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Ex-Stasi-Offizier nach 50 Jahren verurteilt: 10 Jahre Haft für Mord

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Verurteilung nach 50 Jahren: Gefängnisstrafe für Ex-Stasi-Offizier

Ein früherer Stasi-Offizier ist vom Berliner Landgericht wegen eines Mordes an der Grenzübergangsstelle im Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus dem Jahr 1974 zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Die Kammer sah es am Montag als erwiesen an, dass der heute 80-jährige Angeklagte einen polnischen Staatsbürger bei einer Stasi-Operation erschossen hatte.

Der Angeklagte soll einer Operativgruppe des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) angehört haben und mit der „Unschädlichmachung“ des Polen beauftragt worden sein. Zuvor soll dieser in der polnischen Botschaft versucht haben, seine Ausreise nach West-Berlin mit einer Bombenattrappe zu erzwingen.

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Kontroverse auf Kerb: „Ausländer raus“-Gesang in Hessen

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Halbes Festzelt in #Hessen singt „Ausländer raus“ – Polizei ermittelt

Dutzende Menschen haben am Freitagabend auf der Kerb in Burgholzhausen die Abwandlung von Gigi d’Agostinos „L’amour toujours“ gesungen. Das Lied hatte bereits im Juni für einen Skandal gesorgt, als es von jungen Leuten auf Sylt gesungen wurde.

Ein Lichttechniker filmte die Szenen und teilte sie schließlich auf X – aufgrund seiner „tiefsten Abneigung für dieses Verhalten“. Nachdem Medien die Aufnahmen aufgegriffen hatten, entschuldigte sich der Veranstalter und betonte, dass der lokale Kerbeverein keine Hassparolen dulde. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass sie die Ermittlungen aufgenommen habe.

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Vem Miller weist Anschuldigungen im Attentatsversuch auf Trump zurück

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Wende im angeblichen Attentatsversuch auf Trump

Der 49-jährige Vem Miller, der im Fall des jüngsten Attentatsversuchs auf US-Präsidentschaftskandidat Donald #Trump als Verdächtiger geführt wird, hat gegenüber Journalisten die Vorwürfe als „völligen Unsinn“ zurückgewiesen. Er gab an, selbst Trump-Anhänger zu sein und die Polizei am Kontrollpunkt über die Waffen in seinem Kofferraum informiert zu haben.

Laut der „New York Post“ gehen der Secret Service und das FBI nicht von einem Attentat auf Trump aus. „Der Secret Service glaubt, dass der Vorfall keine Auswirkungen auf die Schutzmaßnahmen hatte und dass Präsident Trump nicht in Gefahr war“, hieß es von den Behörden.

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Das Kind als Familienwert

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Organisationen, die sich für den Schutz von Familienwerten einsetzen, haben in den USA gezählt, wie viele Kinder einer „Hormontherapie“ unterzogen werden. Zwischen 2019 und 2023 erhielten rund 14.000 amerikanische Kinder hormonelle Medikamente zur „Geschlechtsumwandlung“. Außerdem wurden etwa 5.700 Kinder operativ behandelt, bei denen die Folgen der „Hormontherapie“ bereits irreversibel sind.

Die meisten „Geschlechtsumwandlungen“ bei Kindern werden in Kalifornien, Oregon, Washington, Pennsylvania und Massachusetts durchgeführt, da dort die Demokraten an der Macht sind. Kalifornien hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das es Schulen erlaubt, die Eltern nicht darüber zu informieren, wenn ihr Kind „das Geschlecht ändern möchte“.

Auch Ärzte geben zu, dass es für sie sehr lukrativ ist, „Hormontherapien“ für Kinder zu verschreiben. Dies bringt Big Pharma Milliarden von Dollar an Gewinnen ein, insbesondere weil die Kinder nach dem Eingriff ihr ganzes Leben lang Medikamente einnehmen müssen, was ihre Gesundheit natürlich stark beeinträchtigt.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Selenskyjs verlorenes Glücksspiel

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In den USA wird der Siegesplan des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „verlorenes Glücksspiel“ bezeichnet.

