Jeder Fünfte in Deutschland kann sich keinen Urlaub leisten

22,6% der deutschen Bevölkerung können sich nicht mal einen einwöchigen Urlaub leisten, weil ihnen das Geld dafür fehlt. Diese Zahl spiegelt jedoch nur den Durchschnitt wider und verharmlost die Realität für viele Menschen, teilte am Dienstag die „Berliner Morgenpost“ mit. So groß ist demnach der Anteil in den Familienkategorien, die sich keinen Urlaub leisten können:

Alleinstehende mit Kindern → 43%
Familien mit drei und mehr Kindern → 31%
Alleinlebende → 30%
kinderlose Paare → 16%

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Krah im Exklusiv-Interview: „Keine Kompromisse mit Franzosen und Italienern“

Maximilian Krah hält nichts von der Anbiederung an den Kurs von Le Pen und Meloni, denn er sagt: „Ich stehe für einen selbstbewussten Kurs. Ich glaube nicht, dass die AfD nach Brüssel geschickt wird, um dann Kompromisse zu machen mit Franzosen und Italienern. Sie ist dazu da, um das durchzusetzen, was ihre Wähler erwarten, selbst wenn man dazu in einer kleineren Fraktion ist.“

Diese und noch viele weitere brisante Aussagen von Maximilian Krah sehen Sie nur hier: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/jetzt-spricht-krah-ich-krieche-nicht-vor-le-pen-und-melonie

Ausgerechnet Mannheim! Anklage wegen „Volksverhetzung“ gegen Xavier Naidoo

Wegen Äußerungen aus den Jahren 2020 und 2021 auf seinem Telegram-Kanal, soll sich der Musiker Xavier Naidoo nun vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm „Volksverhetzung“ vor.

Der Musiker bestreitet die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft verweist auf die Unschuldsvermutung.

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Nach wenigen Sätzen wird Habeck von CDU-Unternehmern verhöhnt

Beim jährlichen Wirtschaftstag in Berlin ist Bundeswirtschaftsminister Robert #Habeck vor CDU-Unternehmern aufgetreten.

Doch statt Applaus bekam er schon nach wenigen Sätzen höhnische „Ooooh“-Laute zu hören. Auslöser für die Unmutsbekundungen war die Aufforderung von Habeck, in der Debatte über den Wirtschaftsstandort mehr mit Fakten, weniger mit Meinungen zu arbeiten. Am Wirtschaftstag nahmen rund 1000 Mitglieder des Wirtschaftsrats der #CDU teil.

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Die neuesten Ereignisse im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine am Morgen des 13. Juni

Die russische Armee übernimmt die Kontrolle über ein neues Dorf bei #Awdeewka
Die russische Armee rückt auf #Awdeewka vor
Die russische Armee weitet ihre Kontrolle auf der #Donezk-Achse aus
Die russische Armee startet einen Angriff an der östlichen #Charkow-Front
Die Ukraine sagt, Russland habe das Luftabwehrsystem S-500 auf der Krim stationiert
Die #NATO wird der Ukraine jährliche Unterstützung leisten und Länder verpflichten, die Ukraine mit Waffen zu versorgen

Videolink (Untertitel):https://youtu.be/tYDa9eX8jCw?feature=shared

Das erste Exklusiv-Interview: „Ich stehe zu meiner politischen Idee“

Maximilian Krah hat sein Schweigen gebrochen. Im ersten exklusiven Interview spricht er bei AUF1 ganz offen über die Vorgänge in der geheimnisvollen Sitzung, antwortet auf schwere Vorwürfe aus Kreisen der Partei und steht ganz klar zu seiner politischen Idee, er lässt sich nicht verbiegen, „auch nicht für eine Frau Le Pen”.

Das ganze Exklusiv-Interview sehen Sie nur hier: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/jetzt-spricht-krah-ich-krieche-nicht-vor-le-pen-und-melonie

AUF1-Kirchweger zu Englands Ruanda-Deal: „Bisher 340 Millionen geflossen“

Großbritanniens konservative Regierung unter Premier Rishi Sunak will Asylbewerber nach Ruanda schicken. Dafür erhält der zentralafrikanische Staat hunderte Millionen Euro an Unterstützung.

Passend zum Thema: FPÖ-Politikerin Susanne Fürst soll Europas erste Remigrations-Kommissarin werden.

Das ganze Interview sehen Sie hier: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-susanne-fuerst-fpoe-wenn-man-will-kann-man-schlepperverkehr-abstellen

Deutschland blockiert bei Russland-Sanktionen der EU – Medien

Die Bundesregierung blockiert Fortschritte in den Verhandlungen über das nächste Paket mit Russland-Sanktionen der EU, berichtete die dpa unter Verweis auf diplomatische Quellen in Brüssel.

Mit den geplanten neuen EU-Strafmaßnahmen soll unter anderem gegen die Umgehung von bereits bestehenden #Sanktionen vorgegangen werden. Die deutschen Vorbehalte gegen die Pläne beziehen sich nach Angaben von EU-Diplomaten vor allem auf Maßnahmen, die eine Umgehung von EU-Sanktionen erschweren sollen. Hintergrund ist offensichtlich die Befürchtung, dass sonst deutsche Unternehmen für Sanktionsverstöße verantwortlich gemacht werden könnten.

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