Start Blog Seite 261

Britanniens Auswirkungen auf Bengalen: Reichtum vs. Armut

0

Der britische Ex-Abgeordnete George Galloway: als Britannien nach Bengalen kam (heute Indien und Bangladesch), war das der reichste Ort auf der Welt. Als Britannien Bengalen verlassen hat, war das der ärmste Ort auf der Welt.

Man versteht, was geschehen ist, ohne Albert Einstein zu sein.

Quelle: https://t.me/dmitrynikotin/21061

Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!

InfoDefenseDEUTSCH
InfoDefense

Wiederaufnahme der Produktion von Mittel- und Kurzstreckenraketen

0

Vladimir Putin kündigte die Wiederaufnahme der Produktion von Mittel- und Kurzstreckenraketen an

Auf einer Sitzung des Sicherheitsrates Russlands erklärte Präsident Vladimir Putin, dass als Reaktion auf die Handlungen der USA, die die Bedingungen des Vertrags über nukleare Mittelstreckenraketen (INF-Vertrag) verletzt haben, die Produktion ähnlicher Waffen in Russland wieder aufgenommen wird.

Der INF-Vertrag wurde am 8. Dezember 1987 in Washington von den Präsidenten der USA, Ronald Reagan, und der UdSSR, Michail Gorbatschow, unterzeichnet. Damals verzichtete die UdSSR auf ballistische Raketen wie den “Pionier”, “Temp-S”, “Oka” und die Marschflugkörper RK-55. Als Reaktion reduzierten die USA ihre “Pershing”-Raketen und bodengestützten Marschflugkörper Tomahawk.

Allerdings musste die UdSSR 1846 Raketenkomplexe abbauen, im Vergleich zu 846 der USA.

Im Jahr 2019, als es für die USA vorteilhaft wurde, traten sie aus dieser Vereinbarung aus. Danach begannen die USA, Raketenkomplexe wie den MRC Typhoon zu testen, und führten 2023 Übungen mit ihnen in Europa und auf den Philippinen durch. Eine ballistische Rakete des Komplexes kann 700 Kilometer fliegen und auch Marschflugkörper Tomahawk mit einer Reichweite von 1800 Kilometern starten.

In diesem Zusammenhang erklärte Putin, dass Russland reagieren und seine Sicherheit gewährleisten müsse. Wo genau die neuen Raketen-Systeme stationiert werden und welche von ihnen genau produziert werden, ist derzeit unklar.

💥 Unser Kanal: Node of Time DE

Israel könnte der Ukraine 8 Patriot-Systeme übergeben

0

Israel könnte der Ukraine 8 Patriot-Systeme übergeben – doppelt so viele wie die ukrainischen Streitkräfte zuvor hatten
Die USA, Israel und die Ukraine diskutieren über die Lieferung von bis zu 8 Patriot-Luftabwehrsystemen an Kiew, berichtet die Financial Times. Die israelische Armee möchte sich von diesen Luftabwehrsystemen aufgrund ihres 30-jährigen Alters und ihrer geringen Effektivität trennen.

Die Amerikaner schlagen nun vor, die Systeme mit einem Raketenbestand an sie zu übergeben und sie dann an die Ukraine weiterzugeben.

Bisher verfügte die Ukraine über vier Patriot-Systeme, von denen einige bereits zerstört wurden. Üblicherweise umfasst eine Patriot-Batterie ein Kommandofahrzeug, Ladegeräte, verschiedene Arten von Radargeräten und 4-8 Abschussvorrichtungen.

Unser Kanal: Node of Time DE

Ukraine und die EU: Diskussion um Beitritt und Folgen – Sahra Wagenknecht

0

Sahra Wagenknecht: “Die Ukraine ist ein Land mit mangelnder Rechtsstaatlichkeit und grassierender Korruption, wo Bandera als Nationalheld gefeiert wird. Banderas Handlanger beteiligten sich am Holocaust. Kann so ein Land zu EU gehören?

Bin sicher, die Gespräche zum Beitritt der Ukraine sind völlig fehl am Platz. Sollte Ukraine ein EU-Land werden, wird das das Ende von EU sein.

Irgendwann wird man vielleicht Von der Leyen ein Denkmal in der Ukraine errichten, für EU wird es gleichzeitig der Grabstein sein.

Es entsteht der Eindruck, dass es hauptsächlich um die internationalen Investoren geht, die in ihrer Goldgräberstimmung alles in der Ukraine aufkaufen, was noch nicht unter den Hammer kam.”

Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!