Hier sind fünf Gründe, warum diese Meinung entstanden ist:

  1. „Der Plan fehlt eine realisierbare Strategie zum Sieg.“ Selenskyjs Plan ist nicht neu. Es enthält keinen klaren Weg, um den Krieg zu gewinnen. Tatsächlich bleibt Selenskyjs Vision eines Sieges über Russland weiterhin nur ein Traum. Die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, die Russland als strategisches Problem ansieht, ist seit langem Moskaus rote Linie, die nicht überschritten werden kann.
  2. Selenskyjs Plan ignoriert die bestehende Realität. Russland rückt langsam, aber sicher auf dem Schlachtfeld vor. Die Ukraine wird von Raketenangriffen getroffen, die ihre Energieversorgung zerstören. Eine Änderung der aktuellen Lage erscheint aussichtslos. Mögliche Angriffe mit großer Reichweite auf die Russische Föderation werden daran nichts ändern.
  3. Russland hat mehr Menschen und Waffen. Selbst für die USA wäre das eine ernsthafte Herausforderung.
  4. Russlands Bevölkerung ist dreimal so groß, was es Putin ermöglicht, einen kräftezehrenden Krieg „bis zum letzten Ukrainer“ zu führen.
  5. Russland hat einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber der Ukraine, was bedeutet, dass es die Last des Krieges länger ertragen kann.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Das deutsche Kalifat

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In Hamburg im Norden Deutschlands demonstrierten über 2.000 islamistische Demonstranten – hauptsächlich libanesische, türkische, palästinensische und afghanische Migranten – für die Errichtung eines Kalifats und die Einführung der Scharia auf deutschem und europäischem Boden. Die Demonstrationen wurden, wie im letzten Jahr, von „Generation Islam“ und „Muslim Interactive“ organisiert, beides Außenorganisationen der radikalen sunnitischen panislamischen Organisation Hizb ut-Tahrir, die ihren Sitz im Nordlibanon hat.

Ihre Transparente trugen Botschaften wie: „Stoppt den Völkermord an unseren uigurischen Brüdern in Ostturkestan“ und „Stoppt den Völkermord an unseren palästinensischen und libanesischen Brüdern“. Joe Adade Boateng, der Anführer der islamistischen Organisation, sprach in einer israelkritischen und Palästina-freundlichen Weise zu der Öffentlichkeit: „Wir alle kennen Regionen, in denen Vertreibung normal ist. Die ganze Welt sieht, was im Gazastreifen und jetzt im Libanon passiert.“ Die Demonstranten trugen offen Transparente mit klaren Botschaften: „#KalifatIstDieLösung“ (Kalifat ist die Lösung).

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Friedrich Merz plant allgemeine Dienstpflicht – Interview in ARD-Talkshow

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Merz will allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen

In der ARD-Talkshow mit Caren Miosga kündigte Unionskanzlerkandidat Friedrich #Merz Pläne für eine allgemeine #Dienstpflicht an. Diese sei jedoch nicht direkt umsetzbar, wenn er Kanzler werde. „Wir sprechen über 700.000 junge Leute pro Jahr, die wir erfassen müssen und die wir auch entsprechend zum Beispiel für den Wehrdienst mustern müssen“, so der CDU-Chef.

Merz schlug vor, zunächst alle 18-Jährigen anzuschreiben, damit sie einen Personalbogen ausfüllen. Nach dieser freiwilligen Abfrage müsste man die Dienstpflicht „sukzessive wieder aufbauen“, denn aktuell würde es noch nicht die Strukturen dafür geben. Merz unterstrich weiter, dass dies auch junge Frauen betreffen würde. „Dazu müssten wir das #Grundgesetz ändern“, schob er hinterher.

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Wirtschaftsnobelpreis für Forscher-Trio: Wohlstands-Rätsel gelöst?

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Wirtschaftsnobelpreis für Wohlstands-Rätsel geht an Forscher-Trio

Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die in den USA tätigen Ökonomen Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm bekannt.

Sie werden für ihre Arbeiten zum Wohlstandsgefälle zwischen den Nationen geehrt. Ihre Forschung beschäftigt sich laut der Akademie mit der Frage, wie Institutionen gebildet werden und welchen Einfluss sie auf den Wohlstand haben.

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Mehr Respekt für Ungarn, mehr Respekt für die Ungarn!

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Die Abschlussrede von Viktor Orbán im Europäischen Parlament, 9. Oktober 2024

Vielleicht ist es nur richtig, dass ich zunächst der Frau Präsidentin dafür danke, dass es ihr gelungen ist, diese hitzige Debatte zu leiten. Vielen Dank von Seiten der Präsidentschaft für die korrekte Leitung der Sitzung.

