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Merz gegen Habeck: Schimpftirade in TV-Debatte!

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Merz nimmt Habeck auseinander: „Sie fahren den Karren gerade in den Dreck!“

Keine Einigkeit zwischen Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck und CDU-Chef Friedrich Merz bei „Maybrit Illner“ am Donnerstagabend im ZDF. Habeck sah zwar noch keine komplette Wende in der Wirtschaft, aber man sei dabei, „den Karren aus dem Dreck zu ziehen“.

Dem konnte Merz überhaupt nicht zustimmen und verfiel prompt in eine Schimpftirade. Er überzog Habeck mit schweren Vorwürfen: „Sie sagen, diese Regierung hat angefangen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Sie fahren ihn gerade richtig rein!“ oder „Sie wissen in dieser Regierung weder ein noch aus“.

#Merz #Habeck #ÖRR

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Einzelhändler in EU mit Umsatzeinbußen: April Zahlen beunruhigend

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Einzelhändler in EU-Ländern erleiden Umsatzeinbußen

Wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte, hatten die Einzelhändler in der Eurozone im April 0,5% weniger in der Kasse als im Vormonat, und in der EU betrug dieser Wert 0,6%.
Das Geschäft mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabak verringerte sich in der Eurozone um 0,5% und in der EU um 0,9%.
Die Erlöse außerhalb des Lebensmittelsektors sanken in der Eurozone um 0,1% und blieben stabil in der EU.
Bei Kraftstoffen ergab sich an Tankstellen in der Eurozone ein Umsatzminus von 2,2% und in der EU von 2%.

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Ungarn ist anders. Gott sei Dank!

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7. Juni 2024 Achgut.com von Chaim Noll

Mit seinem Anderssein erfüllt Ungarn in der Europäischen Gemeinschaft eine wichtige Funktion. Als Symbol für Widerstand, für einen eigenen Weg. Die meisten Regierungen unterwerfen sich dem Druck der EU-Bürokratie, sie opfern die Interessen ihrer eigenen Nationen denen, und lassen diese, eben durch ihre Unterwerfung, durch das ständige Opfer ihrer nationalen Interessen, zu einer übermächtigen, lebensfeindlichen Despotie anwachsen.

Verdammung als die beste Empfehlung

„Ungarn ist anders“ heißt ein Buch meines Gastgebers Bence Bauer, Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts am Mathias Corvinus Collegium Budapest, einer Bildungseinrichtung für junge Leute. Ich hielt dort einen Vortrag und stellte mich der lebhaften Diskussion. Der Ort eine Art Studentencafé, lockere Sitzordnung, Kommen und Gehen, Campus-Atmosphäre. Ich war gewarnt worden, das Corvinus Collegium sei „umstritten“, „rechts“ und stünde Viktor Orbán nahe, dem von deutschen Medien verteufelten Premierminister Ungarns. Ich erinnere mich an den Aufschrei linker deutscher Meinungswächter, als Tübingens Bürgermeister Boris Palmer dort eine Einladung annahm. Auch aus diesem Grund bin ich hingeflogen. Man hat diese Art deutsche Alleswisser inzwischen so satt, dass eine Verdammung durch sie die beste Empfehlung ist.

Und dann war natürlich viel Neugier im Spiel und, wie gesagt, Erinnerungen. Die Frage, ob ein Ort, der auf mich als Zwanzigjährigen solchen Zauber ausübte, mir immer noch sympathisch ist. Schon im Flugzeug umfing mich viel Heiterkeit, unter den Mitfliegern auffallend viele Deutsche, ältere und jüngere. Tausende Deutsche wandern jährlich nach Ungarn aus, einen von ihnen, einen Jugendfreund meiner Frau, inzwischen um die Siebzig wie wir selbst, sollte ich am Abend treffen. Er lebt auf dem Land, wo man gute, geräumige Häuser für weniger als hunderttausend Euro kaufen kann, die Krankenversicherung beträgt einen Bruchteil der deutschen, dabei ist das Gesundheitswesen nicht schlechter, auch die Steuern halten sich in humanen Grenzen. „Wir haben alle diese Sorgen nicht mehr“, sagte der alte Freund. „Wir haben eigentlich keine Probleme.“

