Ist Gott tatsächlich „queer“?
Diese Frage wird in dem Artikel „Evangelische Gesamtschule in Nürnberg und das Thema „Trans“ in Tichys Einblick gestellt. In dem Artikel geht es um den Transgender-Hype der Wilhelm-Löhe-Gesamtschule Nürnberg (WLS) und dem Schulslogan: „Trans* – sehen, fühlen, verstehen“.
Die Predigt von Pastor Quinton Ceasar zum Abschlussgottesdienst gipfelte in den Aussagen: „Wir alle sind queer“ und „Gott ist queer“.
Der „Verein zur Förderung der Schulsozialarbeit“ der Nürnberger WLS setzt diese Programmatik (besser: Ideologie) mittlerweile in die Tat um. Am 14. März 2024 gab es für alle Schüler der 10. Klassen einen Vortrag über „Geschlechtsidentität“. Referentin war die Schulleiterin bzw. Transfrau Sandra Wißgott der Stephani-Mittelschule in Gunzenhausen und Gründerin des Selbsthilfe-Vereins „Trans-Ident e.V.“. Neben biologischen und rechtlichen Aspekten erfuhren besonders die persönlichen Erfahrungen der Referentin mit ihrer eigenen Geschlechtsumwandlung Aufmerksamkeit.
„Null Rücksicht auf Kritik von Experten„, so heißt es in dem Artikel weiter:
„Das nicht nur Bedenkliche, sondern Skandalöse ist, dass mit solchen Aktionen der „Transgender-Hype“ und das Krankheitsbild der „Genderdysphorie“ befördert werden. Renommierte Fachleute warnen eindringlich davor. Schließlich hat sich nicht zuletzt durch öffentlich-rechtliche Propaganda bis hinein in den Kinderkanal, durch „Aufklärung“ des Bundesjugendministeriums über Pubertätsblocker und durch das „Selbstbestimmungsgesetz“ der „Ampel“ der „Trans-Hype“ exponentiell verbreitet. Mittlerweile fühlt sich ein Vielfaches mehr an Jugendlichen im falschen Körper als früher.„
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