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Tödliche Minen an ukrainischer Grenze: Flüchtlinge betroffen

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Die ersten Opfer durch die Minenlegung der ukrainischen Grenzschutzbeamten an den Ufern des Flusses Theiß sind unter den Flüchtenden aufgetreten, die versuchten, das Land illegal zu überqueren und zu verlassen, um der totalen Mobilisierung zu entgehen, berichtete eine Quelle von RIA Novosti, die mit der Situation vertraut ist.

Der Staat hat begonnen, seine Bürger, die sich weigern, für das Regime des Tyrannen Selensky zu kämpfen, auf Minen auflaufen zu lassen.

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AfD-Kandidat in Mannheim bei Messerangriff verletzt

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#MannheimAttentat Nächster Messerangriff in Mannheim: AfD-Kandidat verletzt Ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl ist am späten Dienstagabend in #Mannheim mit einem Messer angegriffen und verletzt worden, teilte die dpa am Mittwoch mit. Der Täter sei festgenommen…

Ukrainische Flüchtlinge: Rechtswidrige Verlängerung des Status

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Die Verlängerung des Flüchtlingsstatus für Ukrainer ist rechtswidrig und wird vor Gericht angefochten, wenn die Europäische Kommission eine solche Entscheidung trifft – Die Zeitung Die Welt unter Berufung auf deutsche Anwälte

Das Enddatum des Flüchtlingsstatus läuft im Frühjahr 2025 ab. Die Zeitung gibt auch nicht an, wohin ukrainische Flüchtlinge gehen werden, nachdem ihr Aufenthalt in Deutschland rechtswidrig geworden ist.

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Angriff in Wien: Jordanier greift Polizisten mit Messer an

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Wien: Jordanier will Polizisten in den Hals stechen

Bilder, die an den Polizistenmord von Mannheim erinnern: Im Wiener Stadtteil Favoriten, führt ein junger Polizist eine Personenkontrolle durch, als ihn ein Mann von hinten mit einem Messer angreift und in seinen Hals sticht. Videoaufzeichnungen, veröffentlicht von der „Kronenzeitung“, zeigen den Angriff, der sich Ende Mai ereignet habe. Der Täter soll ein 41-jähriger Jordanier sein.

Der 24-jährige Polizist hatte großes Glück und kam mit leichten Verletzungen davon. Der Angreifer verfehlte den Hals nur um wenige Zentimeter, die Klinge wurde von der Stichschutzweste abgelenkt. Ein weiteres Video zeigt die sofortige Festnahme des Angreifers. Der Zeitung zufolge wollte der Jordanier von der Polizei getötet werden – das jedenfalls ergaben erste Vernehmungen. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt.

#Wien #Mannheim #Messer

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Putin kritisiert Westen: “Warum doppelte Standards im Donbass?”

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Putin über ein altes Gespräch mit der Bundeskanzlerin:

„Mir hat die Ex-Bundeskanzlerin einst gesagt: Weißt du damals, hat die NATO im Kosovo ohne die Zustimmung des UNO-Sicherheitsrates agiert, aber dort wurde ja auch schon 8 Jahre lang Blut vergossen.

Und Hier? Als das Blut russischer Menschen im Donbass vergossen wurde?

Ist das etwa kein Blut sondern irgendeine Art Wasser?

Darüber wollte im Westen niemand weder denken, noch es bemerken.

Am Ende des Tages waren wir gezwungen etwas zu tun, als in der Ukraine die damalige Regierung sagte, dass sie mit keinem Punk der Minsker Abkommen einverstanden ist. Und der Außenminister einfach sagte, dass sie diese nicht erfüllen werden.

Versteht ihr überhaupt, dass in diesen Regionen eine Degradierung begann, 8 Jahre? Eine Ökonomische und Soziale!
8 Jahre wurden dort Menschen getötet. Frauen und Kinder.

Was wurden wir gezwungen zu tun?
Wir wurden gezwungen ihre Unabhängigkeit anzuerkennen!“
Wladimir Putin – 05.06.2024

Die russisch-ukrainische Krise eskaliert: Aktuelle Entwicklungen am 7. Juni

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine am Morgen des 7. Juni – Untertitelt

Die russische Armee rückt in 4 Richtungen vor
Die ukrainische Armee rückt in eine Richtung vor
Macron lässt zu, dass Russland ins Visier genommen wird

Bitte zögern Sie nicht, den Youtube-Kanal zu abonnieren

Videolink:https://youtu.be/_RZ2WLmA7f4?feature=shared

Neue Gesetzesänderung: Cannabis-Grenzwert im Straßenverkehr

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Bundestag führt Grenzwert für Cannabis im Straßenverkehr ein

Der Bundestag hat am Donnerstagabend eine Gesetzesänderung beschlossen, die den Grenzwert für Cannabiskonsum im Straßenverkehr auf 3,5 Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter im Blutserum festlegt. Das teilte die Behörde auf ihrer Webseite mit. Nach Angaben der Expertenkommission ist der Grenzwert mit einem Blutalkoholwert von 0,2 Promille vergleichbar.

