Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) – Wenige Minuten nach dem Anpfiff kam der Messer-Mann! Bei Magdeburg sind mindestens drei Personen auf einer privaten Fußballparty angegriffen, zwei davon schwer verletzt worden. Zuvor soll der Täter einen Mann in einer Plattenbausiedlung getötet haben. Nachdem der Angreifer auch auf Polizisten losgegangen war, erschossen ihn die Beamten.

Die Polizei wurde Freitagabend gegen 21.30 Uhr zu einem Einfamilienhaus in den Genossenschaftsweg in Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) gerufen. Eine Familie hatte zum privaten EM-Public-Viewing geladen. Kurz nach Spielbeginn tauchte ein Unbekannter mit einem Messer im Hof auf, stach sofort auf drei der Fußballfans ein!

Nach Informationen der Polizei handelte es sich beim Täter um einen „südländischen Typ“. Er soll laut „Magdeburger Volksstimme“ bereits zuvor in der gegenüberliegenden Gartenanlage Menschen mit einem Messer bedroht haben. Anwohner riefen ebenfalls die Polizei.

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t.me/GeheimesWissenDerEliten

Quelle: Disclose

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Mit einer Spitzhacke und einem Molotow-Cocktail in der Hand, versucht der Angreifer auf die Polizisten loszugehen. Nach wenigen Sekunden wird er mit mehreren Kugeln niedergeschossen. Nach dem Vorfall in Mannheim scheint die Polizei nicht mehr lange zu fackeln… Dritter EM-Spieltag und schon wieder ein versuchtes Attentat. Wird das die blutigste EM aller Zeiten?

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Wie die Innenministerin Nancy #Faeser gegenüber der „Bild“ sagte, hat die Bundespolizei in der Zeit vom 7. bis zum 13. Juni etwa 1400 unerlaubte Einreisen festgestellt, wobei 173 Haftbefehle vollstreckt, circa 900 Personen an der Einreise gehindert bzw. zurückgeführt und 34 Schleuser festgenommen wurden.

Jeden Tag seien 22.000 Bundespolizisten für die Sicherheit bei der #EM2024 im Einsatz. Laut Faeser geht es um den größten Einsatz in der Geschichte der Bundespolizei. Man wolle vor allem Gewalttäter früh erkennen und stoppen.

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Zusammenfassend: Junge Menschen seien experimentierfreudiger und anfällig für Populismus, es herrsche eine „Hoheit der Rechtspopulisten“ in sozialen Netzwerken – etwa bei TikTok. Und das nach TikTok-Videos von der SPD und den Grünen – etwa über die Döner-Preise oder die Hetze gegenüber der Opposition.

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