Ungarn ist anders – schon vom Individuellen her. In seinem Buch beschreibt Bence Bauer seine zehn Millionen Landsleute als „zehn Millionen Freiheitskämpfer“. Es sei daher immer wieder ein Problem für fremde Vorherrschaft gewesen, Ungarn zu unterwerfen. Im Lauf der Jahrhunderte wurden Eigensinn und Eigenständigkeit feste Bestandteile der ungarischen Identität. Der durchschnittliche Ungar – eine solche Figur einmal zwecks Generalisation kurz angenommen – sei kein Mitläufer und Anpasser wie anderswo, sondern ein potenzieller Rebell. „Seine Höhepunkte fand der ungarische Freiheitsdrang“, schreibt Bauer, „in der Geschichte in Revolten, Aufständen und Revolutionen gegen Osmanen, Habsburger und Sowjets.“ 

Ungarisch-jüdisches Leben

Im täglichen Umgang sind die meisten Ungarn auffallend höflich und galant. Man sagt dort immer noch zur Begrüßung einer schönen oder respekteinflößenden Dame csókolom, „Küss die Hand“. Über Ungarn liegt, auf den ersten Blick, eine bewährte Nonchalance. In der Budapester Luft ist immer noch ein Hauch der „Donaumonarchie“ Österreich-Ungarn, des Kaiserreichs der Habsburger, ein Hauch Wiener Walzer, Csárdás-Fürstin und Joseph Roth. Der fabelhafte Roda Roda, eigentlich Sándor Friedrich Rosenfeld, hat die amüsantesten Anekdoten dieser versunkenen Welt in deutscher Sprache überliefert. Auch Ignaz Goldziher (1850-1921) kommt aus Ungarn (aus Székesfehérvár), der zeit seines Lebens deutsch schreibende, wohl scharfsinnigste westliche Analyst des Islam, Autor der „Mohammedanischen Studien“, erster jüdischer Professor an der Universität Budapest. Er war Ungarn so zugetan, dass er die Bitte seines Budapester Schulfreundes, des Zionisten Max Nordau (1849-1923), ausschlug, eine Professur an der Universität Jerusalem zu übernehmen. Und wie selbstverständlich stammte auch Nordaus Kampfgefährte Theodor Herzl (1860-1904), der die zionistische Idee zum Triumph führte, aus Budapest.

Aus Budapest kommen aber auch John von Neumann (Neumann János 1903-1957), Wegbereiter der Informatik, oder die Kernphysiker Eugen Wigner (Wigner Jenő 1902-1995, Nobelpreis 1960) und Edward Teller (Teller Ede 1908-2003)– sie leisteten ihre bahnbrechenden Arbeiten erst in den USA, wohin sie als Juden emigrieren mussten. Denn Ungarn verlor wie Deutschland, Österreich und andere europäische Nationen einen beträchtlichen Teil seines geistigen Potenzials durch die Vertreibung und Verfolgung der Juden in der NS-Zeit.

Die Juden in Budapest, die ich sah – und man sieht sie überall in der Stadt –, tragen die Zeichen ihrer Zugehörigkeit zur ältesten monotheistischen Kultur der Welt ganz offen: man sieht Kipa, Schläfenlocken, heraushängende Talliot oder modische Halsketten mit Davidstern, die zu zeigen heute auf U-Bahnfahrten durch Berlin-Neukölln lebensgefährlich wäre. In den jüdischen Restaurants und Cafés der Stadt herrscht Hochbetrieb, die Synagogen sind keine verschlossenen Festungen, sondern offen zugänglich, wie Gotteshäuser sein sollen, es gibt jüdische Schulen, Kindergärten und Hochschulen, vor denen keine Polizeiwagen wachen müssen wie in Deutschland, Frankreich oder Belgien.

Hochgeschätzte traditionelle Werte

Ungarn ist anders – aus jüdischer Sicht ein Glücksumstand.

Es gibt Muslime in Ungarn, aber in begrenzter Zahl, unter Kontrolle der Behörden, keine Clan-regierten Stadtviertel, muslimisch dominierten Schulen und wuchernden „Parallelgesellschaften“ wie im krisengeschüttelten Deutschland. Das kommt auch der allgemeinen Sicherheit des Landes zugute, denn bekanntlich beschränkt sich die Aggressivität militanter Muslime nicht auf Juden, sondern gilt auch Christen oder Atheisten, Frauen oder Homosexuellen, kurz gesagt: allen, die „anders“ sind. Und Ungarn ist anders. Auch in dieser Frage. Für ihre vom EU-Diktat abweichende Flüchtlingspolitik wird die Regierung Orbán in den deutschen Einheitsmedien seit Jahren bösartig attackiert.

