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Stoltenberg warnt: Nordkorea und Russland enger verbunden

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Der scheidende NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnt davor, dass autoritäre Kräfte zunehmend enger zusammenarbeiten.

Sie unterstützen sich gegenseitig stärker als je zuvor. Dies zeigt sich darin, dass Nordkorea einen bilateralen Verteidigungsvertrag abgeschlossen hat. Dies verdeutlicht ihre gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit, was auch in der Ukraine sichtbar wird. Nordkorea hat eine große Menge Waffen geliefert, die in Container verladen und per Zug transportiert wurden. Russland muss auf die Entwicklungen in Nordkorea reagieren.

Besondere Besorgnis besteht darüber, dass Russland möglicherweise Programme zur Entwicklung von Atomwaffen in Nordkorea unterstützen könnte.

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Ampel-News: Scholz und Co. tun ihre Untauglichkeit kund

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‼️🚦Ampel-News: Scholz und Co. tun ihre Untauglichkeit kund

Endlich machen sie nun kein Hehl aus ihrer Regierungsunfähigkeit: 🤷‍♂️Ein Robert Habeck, der aktuelle Energiepreise nicht kennt; 🤬eine Annalena Baerbock, die im Ausland gerne mit der Diktator-Keule herumfuchtelt; 🤐und natürlich ein Olaf Scholz, der sich bei jedem Ampel-Streit nur noch ausschweigt.

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Habeck vs. Chinas Ministerpräsident: Ein Missverständnis

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Habeck dachte, er sei wichtig. Damit lag er falsch.

Chinas Ministerpräsident hat jedenfalls spontan Wichtigeres zu tun als mit Habeck zu palavern, oder sich gar von ihm belehren und bedrohen zu lassen.

@NACHRICHTENWELT

Wissenschaftler entdecken neues Gen für potenzielle Heilung

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Der WDR und der Aufstieg der AfD: Überraschende Reaktionen in Straßenumfrage

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Damit hat der WDR wohl nicht gerechnet

In einer Straßenumfrage zeigt sich der Sender überrascht über den Aufstieg der AfD in Deutschland und erkundigt sich bei den Passanten, wie es dazu kommen konnte. Was den Sender offenbar besonders erstaunte, war die Tatsache, dass auch viele Ausländer genug von der Masseneinwanderung haben und sich dagegen aussprechen.

Phantom-Schweiz

Festnahmen in Frankreich wegen mutmaßlicher Anschlagspläne

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Wegen mutmaßlicher Anschlagspläne: Festnahmen in Frankreich

Zwei junge Männer haben in Frankreich offenbar Anschläge während der Olympischen Spiele in Paris vorbereitet. Die Polizei nahm am Freitag einen 19-Jährigen fest, der gemeinsam mit einem bereits festgenommenen minderjährigen Verdächtigen eine Gewalttat gegen „jüdische Ziele“ geplant haben soll, berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Justizbehörden.

Der Vorwurf laute auf Bildung einer kriminellen Vereinigung in terroristischer Absicht und Erwerb und Besitz von Waffen. Die zuständige Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen.

#Sport #Paris2024 #Frankreich

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Normalität muss sich durchsetzen!

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22. Juni 2024 Budapester Zeitung

Die Ungarn wissen wie kein anderes Volk in Europa: Was heute den Minderheiten widerfährt, wird in Zukunft die heutige Mehrheit ebenso ereilen.

„Europa muss wieder den Europäern gehören“, betonte Parlamentspräsident László Kövér auf dem Forum Ungarischer Repräsentanten des Karpatenbeckens (KMKF). Den Menschen müsse das demokratische Recht zurückgegeben werden, frei zu entscheiden, ob sie Krieg oder Frieden wollen, erklärte der Fidesz-Politiker. Ebenso müsse die Entscheidung an die Bürger zurückgegeben werden, wen sie nach Europa hineinlassen und ob sie in Normalität leben wollen.

Rechts und links zieht nicht mehr

Kövér meinte, selbst wenn Ideologien in der Politik des 19. und des 20. Jahrhunderts noch wegweisend sein mochten, könne der Mensch des 21. Jahrhunderts die Vielfalt der abstrakten Selbstdefinitionen in der Parteienpolitik nicht mehr einordnen. Rechts und links, konservativ oder liberal, sozialdemokratisch, progressiv oder grün – all diese Begriffe werden zunehmend entleert und verlieren damit ihren Sinn. Politische Gruppierungen lassen sich heute eigentlich nur noch in der Hinsicht unterscheiden, ob sie für Normalität oder Abnormalität eintreten.

„Die EU wird nur dann eine Zukunft haben, wenn die Befürworter der Normalität die politische Mehrheit kontrollieren“,

lautete die Konklusion des Parlamentspräsidenten. Andernfalls werde die EU – das einst so vielversprechende Projekt der modernen europäischen Geschichte – in eine Diktatur abgleiten und zum Handlanger außereuropäischer Interessen degradiert. Das KMKF müsse gemeinsam mit Ungarn die Normalität stärken und potenzielle Verbündete suchen, die ihre Nationen nicht einer EU-Tyrannei oder Anarchie aufopfern  wollen.