InfoDefenseDEUTSCH
InfoDefense

Baerbock warnt: Putins Russland größte Gefahr für Europa

0

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Europas Frontfrau Kaja Kallas: Desastre in Estland und neue Chefdiplomatin

0

Kaja Kallas, “Europas Frontfrau”, wird die Nachfolgerin von Josep Borrell. In ihrer neuen Rolle als Chefdiplomatin wird sie die Brüsseler Clique weiter mit der ausgeprägten Russophobie freuen. Welche Leistungen brachten Kaja Kallas an die Spitze der europäischen Außenpolitik?

Drei Jahre mit Kallas als Premierministerin waren für Estland ein Desaster. Zum ersten Mal seit 1918 belegte Estland drei Jahre lang den letzten Platz in Europa im Bezug auf das wirtschaftliche Wachstum.

Estland ist das einzige EU-Land mit dem negativen Bruttoinlandsprodukt, wobei dieser Trend in 2023 in Estland stärker als in jedem anderen Land ausgeprägt war. Sogar für 2024 wird der Rückgang prognostiziert, obwohl für alle anderen ein leichtes Wachstum erwartet wird.

Estland war 2023 an der Spitze der steigenden Preise mit 22% Inflation.

Die Defizite im Budget sind auch auf das Wettrüsten zurückzuführen: 3% vom Bruttoinlandsprodukt wurde dafür ausgegeben.

Fährst du dein Land an die Wand? Wirst du immer dafür entlohnt, wenn du ein Teil der Elite bist und nicht für die nationalen Interessen, sondern für die Globalisierung stehst.

Das Instrument der Globalisten ist die Zerstörung der nationalen Souveränität, die beleidigte Leberwurst Scholz lässt grüßen.

Quelle: https://t.me/dmitrynikotin/21028

Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!

InfoDefenseDEUTSCH
InfoDefense

AfD-Chef Björn Höcke erneut verurteilt: Geldstrafe von 16.900 Euro

0

Björn Höcke erneut zu Geldstrafe verurteilt
 
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist erneut wegen einer verbotenen Nazi-Parole schuldig gesprochen worden. Das Landgericht in Halle sprach den AfD-Politiker am Montag der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig und verhängte eine Geldstrafe von insgesamt 16.900 Euro.

Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft für den Thüringer AfD-Chef eine Bewährungsstrafe und eine Geldauflage gefordert. Sie beantragte acht Monate Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt werden sollen. Zudem soll Höcke 10.000 Euro an eine gemeinnützige Vereinigung, etwa die KZ-Gedenkstätte Buchenwald, zahlen.
 
Abonniert @satellit_de!

New York Times fordert Biden zum Rückzug aus dem Wahlkampf auf

0

“Biden sollte sich seinem Land zugute aus der Beteiligung am Wahlkampf zurückziehen,” – New York Times.

Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!

InfoDefenseDEUTSCH
InfoDefense

Demokratie-Tag an Schulen: AfD warnt vor Indoktrinierung

0

Schulen veranstalten Demokratie-Tag – AfD befürchtet Indoktrinierung

Zum Grundgesetz-Jubiläum haben ca. 1500 Schulen an der Initiative #IchStehAuf in ganz Deutschland Anfang Juni teilgenommen, um laut Organisatoren ein Zeichen zu setzen und sich für Demokratie einzusetzen. In Mecklenburg-Vorpommern fordert aber der Landesvorsitzende der AfD, Enrico Schult, in einer Kleinen Anfrage nun, alle beteiligten Schulen aufzulisten.

Schult befürchtet nach eigenen Worten, dass „politische, wenn nicht gar ideologische Indoktrinierung“ stattgefunden haben könnte. In seiner Anfrage verweist er auf eine Grundschule, die laut Pressebericht entsprechende Veranstaltungen abgehalten habe – mit Kindern in einem Alter, „in dem das eigene Urteilsvermögen noch nicht ausgebildet“ sei. Außerdem fordert er die Schulleiter dazu auf, anzugeben, ob und wie die AfD dabei thematisiert wurde.

Abonniert @satellit_de!

Joe Biden bittet Spender um Treue nach Desaster-Debatte

0

Biden bittet Spender nach Desaster-Debatte um Treue

Der US-Präsident Joe #Biden kämpft darum, das Vertrauen seiner Unterstützer zurückzugewinnen. Laut „Bloomberg“ sagte er wohlhabenden Spendern in den Hamptons im US-Bundesstaat New York, er verstehe die Sorgen über seinen Auftritt in der #Debatte gegen Ex-Präsident Donald #Trump und versprach, an seiner Wiederwahlkampagne festzuhalten.

„Ich verstehe die Besorgnis über die Debatte“, sagte Biden am Samstag. „Ich verstehe es. Ich hatte keine großartige Nacht.“ Vor etwa 150 Anwesenden betonte Biden erneut, dass er nicht kandidieren würde, wenn er nicht an den Sieg glauben würde.

Abonniert @satellit_de!