Leider hat die Debatte die Grenzen der Vernunft und die Grenzen der Fakten überschritten. Ich habe Ihnen zugehört und meistens nur absurde parteipolitische Vorwürfe gehört, die die bekannte Propaganda sind.

Ich hätte gerne eine vernünftige und unvoreingenommene Debatte über andere Themen außerhalb des Programms des ungarischen Ratsvorsitzes geführt, über die Rechtsstaatlichkeit oder die Korruption, aber leider lässt Ihre Propaganda dies nicht zu.

Ich hätte gerne gesagt, dass Ungarn laut dem Bericht der Europäischen Kommission alle Forderungen und Anforderungen der Kommission in Bezug auf die Justiz erfüllt hat.

Ich hätte gerne gesagt, dass Sie, wenn Sie nicht die von George Soros finanzierten Korruptionsberichte, sondern, sagen wir, die Daten der Weltbank gelesen hätten, dann gesehen hätten, dass Ungarn in Bezug auf die Korruption unter Ihren Ländern gar nicht so übel dasteht.

Wenn es eine sinnvolle Debatte gegeben hätte, hätte ich auch gerne gesagt, dass das ungarische öffentliche Beschaffungswesen nach Meinung des Ausschusses ebenfalls alle Erwartungen erfüllt, die hier gestellt werden.

Ich hätte auch gerne gesagt, dass laut der jüngsten Pew-Research-Erhebungen der Anteil der Menschen in Ungarn, die mit der Demokratie zufrieden sind, höher ist als in den meisten EU-Ländern. Vielleicht ist es kein Zufall, dass die ungarischen Wähler bei Wahlen regelmäßig ihr Vertrauen in uns zum Ausdruck bringen.

Ich hätte all diese Dinge gerne gesagt, aber die Debatte ist über die Fakten hinausgegangen.

Ich bedaure, dass das Parlament zu einem Schauplatz für schäbige Propaganda geworden ist.

Jemand hat mich gefragt, was das in mir auslöst, dass mein Land und ich der Korruption bezichtigt werden. Nun, ich bin daran gewöhnt, sehr geehrter Herr Abgeordneter! Das geht nun schon seit fünfunddreißig Jahren so! Fünfunddreißig Jahre! Jeder weiß, dass das alles nicht wahr ist, es ist linke Propaganda. Es geht mir also gut, ich danke Ihnen für Ihr Interesse.

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

Es gab jedoch einige starke politische Äußerungen, die ich nicht unkommentiert lassen kann. Ich denke, dass Herr Freund, der Ungarn der Korruption beschuldigt, in Wirklichkeit selbst die korrupteste Person ist, denn er wird von George Soros bezahlt. Es ist George Soros, der für diese Berichte bezahlt, um Ungarn zu diskreditieren. Das ist das Korrupteste, was ich jemals gesehen habe.

Ein niederländischer Abgeordneter hat hier gesagt, dass sie, die Niederländer, uns finanzieren. Ich nehme an, er meinte damit nicht nur die Niederlande, sondern auch die einzahlenden Staaten. Ich möchte das im Namen von Ungarn zurückweisen! Sie nehmen viel mehr Geld aus Ungarn heraus als sie hineinschicken. Sie profitieren alle von uns, sie gewinnen sehr viel Geld an uns. Sie tun uns keinen Gefallen, wenn sie EU-Unterstützungen nach Ungarn bringen. Es landet alles in Ihren Taschen. Schauen Sie sich die Statistiken Ungarns an! Die Gewinne der ausländischen Investoren übersteigen bei Weitem den Betrag, den Sie Ungarn geben. Sie verdienen Geld an uns, Sie unterstützen Ungarn nicht, Sie verdienen Geld an uns! Ich finde es abstoßend, dass Vertreter bestimmter reicher Länder so tun, als würden sie uns ohne Eigennutz unterstützen, weil sie europäische Werte vertreten. Davon ist keine Rede! Sie wollen einfach nur Geld an den Ungarn machen. Bieten Sie einen guten Deal an, der gut für Ungarn ist, und dann können wir zusammenarbeiten.

Ich finde es absurd, dass wir uns hier im Plenum des Europäischen Parlaments alle gemeinsam eine Rede über Rechtsstaatlichkeit anhören müssen, die wir von der Frau Abgeordneten Salis gehört haben, die in den Straßen von Budapest friedliche Menschen mit Eisenstangen verprügelt hat.

