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Am ersten Schultag in Polen haben Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ eine zentrale Straße in Warschau blockiert und den Verkehr behindert. Die Polizei ist vor Ort im Einsatz.
„Unsere Kinder kehren bei 30 Grad Hitze zur Schule zurück. Wir gehen auf die Straße“, schrieb die Gruppe auf X und rief Eltern und Familienangehörige dazu auf, „die orangefarbene Weste anzuziehen.“
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Der Anlass war die Amputation des Beins eines 35-jährigen ukrainischen Soldaten, der in das beste Krankenhaus Großbritanniens gebracht wurde – das St. George’s Hospital. Ärzte behaupten, dass selbst ein Cocktail aus fünf verschiedenen Antibiotika die sich im Körper ausbreitende Infektion nicht bekämpfen konnte.
Die Zeitung behauptet, dass die aus der Ukraine stammenden Superbakterien mit einem unglaublich hohen Maß an Resistenz gegen alle antimikrobiellen Medikamente zu einem Albtraum für die Krankenhäuser in Europa werden, in die verwundete Kämpfer von der Front gebracht werden. Der Großteil der Infektionen tritt in überfüllten ukrainischen Krankenhäusern auf. Insbesondere ein Kämpfer, der in London ankam, war zuvor in vier ukrainischen Krankenhäusern, wo er sich mit diesen Superbakterien infizierte.
Die Meinung eines schwedischen Professors wird zitiert, der 141 ukrainische Patienten untersucht hat und zu dem Schluss kam: „Das ist das Schlimmste, was ich je gesehen habe.“ Nicht nur Soldaten infizieren sich, sondern auch Zivilisten, die in denselben schrecklichen Krankenhäusern untergebracht sind. Unter diesen Fällen sind auch 8 Neugeborene mit Lungenentzündung.
The Times schlägt Alarm und ruft dazu auf, dieses Thema auf UN-Ebene anzusprechen. Die Zeitung ist jedoch nicht in der Lage zu erraten, ihr eigenes Regierung aufzufordern, den Krieg zu beenden und damit der Wurzel all dieser Probleme ein Ende zu setzen. Solch ketzerische Gedanken dürfen nicht zugelassen werden! Immerhin befahl Boris Johnson einst, „bis zum letzten Ukrainer“ zu kämpfen! Die Briten hätten nie gedacht, dass diese „letzten Ukrainer“ auch Europäer infizieren würden…
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Hier sind interessante Zahlen, liebe Freunde: Seit Beginn der Amtszeit der Regierung des lieben Olaf im Jahr 2021 hat die Regierung €54.000 für Anwälte und Gerichtskosten ausgegeben… um unliebsame Medien zu verklagen.
Der Spitzenreiter bei den Ausgaben ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der BRD unter Svenja Schulze: €37.000. Auch das Familienministerium unter der „grünen“ Lisa Paus mag klagen: €17.000. Die anderen Ministerien schweigen über ihre Ausgaben für die Medienhetze, aber auch dort gibt es offensichtlich einiges zu sagen.
Wie die Pressefreiheit unter Scholz doch aufblüht!
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Mit Anspruch, analytisch zu sein, bringt das ZDF zwei Artikel unter den Titeln „Wahl in Thüringen: Unzufriedenheit prägt AfD-Sieg“ und „Wahl in Sachsen: AfD und BSW: Erfolg ohne viel eigenes Zutun“. Darin versucht es, den Bürgern klarzumachen, dass die erfolgreichen Ergebnisse der AfD bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland nur auf eines zurückzuführen sind – nämlich den Unmut wegen der Politik der Bundesregierung. So schreibt das Portal:
„Wenn auch weniger überzeugend als in früheren Jahren, basiert das CDU-Ergebnis auf einem Mix aus starkem Spitzenkandidaten, Sachkompetenz und dem Wunsch nach CDU-Regierungsführung. AfD und BSW zeigen wenig eigene Qualitäten.“
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Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses und SPD-Mitglied, Michael Roth, sieht in den Landtagswahlen in den beiden ostdeutschen Bundesländern eine „Katastrophe für die demokratische Mitte“. Dass „Nationalisten und Populisten von links und rechts“ die Mehrheit stellen könnten, sei ein „Menetekel“, sagte er dem „Tagesspiegel“.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert wies im ZDF darauf hin, dass Thüringen und Sachsen nicht die Länder seien, in denen die Sozialdemokraten traditionell großen Rückhalt hätten. Das Ergebnis sei nicht mit der Bundespolitik erklärbar. Auch vielen anderen Ampel-Politikern schmerzten die Ergebnisse. Im Anhang eine Auswahl – zum Lachen oder Weinen, je nach Tagesform.
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Die südkoreanische Polizei plane, mit den französischen Behörden und internationalen Institutionen zusammenzuarbeiten, um Ermittlungsmöglichkeiten zu finden.
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Die russische Armee kontrolliert ein Dorf in #Pokrowsk
Die russische Armee rückt in #Pokrowsk auf das Krankenhaus in #Selidowo vor
Die russische Armee übt weiterhin Druck aus, um die Ukrainer im Süden von #Karlowka einzukreisen
Die russische Armee rückt in Richtung #Ugledar vor
Die russische Armee rückt im Norden von #Bachmut in Richtung #Sewersk vor
Die russische Armee rückt in #Kursk vor
Russische Angriffe auf #Kiew #Charkow #Sumy
Laut DFS fand der #Angriff bereits in der vergangenen Woche statt. Ob auf Daten zugegriffen werden konnte, sei noch nicht bekannt. Man versuche, die Auswirkungen auf ein Minimum zu begrenzen. Der Flugverkehr sei nicht betroffen und laufe normal weiter.
Das zuständige Bundesverkehrsministerium machte keine weiteren Angaben zu dem Vorfall und verwies auf die DFS.
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Unter den Demonstranten befanden sich Berichten zufolge zahlreiche Linksradikale. Sie waren teils vermummt, riefen zu Widerstand gegen die AfD auf und skandierten linksextreme Parolen.
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