Und das ist nicht alles, was linke Gesinnungswächter Ungarn vorzuwerfen haben.

In diesem rebellischen kleinen Land werden Patriotismus, Geschichtsbewusstsein, Familiensinn und andere traditionelle Werte hochgeschätzt, die in westeuropäischen Ländern, Deutschland voran, in Verachtung geraten sind.

Bauer betont in seinem Buch „das Bemühen um eine familien- und kinderfreundliche Sozialpolitik (für die eigenen Bürger – C.N.), eine ablehnende Haltung zu unkontrollierter Massenzuwanderung“, ferner „die unmissverständliche Frontstellung gegen alle wohlfeilen Wiederbelebungsversuche realsozialistischer oder postkommunistischer Problemlösungen, wie sie in nicht wenigen west- und südeuropäischen Ländern erneut Gehör gewinnen“. Es ist klar, dass nichts davon den Beifall der derzeitigen deutschen Regierung oder der ihr verpflichteten Medien gewinnen kann.

In den zwei Tagen, die ich in Budapest war, habe ich einige anregende Menschen getroffen, darunter auch deutsche Landsleute wie den Hamburger Staatsrechtler Reinhard Merkel, einen Deutschen der angenehmsten Art, oder – unvermutet auf der Straße – Kai Diekmann, den früheren Chefredakteur der Bild-Zeitung, zu Besuch bei seinem Sohn Kolja, der gerade am Mathias Corvinus Collegium ein Volontariat absolviert, sogar einen Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung, der nichts dafür kann, dass mich seine Stiftung in Deutschland mit Bann belegt hat und von dem mir die Frage im Ohr geblieben ist:

Und ich lernte meine Budapester Gastgeber kennen, den Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts Bence Bauer, seinen Mitarbeiter Tamás Fonay, der meinen Trip perfekt organisiert hatte, den Generaldirektor des Mathias Corvinus Collegiums Zoltán Szalai, den kundigen Interviewer Philipp Sajthy, den Parlamentsabgeordneten der deutschen nationalen Minderheit Imre Ritter und zum Abschluss, in der prachtvoll restaurierten Synagoge von Obuda, den orthodoxen Rabbiner Jonatan Megyeri.

Sanfter Zauber der Budapester Tage

Dieses Gespräch verblüffte mich durch eine Klarheit der Aussagen, wie ich sie sonst nur aus Israel kenne. Der Rabbi redete Tacheles, offen und geradezu.

Ungarn sei derzeit das sicherste Land für Juden in Europa. Der Grund dafür: die Politik der Regierung Orbán, die keinen Zustrom illegaler Einwanderer aus Nahost dulde. Denn militante Muslime wären derzeit die größte Gefahr für die europäischen Juden. Das zu verschleiern, wie es die deutsche Regierung mit manipulierten Statistiken versucht, nütze wenig, da sich die muslimische Aggression gegen Juden inzwischen ganz offen auf Deutschlands Straßen zeige, auf den Schulhöfen, auf dem Campus der Universitäten.

Rabbi Megyeri betonte Ungarns pro-israelische Haltung, die es nicht bei schönen Worten belasse, wie die deutschen Politiker, sondern sich auch im Abstimmungsverhalten in der UN und bei anderer Gelegenheit bewähre. Damit würde sein Land nicht nur für junge deutsche Juden interessant, die bekanntlich in großer Zahl ans Auswandern denken, sondern auch für junge Israelis – sie hätten hier jedenfalls keine Anfeindungen und Attacken auf Grund ihrer Nationalität zu befürchten wie derzeit in Deutschland.

Insgesamt gilt, und nicht nur aus jüdischer Sicht:

In der EU herrscht sonst eine Neigung zum Konformismus, zur Preisgabe des Eigenen an die Diktate eines abgehobenen Apparats. Der diese Selbstpreisgabe fördert, durch Hilfsgelder, Subventionen oder deren Entzug. Die meisten Regierungen unterwerfen sich dem Druck der EU-Bürokratie, sie opfern im Zweifelsfall die Interessen ihrer eigenen Nationen denen der Brüsseler Administration und lassen diese, eben durch ihre Unterwerfung, durch das ständige Opfer ihrer nationalen Interessen, zu einem Moloch anwachsen, zu einer übermächtigen, lebensfernen, zunehmend lebensfeindlichen Despotie.

