diese Ostländer werden sie trotz ihrer Größe nicht zulassen, dass ihre nationale Souveränität angetastet wird.

Für Ungarn ist es eine rein nationale Angelegenheit, wen es aufnimmt und mit wem es leben will.  Bis jetzt. Wir befürchten, dass sich die Europäische Union weiterhin schleichen und ihre Kompetenzen überschreiten wird.

Warum ist es so?  Wir wissen, dass der Grund politisch ist, wie die Europäische Kommission selbst kürzlich zugegeben hat. Tatsache ist, dass wir keine Migranten wollen, dass wir Familien schützen, dass wir den Gender-Wahnsinn ablehnen und schließlich und vor allem, dass wir uns nicht in den Stellvertreterkrieg in der Ukraine einmischen wollen. Wir stehen mit klarem Herzen vor dem Richterstuhl des Himmels und der Erde:

Unsere Geschichte bezeugt, dass wir nie Kontinente geplündert, die halbe Welt ausgeraubt, Völker versklavt haben.

Die gallische Kandidatin, die Europa – und damit auch uns – dienen soll, sollte das wissen, aber wenn ich mich heute in Brüssel bei der „Elite“ herumschaue, bin ich keineswegs beruhigt. Es ist ein alter Wunsch von vielen, dass eine Art Minimum festgelegt wird. Es sollte einen Standard geben, eine Berufs-, Bildungs- und Verhaltensnorm, ohne die niemand Mitglied eines Parlaments sein darf. Man kann kein Ballettstar werden, wenn man ein Hüftleiden hat, und es ist unmöglich, ein weltberühmter Pianist zu werden, wenn man keine Hände hat.

Es würde nicht schaden, wenn die neue französische Abgeordnete die französische Geschichte ein wenig kennen würde. Ich werde ihm dabei helfen. Frankreich hat die Unabhängigkeit seiner Kolonien nur auf dem Papier anerkannt.

Dieser Kolonialpakt, der seit den 1950er-Jahren in Kraft ist, besteht aus 11 Hauptpunkten.

  • Die „unabhängigen“ Staaten müssen Steuern für die französische Infrastruktur zahlen, zu der sie während des Kolonialismus Zugang hatten. Frankreich sorgt für eine professionelle Überwachung.
  • Die afrikanischen Länder können ihre Währungsreserven nur bei der französischen Zentralbank hinterlegen.  Seit 1961 verwaltet Frankreich die nationalen Reserven von 14 Staaten. Es verwaltet das Geld von Benin, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Côte d’Ivoire, Mali, Niger, Senegal, Togo, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, Tschad, Kongo-Brazzaville, Äquatorialguinea und Gabun. Jedes Jahr kommen so rund fünfhundert Milliarden Dollar in die französische Staatskasse.
  • Die afrikanischen Länder haben jedes Jahr Zugang zu 15 % ihres Geldes. Sie haben außerdem das Recht, Kredite zu einem Zinssatz aufzunehmen, der sich am durchschnittlichen Marktzins orientiert. Der Höchstbetrag des Kredits darf jedoch nicht höher sein als zwanzig Prozent der öffentlichen Einnahmen des Vorjahres. Wenn das Land einen höheren Betrag – aus eigenen Mitteln – aufnehmen möchte, kann Frankreich ein Veto einlegen.“

Das ist eine interessante Lektüre, die sich beliebig fortsetzen ließe und die im Übrigen sehr solidarisch ist. Immerhin fließt seither eine halbe Milliarde Dollar pro Jahr in Frankreichs Kassen. Die Europäische Union soll das System verurteilt haben, aber wie üblich ist nichts passiert. Vielleicht ist das Einzige, was passiert ist, dass seit Jahrzehnten Hunderttausende von Migranten unaufhaltsam aus Afrika nach Gallien strömen.

Wir hoffen sehr, dass die Frau Abgeordnete das gesamte Dokument lesen wird. Wir freuen uns darauf, ihre Meinung zum französischen Kolonialpakt zu hören. Denn die derzeitigen Regierungen haben es nicht gewagt, ein Wort zu diesem Thema zu sagen. Sie schweigen und malen bunte Bilder von der Schönheit des Multikulturalismus in den Himmel. Aus reiner Solidarität.

Autorin, Gyöngyi Kiss ist Redakteurin der Sendung „Kossuth Rádió“ i.R.