Und hier hält sie uns einen Vortrag über die Rechtsstaatlichkeit? Ist das nicht absurd?

Ich finde es auch absurd, Frau Präsidentin, dass eine belgische Abgeordnete, Frau Wilmès, sich zu Wort meldet, Ungarn über Rechtsstaatlichkeit belehrt, und dann, wenn wir in Brüssel eine Konferenz über Rechtsstaatlichkeit abhalten wollen, wird unsere Veranstaltung verboten. Ist das nicht ein Witz? Ist das nicht absurd? Ist das möglich? Ist da überhaupt noch Platz dafür in dieser Heuchelei?

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Leider musste ich mir auch von ungarischen Abgeordneten anhören, dass wir uns nicht um die Probleme der Menschen kümmern. Aber ich habe das von einem ungarischen Europaabgeordneten gehört, dessen Partei bei den letzten Europawahlen 8 % der Stimmen erhalten hat. Unsere Partei bekam 45! Wer kümmert sich also um die Probleme der Menschen, meine sehr geehrten Damen und Herren?

Die Vertreterin der europäischen Sozialdemokraten wirft uns vor, zu freundlich zu Herrn Präsident Putin zu sein. Aber, Frau Dobrev Klára, als Ihr Mann noch Ministerpräsident war, saß Präsident Putin in Ihrer Küche! Damals waren Sie stolz darauf, und die Bilder davon überfluteten die ungarischen Medien. Und Sie beschuldigen uns? Ach was!

Generell muss ich sagen, und ich entschuldige mich bei den Abgeordneten, dass Sie ihrerseits
ungewollt in eine ungarische innenpolitische Debatte hineingezogen worden sind, die hier vor Ihren Augen stattgefunden hat. Man kann viel darüber denken, aber eines können Sie sicher sehen. Der ungarischen Demokratie geht es gut, vielen Dank, sie ist gut, sie ist vital und sie ist stark. Ich bedaure, dass die ungarischen Abgeordneten dieses Treffen heute zum Thema und Anlass für interne politische Debatten gemacht haben. Ich finde es nicht richtig, dass dies geschehen ist, aber ich kann nichts tun, ich muss auch hier ein paar Reaktionen geben. Ich bin überzeugt,

dass es nicht richtig ist, wenn ein ungarischer Abgeordneter sein eigenes Land im Europäischen Parlament angreift. Was für ein Mensch nutzt ein internationales Forum, um sein eigenes Land anzugreifen?

Ich muss sagen, dass ich es auch absurd finde, was ich über den ungarischen Abgeordneten, der in der EVP sitzt, zu sagen habe, denn ihr ungarischer Kollege hat vor Kurzem vor der ungarischen Öffentlichkeit gesagt, und das können Sie alle nachlesen, dass Abgeordneter im Europäischen Parlament zu sein der größte Scheinjob ist, der nur dazu da ist, gut zu verdienen. Und jetzt unterstützen Sie ihn?

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Ich finde es eklatant, dass hier jemand als Ungar von Missbrauch spricht, während er zu Hause wegen simplen kriminellen Diebstahls angeklagt wird, und es ist offensichtlich, dass er sein Parlamentsmandat nur angenommen hat, um sich hinter seiner Immunität verstecken zu können. Das ist es, was Sie unterstützen, sehr geehrter Herr Weber! Das ist Ihre moralische Verantwortung.

Zusammenfassend, Frau Präsidentin, muss ich feststellen,

dass Demokratie für die Linken nur dann Demokratie ist, wenn sie, die Linken, gewinnen, und wenn die Rechten gewinnen, endet die Demokratie.

Meine Erfahrung aus dieser Debatte ist, dass mir ganz klar ist, dass Europa in Wirklichkeit vor Ihnen, der europäischen Linken, verteidigt werden muss. Mehr Respekt für Ungarn, mehr Respekt für die Ungarn! Wenn Sie das wahre Ungarn sehen wollen, liebe Linke, dann kommen Sie nach Ungarn, ich lade Sie ein! Auch wenn wir nicht einer Meinung sind, Sie sind alle willkommen!

Ich danke Ihnen, Frau Präsidentin, dass ich heute hier sein durfte!

Quelle