Nun liegen die Budapester Tage einige Zeit zurück, doch ihr sanfter Zauber umfängt mich noch immer, die heitere, zwanglose Stimmung in dieser Stadt, ihre Zuversicht, das wahrhaft Europäische, das sie ausstrahlt und in diesen Tagen nachdrücklicher bewahrt als Berlin, Paris oder Brüssel. In Budapest ist Europa noch vital und hoffnungsvoll, nicht nur eine hohle Fassade, ein aussterbendes Museum wie anderswo. Die Stimmung ist optimistisch, der Wille zur Selbstbehauptung klar erkennbar. Ungarn steht auf dem festen Grund einer Identität, die man sonst im heutigen Europa vergebens sucht. Ungarn ist anders, Gott sei Dank.

Auszug aus dem Beitrag von Chaim Noll für die Webseite Achgut.com. Der vollständiger Artikel: https://www.achgut.com/artikel/ungarn_ist_anders._gott_sei_dank

Autor, Chaim Noll ist Chaim Noll ist ein  deutschisraelischer Journalist und Schriftsteller.

Bildquelle: Jüdische Hochzeit vor der Synagoge von Óbuda,

AfD-Umfrage: Jugendliche in Brandenburg wählen rechts

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Meinen die das ernst? AfD-Umfrage unter Brandenburgs Schüler

Bei den sogenannten U18-Wahlen lag die AfD auch in Brandenburg vorne. Immerhin 38 Prozent der teilnehmenden Schüler stimmten für die größte Oppositionspartei. AUF1 machte den Test und sprach mit Schüler in Bernau – einer Stadt nördlich von Berlin. Und am Ende stellten wir uns die Fragen: Wissen selbst die Jugendlichen schon, was sie sagen müssen, sobald eine Kamera läuft? Und was sagt das über die Atmosphäre an den Schulen aus?

Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv

S. Wagenknecht warnt vor „großem europäischem Krieg“.

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Wagenknecht warnt vor „großem europäischem Krieg“

Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende des gleichnamigen Bündnisses (BSW), sieht die jüngste Kehrtwende in der Ukraine-Politik durch Bundeskanzler Olaf Scholz, der Kiew grünes Licht gegeben hat, mit deutschen Waffen russisches Territorium anzugreifen, nach eigenen Angaben eine akute Gefahr bergen.

Die Politikerin warnt davor, dass aus dem Ukraine-Krieg „ein großer europäischer Krieg“ werden könne. Man müsse endlich für Friedensverhandlungen mit Russland sorgen und Waffen zum Schweigen bringen.

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Christian Zeitz: „Dschihad hat in Europa Früchte getragen“ – Migration als Waffe

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Christian Zeitz: „Dschihad hat in Europa Früchte getragen“

Eine Woche ist es nun her, dass ein afghanischer Messer-Moslem einen Mordversuch auf Michael Stürzenberger verübt und den jungen Polizisten Rouven L. kaltblütig erstochen hat. Migration als Waffe. Wie soll Europa mit Islam, Masseneinwanderung und dem Nahost-Konflikt umgehen? Darüber sprach bereits unter anderem Christian Zeitz in der „Lagebesprechung AUF1“ vom 10. Dezember 2023.

Die ganze Lagebesprechung zum Thema: „Kampf der Kulturen: Wie soll Europa mit Islam, Masseneinwanderung und dem Nahost-Konflikt umgehen?“ sehen Sie hier: https://auf1.tv/lagebesprechung-auf1/kampf-der-kulturen-islam-masseneinwanderung-nahost-konflikt

Die nächste Lagebesprechung sehen Sie am Samstag bei AUF1.TV. Nicht verpassen!

Rücknahme der Zulassung von AstraZeneca Vaxzevria in der EU

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AstraZenecas Covid-Impfstoff Vaxzevria in der EU nicht mehr zugelassen

Der so genannte Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca, welcher laut Auskunft von Politik und Systemmedien „sicher“, „geprüft“, „wirksam“ und „nebenwirkungsfrei“ war, ist mit Wirkung vom 7. Mai 2024 in der Europäischen Union nicht mehr zugelassen. Der Antrag auf die Rücknahme der Marktzulassung wurde von AstraZeneca selbst gestellt und von der EU bestätigt. Sie finden das Originaldokument in diesem Artikel.