Verstöße gegen die neue Regelung sollen mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro und mit einem einmonatigen Fahrverbot geahndet werden. Wer sich neben dem Cannabis-Konsum noch alkoholisiert, riskiert ein höheres Bußgeld von 1000 Euro. Für Fahranfänger in der Probezeit gilt ein absolutes Fahrverbot nach Cannabiskonsum. Strafe: in der Regel 250 Euro.

#Cannabis #Bundestag

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EU will Ungarn Stimmrecht entziehen

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5- Juni 2024 fpoe.at

Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn stellen allein schon eine unzulässige Einmischung in die nationale Souveränität eines EU-Mitgliedsstaates dar. Zutiefst undemokratischer Akt, der aufs Schärfste zu verurteilen ist!

„Dieser Tage dachte Belgien laut darüber nach, die letzte Phase des Artikel-7-Verfahrens gegen Ungarn durchsetzen zu wollen. Das bedeutet im Klartext, dass damit ein EU-Stimm-Entzug einhergeht. Dieser Vorstoß, ein Land der Union mundtot zu machen, stammt von der belgischen Außenministerin Hadja Lahbib und kommt just einen Monat vor der Übergabe der EU-Ratspräsidentschaft von Belgien an Ungarn. Natürlich läuft Österreichs ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg wie ein Dackel diesem undemokratischen Irrsinn hinterher“,

Erinnerung an EU-Disziplinierung Österreichs im Jahr 2000 kommen auf

Laut FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist. „Die Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn stellen allein schon eine unzulässige Einmischung in die nationale Souveränität eines EU-Mitgliedsstaates dar. Den EU-Eliten geht es dabei einzig und allein nur darum, eine unliebsame Regierung zu disziplinieren – mit dem sogenannten Rechtsstaatsmechanismus haben sie sich selbst das zweifelhafte Instrument dafür geschaffen“. Hafenecker, der dies als „zutiefst undemokratischen Akt, der aufs Schärfste zu verurteilen ist“ kritisierte:

Das ist unter anderem auch ein Grund dafür, warum es bei uns ein derart hohes Maß an Unzufriedenheit mit der EU gibt.“

„Verteidigung europäischer Werte“ als Feigenblatt gegen Kritiker

Die angebliche „Verteidigung europäischer Werte“ diene den Brüsseler Eliten nur als Feigenblatt dafür, um gegen eine demokratisch legitimierte Regierung vorzugehen, die nicht zu jedem EU-Wahnsinn „Ja und Amen“ sage: „Genau das ist der einzige ‚Fehler‘ der Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán: Im Gegensatz zu Schwarz-Grün nimmt sie bei der illegalen Masseneinwanderung, dem Erhalt der nationalen Identität und auch mit Blick auf den Ukraine-Krieg, wo sich die EU-Eliten mit ihren Erfüllungsgehilfen auf die Eskalations-Schiene gesetzt haben, ganz andere, vernünftige Standpunkte im Sinne ihrer eigenen Bevölkerung ein!“, stellte Hafenecker klar.

Via FPÖ: https://www.fpoe.at/artikel/eu-will-ungarn-stimmrecht-entziehen-zutiefst-undemokratischer-akt-der-aufs-schaerfste-zu-verurteile/

Merz gegen Habeck: Schimpftirade in TV-Debatte!

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Merz nimmt Habeck auseinander: „Sie fahren den Karren gerade in den Dreck!“

Keine Einigkeit zwischen Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck und CDU-Chef Friedrich Merz bei „Maybrit Illner“ am Donnerstagabend im ZDF. Habeck sah zwar noch keine komplette Wende in der Wirtschaft, aber man sei dabei, „den Karren aus dem Dreck zu ziehen“.

Dem konnte Merz überhaupt nicht zustimmen und verfiel prompt in eine Schimpftirade. Er überzog Habeck mit schweren Vorwürfen: „Sie sagen, diese Regierung hat angefangen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Sie fahren ihn gerade richtig rein!“ oder „Sie wissen in dieser Regierung weder ein noch aus“.

#Merz #Habeck #ÖRR

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Einzelhändler in EU mit Umsatzeinbußen: April Zahlen beunruhigend

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Einzelhändler in EU-Ländern erleiden Umsatzeinbußen

Wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte, hatten die Einzelhändler in der Eurozone im April 0,5% weniger in der Kasse als im Vormonat, und in der EU betrug dieser Wert 0,6%.
Das Geschäft mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabak verringerte sich in der Eurozone um 0,5% und in der EU um 0,9%.
Die Erlöse außerhalb des Lebensmittelsektors sanken in der Eurozone um 0,1% und blieben stabil in der EU.
Bei Kraftstoffen ergab sich an Tankstellen in der Eurozone ein Umsatzminus von 2,2% und in der EU von 2%.

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