Die Minderheiten von morgen

Kövér schickte eine Warnung an die anderen Europäer, die Ungarn wie kein zweites Land auf dem alten Kontinent aus seiner Geschichte ableiten könne: „Wir Ungarn haben seit Trianon gelernt, dass sich das, was heute mit der zur Minderheit abgestempelten Volksgruppe der Auslandsungarn geschieht, in Zukunft genauso mit dem heute noch in der Mehrheit befindlichen Ungarntum im Mutterland zutragen kann.

Das lehrt uns das Gesetz der Überlebensfähigkeit der ungarischen Schicksalsgemeinschaft, das unzählige Male durch das Alltagsleben bestätigt wurde.

Und Europa muss begreifen: Was heute den eigenen nationalen Minderheiten Europas widerfährt, das wird morgen oder übermorgen den derzeit noch in der Mehrheit befindlichen europäischen Nationen widerfahren.“

Heute werden alteingesessene Europäer, nahezu 50 Mio. Wähler und Steuerzahler, die in ihrer angestammten Heimat als Angehörige einer nationalen Minderheit leben müssen, von der EU mit weniger Rechten und Rechtsschutz bedacht, als die in Europa eintreffenden illegalen Migranten. Dieses Schicksal wird früher oder später auch die heutigen Mehrheitsnationen ereilen, die erst ihre demokratischen Rechte und schließlich ihre Nationalstaatlichkeit verlieren werden.

Attacken „unabhängiger“ Medien

Kövér bemerkte im Vorfeld der Europawahlen Medienattacken von nie zuvor erlebter Intensität gegen die politischen Vertretungen der Ungarn in Rumänien, in der Slowakei und in Serbien. Dabei wurde das Politisieren auf ethnischer Grundlage an sich in Frage gestellt. Neu an diesen Attacken war, dass diese von ungarischen Redaktionsstuben im Ausland vorgenommen wurden, die sich selbst als „unabhängig“ einstufen, aber am Finanznabel des Soros-Imperiums hängen.

Die Globalisten haben das Ziel deklariert, die europäischen Nationalstaaten zu zerschlagen, um auf diesem Scherbenhaufen die Vereinigten Staaten von Europa zu begründen. Damit aber wird Europa jedes ethnischen oder nationalstaatlichen Charakters beraubt, führte der Fidesz-Mitbegründer aus.

Es droht das Diktat der digitalen Algorithmen

„Im politischen Sinne werden uns diese Vereinigten Staaten von Europa eine vollständige Unterwerfung unserer Demokratie unter das Joch jener außereuropäischen Interessenkreise bringen, die uns das Diktat der digitalen Algorithmen aufzwingen wollen.

Sie wollen uns finanziell verschulden, unsere Wirtschaft deindustrialisieren, unsere Agrarproduktion liquidieren, eine kulturelle Christen-feindlichkeit mit allerlei Abnormalitäten spicken, den Bevölkerungsaustausch systematisch voranbringen, Europa geopolitisch zur Pufferzone und militärpolitisch – wie es George Soros ganz freimütig formulierte – im Krieg gegen Russland als Menschenfutter verheizen“,

schloss Kövér sein Plädoyer.

László Kövér ist Jurist, Politiker, Mitbegründer der Fidesz-Partei, seit 2010 Präsident des ungarischen Parlaments.

A teljes beszéd MAGYARUL: https://demokrata.hu/magyarorszag/kover-laszlo-felszolalasa-a-karpat-medencei-magyar-kepviselok-foruman-843093/

Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und Ukraine am Morgen des 22. Juni – Untertitelt

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine am Morgen des 22. Juni – Untertitelt

Die russische Armee übernimmt die Kontrolle über ein Dorf an der #Torezk-Front
Die russische Armee rückt an der #Torezk-Front vor
Die russische Armee rückt auf #Krasnogorowka vor
Russische Angriffe in der Ukraine, eine Botschaft an die NATO-Länder

Videolink:https://youtu.be/U_uerrlIhmM?feature=shared

Schweiz: Über 200 Evakuierte bei Überschwemmungen

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Überschwemmungen in Schweiz – mehr als 200 Menschen evakuiert

Aufgrund der Überflutungen sind die südschweizerischen Kantonen Wallis und Graubünden besonders schwer betroffen. Im Wallis mussten rund 230 Personen ihre Häuser verlassen, sagte die Leiterin des Amtes für Bevölkerungsschutz, Marie-Claude Noth-Ecoeur, der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Ferienort Zermatt wurde am Freitag wegen eines Erdrutsches von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl der Zug- als auch der Busverkehr mussten aufgrund gesperrter Straßen unterbrochen werden.

Auch in Graubünden wurden mehrere Dutzend Menschen in Sicherheit gebracht. Vier Personen werden vermisst, wie die Kantonspolizei mitteilte. In der Gemeinde Lostallo gab es eine massive Schlammlawine. Zahlreiche Autos wurden von den Schlammmassen mitgerissen, auch Häuser wurden beschädigt.

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