Am 27. März 2024 gab die EU-Kommission bekannt, dass die Marktzulassung für den Covid-19-„Impfstoff“ ChAdOx1-S [recombinant], auch bekannt als Vaxzevria-Covid-19-Vaccine, auf Antrag des Patentinhabers zurückgezogen wurde.

Das diesbezügliche Dokument findet sich auch hier auf den Seiten der Europäischen Kommission. Was der Widerruf einer Marktzulassung konkret bedeutet, findet sich hier erklärt.

Folgt dem Ruf für
tägliche Information.

t.me/GeheimesWissenDerEliten

Kiesewetter warnt: Ukraine droht zu scheitern bei Kooperation Russlands

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Kiesewetter: „Wenn wir so weitermachen, dann wird die Ukraine es nicht überstehen“

Bei „Markus Lanz“ äußerte CDU-Politiker Roderich Kiesewetter eine brillante Erkenntnis: Deutschland habe sehr lange gebraucht, um zu erkennen, dass Russland nicht allein kämpfe, sondern in einer engen Kooperation mit China, Iran und Nordkorea. Diese Fehlannahme habe auch dazu geführt, dass Berlin viel zu wenig militärische Ausrüstung für die Ukraine geordert habe.

Kiesewetter warnte daher fast pathetisch, dass die ukrainische Armee trotz westlicher Hilfe nicht mehr standhalten könne, wenn das so bleibe. Und hier stellt sich natürlich eine Frage: Warum hat der Westen Milliarden an Finanz- und Waffenhilfen an die Ukraine geschickt und seine Wirtschaft mit Tausenden von Russland-Sanktionen ruiniert, wenn Moskau trotzdem nicht zu stoppen ist? Alles umsonst?

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Habeck investiert 800.000 Euro in TikTok-Präsenz

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Habeck will erfolgreicher TikToker werden

Das Wirtschaftsministerium sucht per Ausschreibung Videoproduzenten, die den Chef des Hauses, Robert #Habeck, auf allen Kanälen, vor allem aber auf #TikTok, gekonnt in Szene setzen. Allein dafür muss der Steuerzahler 800.000 Euro ausgeben. Weitere bis zu 2,7 Millionen Euro will Habeck für „allgemeine Videodienstleistungen“ ausgeben, um seine Politik unter anderem in Erklärvideos zu präsentieren.

In der Stellenausschreibung, über die die „Bild“-Zeitung berichtet, heißt es, die Videoproduktionsfirma solle ab August „professionelle, tagesaktuelle, schnelle, kreative“ Kurzfilme produzieren, um die Politik des Ministers mithilfe „informativer und unterhaltsamer Videoinhalte“ zu vermarkten.

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Die Ausbreitung des ungarischen Virus

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6. Juni 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB

Der EP-Wahlkampf hat sein Finale erreicht. Am besten lässt sich dies an der Verbreitung von Pressemitteilungen, Reden und politischen Erklärungen in den westeuropäischen Medien gegen Ungarn und seine „Orbán-Politik“ ablesen. Die Reaktionen von Deutschland, unserem tausendjährigen Partner seit der Seligen Gisela von Bayern (Ehefrau des ersten ungarischen Königs), sind am interessantesten. Das hat auch eine psychologische Dimension. Entweder versuchen sie, uns zu diskreditieren, weil die Mehrheit der Deutschen in ihrem eigenen Land genau das wollte, was wir in unserem haben: Sicherheit und ein Bekenntnis zu traditionellen Werten und Frieden. Oder es gibt eine anti-ungarische Kampagne, weil die deutsche Politik nach einem Sündenbock für ihre eigene Schwäche sucht.

Der Sündenbock wird, wie so oft in der Geschichte, in Ungarn gefunden, wir sind der „Prügelknabe“, der anstelle der anderen geohrfeigt und ausgepeitscht wird, weil denen, die geschlagen werden sollen, nicht weh getan werden kann. Wir Ungarn danken, wir sind an die Schläge, die Belehrungen, die Überheblichkeit gewöhnt und wir lächeln nur darüber. Wir wissen, dass sie sich jetzt deswegen so benehmen, weil sie in Schwierigkeiten stecken.

Vergangene Woche strahlte das aus Zwangsgebühren finanzierte ZDF zur besten Sendezeit eine halbstündige Dokumentation, Die Spur, darüber aus, wie gefährlich die Ungarn seien. Gefährlich seien sie mit ihrem unverständlichen Anderssein ohnehin, aber jetzt,

Die Reporter wollten ihren Standpunkt mit Fakten, Zahlen und Daten untermauern. Sie beriefen sich auf die sog. unabhängige Presse, sie befragten das anti-ungarische Triumvirat, Daniel Freund und seine Kollegen in Brüssel zum Thema ungarischer Rechtsstaatlichkeit und sie befragten zwei junge Ungarn zu den Zukunftsvisionen in Orbáns Land. Die überaus kontrollierte Wahrheitserzählung, welche von einem ständigen Strom negativer Adjektive, herabsetzender Untertöne und einer Masse von Verleumdungen durchzogen war, konnte meine in der kommunistischen Welt geschulten Ohren nicht täuschen. Es war auch oberpeinlich, dass die ungarischen Namen, selbst der einfache Namen Viktor Orbán, nicht fehlerfrei geschrieben werden konnten.

Der Zuschauer erfährt im Film, dass dieser besonders ansteckende ungarische Virus von systematisch aufgebauten großen Netzwerken, wie dem rechtsgerichteten Mediennetzwerk Megafon, verbreitet wird. In Stil und Tonfall folgt Megafon genau dem trendigen westlichen Modell. Die Deutschen hingegen sehen in Megafon eher auf falschen Informationen beruhende meinungsbildende Propaganda als Journalismus. Also Regierungspropaganda. Und dies alles wird dem Zuschauer durch einen deutschen Propagandafilm vermittelt, der auf Fehlinformationen beruht.

Aus dem Film erfahren wir auch, dass der ungarische Virus am effektivsten von einem rechtsgerichteten Think-Tank mit internationalem Netzwerk, dem Mathias Corvinus Collegium, verbreitet wird, weil er vor allem junge Menschen infiziert. Das MCC ist die wichtigste Einrichtung für Talentmanagement im Karpatenbecken. Es soll dem nationalen Interesse und dem Wohlergehen aller Ungarn dienen, indem es jungen Menschen die Möglichkeit gibt, ihr Studium durch ein kostenloses Ergänzungsstudium bei den besten ungarischen und ausländischen Professoren zu erwerben. Deswegen expandiert man auch in Westeuropa mit Stipendienplätzen, Hochschulabkommen, Austauschprogrammen, dem Erwerb von Anteilen an Immobilien und anderen Aktivitäten. Das Austauschprogramm soll das gefährlichste von allen sein, weil ausländische Studenten, die nach Ungarn kommen, mit dem ungarischen Virus infiziert werden könnten, wenn sie feststellten, dass alles, was sie zu Hause über die Ungarn gehört haben, nicht stimmt. Sie könnten sehen, dass Ungarn in jeder Hinsicht ein freies Land sei, und das ist wohl tatsächlich äusserst gefährlich.

Das MCC hat bereits in Wien, Berlin, Brüssel und sogar London Fuß gefasst. Das berühmt, berüchtigte Enthüllungsportal Correctiv war geradezu schockiert, als es erfuhr, dass

Die ESMT ist eine der führenden privaten Wirtschaftshochschulen Europas mit einem hochrangig besetzten Aufsichtsrat und Kuratorium. Zu den Unterstützern gehören die Allianz SE, die Deutsche Bank, RWE, die Robert Bosch Gruppe und sogar die Qatar Investment Authority. Der katarische Einfluss scheint die Ermittler nicht zu stören, denn ihre Aufgabe ist es, Viktor Orbán zu diskreditieren. Dazu müssen sie das MCC anschwärzen, um zu beweisen, dass sie Orbáns rechtspopulistisches Weltbild propagiert!

Das konservative, patriotische Credo des Mathias-Corvinus-Collegiums ist für das liberale Europa ohnehin sehr störend. Wie kann es sein, dass Orbán und seine Gedankenwelt überall eindringen, Partner und Anhänger finden? – wird die Frage von Correctiv gestellt.

Es ist faszinierend und zugleich lehrreich, wie das sich für korrekt haltende Investigativportal in der Argumentation vom kleinen ungarisch gesinnten Lehrstuhl in der ESMT zum Putin-Einfluss hangelt. Schauen wir!

Das MCC besitzt einen zehnprozentigen Anteil an MOL, das von den ach so „Correkten“ als „ungarische staatliche“ Ölgesellschaft bezeichnet wird (in Wirklichkeit ist MOL eine multinationale Öl- und Gasgesellschaft, deren Anteile zu einem Drittel von verschiedenen ausländischen Investmentfonds gehalten werden. Die Hälfte der ausländischen Investoren ist nordamerikanisch, die Hälfte westeuropäisch, ein paar Anteile gehen in den Fernen und Mittleren Osten). Das größte Verbrechen von MOL sei, dass es mit Russland Geschäfte mache. Die russischen Ölimporte im Rahmen der Sanktionen betreffen nur die Seelieferungen, nicht aber die Pipeline, weil Orbán in Brüssel so lange Lobbyarbeit betrieben habe, bis er den anderen seinen Willen aufzwang. Die Ungarn unterstützten Russland also weiterhin mit Ölimporten. Das Einzige, was die Ermittler vergessen zu erwähnen, ist, dass Ungarn aus (uns) bekannten Gründen keine Küste mehr besitzt und schon zu kommunistischen Zeiten gezwungen war, die sog. „Freundschafts“-Pipeline zu bauen, um von den Russen bis am Ende der Welt abhängig zu sein. Seit einiger Zeit sind wir auch von den Ukrainern abhängig, die mal den Hahn zudrehen und mal die Transitgebühr um ein Vielfaches erhöhen, je nachdem, ob sie uns gerade erpressen oder eher Profit machen wollen. So wird billiges russisches Öl zu teurem Öl, wenn es in die ungarische Raffinerie in Százhalombatta hineintröpfelt.

Also die renommierte Berliner Privatuniversität arbeite mit einer ungarischen Institution zusammen, die von billigen Ölimporten aus Russland nach Europa profitiere. Es wird befürchtet, dass die Universität dann die Ansichten des Rechtspopulisten Viktor Orbán über die Einschränkung der Befugnisse der EU, die Beendigung der Sanktionen gegen Russland, den Klimaschutz und die Migration verbreiten wird.

Die Ermittler vermuten, dass Orbán mit den Gewinnen aus dem russischen Öl auch seine Kampagne zur Untergrabung der europäischen Demokratie und Einheit finanziert. Mit anderen Worten: Ungarn vertrete russische Interessen!

Das ist eine krude Idee, die man immer wieder antreffen kann. Ein sehr netter deutscher Professor, mit dem ich befreundet bin, nennt mich immer wieder Frau Putin, und er merkt nicht, wie beleidigend dieser Scherz ist. Er versteht auch nicht, wie die Ungarn die Russen unterstützen können.

und dieser Kampf müsse bis zum Ende unterstützt werden. Das ist die unerschütterliche deutsche Position. (Hoffentlich wird dies nicht das „letzte Gefecht“ der Internationalen…)

Ende April fand in Budapest zum dritten Mal das CPAC, das große Welttreffen der Konservativen, statt. Es war schön und erbauend zu sehen, wie viele Unterstützer der konsequenten ungarischen Politik es auf allen Kontinenten und in der ganzen Welt gibt. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, all das Lob und den Dank zu hören, welche die oft ausgegrenzten konservativen Politiker für Ungarn hatten.

„Viel Leid wartet noch auf die Ungarn“, prophezeite der heilige Pater Pio, „aber sie werden in ganz Europa unvergleichlichen Ruhm genießen, und durch sie wird der Menschheit großes Glück widerfahren.“ Das gleiche Gefühl hatte ich beim Friedensmarsch am 2. Juni. Eine halbe Million Menschen zogen am Donauufer entlang, die Menschen waren glücklich, die positive Energie der Liebe und der Wunsch nach Frieden strahlten durch die Menge.

Natürlich wurde dies alles in den deutschen Medien mit keinem Wort erwähnt, um nicht zu sagen totgeschwiegen, weil es die Wirkung ihrer anti-ungarischen Propaganda hätte beeinflussen können. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie Angst vor dem ungarischen Virus haben. Sie haben Angst, dass Ungarns Engagement für konservative nationale Werte und Frieden ein Vorbild für die europäischen Bürger sein könnte. So soll es auch sein!

Autorin, Dr. phil. Irén Rab ist Kulturhistorikerin