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Die Ausbreitung des ungarischen Virus

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6. Juni 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB

Der EP-Wahlkampf hat sein Finale erreicht. Am besten lässt sich dies an der Verbreitung von Pressemitteilungen, Reden und politischen Erklärungen in den westeuropäischen Medien gegen Ungarn und seine „Orbán-Politik“ ablesen. Die Reaktionen von Deutschland, unserem tausendjährigen Partner seit der Seligen Gisela von Bayern (Ehefrau des ersten ungarischen Königs), sind am interessantesten. Das hat auch eine psychologische Dimension. Entweder versuchen sie, uns zu diskreditieren, weil die Mehrheit der Deutschen in ihrem eigenen Land genau das wollte, was wir in unserem haben: Sicherheit und ein Bekenntnis zu traditionellen Werten und Frieden. Oder es gibt eine anti-ungarische Kampagne, weil die deutsche Politik nach einem Sündenbock für ihre eigene Schwäche sucht.

Der Sündenbock wird, wie so oft in der Geschichte, in Ungarn gefunden, wir sind der „Prügelknabe“, der anstelle der anderen geohrfeigt und ausgepeitscht wird, weil denen, die geschlagen werden sollen, nicht weh getan werden kann. Wir Ungarn danken, wir sind an die Schläge, die Belehrungen, die Überheblichkeit gewöhnt und wir lächeln nur darüber. Wir wissen, dass sie sich jetzt deswegen so benehmen, weil sie in Schwierigkeiten stecken.

Vergangene Woche strahlte das aus Zwangsgebühren finanzierte ZDF zur besten Sendezeit eine halbstündige Dokumentation, Die Spur, darüber aus, wie gefährlich die Ungarn seien. Gefährlich seien sie mit ihrem unverständlichen Anderssein ohnehin, aber jetzt,

Die Reporter wollten ihren Standpunkt mit Fakten, Zahlen und Daten untermauern. Sie beriefen sich auf die sog. unabhängige Presse, sie befragten das anti-ungarische Triumvirat, Daniel Freund und seine Kollegen in Brüssel zum Thema ungarischer Rechtsstaatlichkeit und sie befragten zwei junge Ungarn zu den Zukunftsvisionen in Orbáns Land. Die überaus kontrollierte Wahrheitserzählung, welche von einem ständigen Strom negativer Adjektive, herabsetzender Untertöne und einer Masse von Verleumdungen durchzogen war, konnte meine in der kommunistischen Welt geschulten Ohren nicht täuschen. Es war auch oberpeinlich, dass die ungarischen Namen, selbst der einfache Namen Viktor Orbán, nicht fehlerfrei geschrieben werden konnten.

Der Zuschauer erfährt im Film, dass dieser besonders ansteckende ungarische Virus von systematisch aufgebauten großen Netzwerken, wie dem rechtsgerichteten Mediennetzwerk Megafon, verbreitet wird. In Stil und Tonfall folgt Megafon genau dem trendigen westlichen Modell. Die Deutschen hingegen sehen in Megafon eher auf falschen Informationen beruhende meinungsbildende Propaganda als Journalismus. Also Regierungspropaganda. Und dies alles wird dem Zuschauer durch einen deutschen Propagandafilm vermittelt, der auf Fehlinformationen beruht.

Aus dem Film erfahren wir auch, dass der ungarische Virus am effektivsten von einem rechtsgerichteten Think-Tank mit internationalem Netzwerk, dem Mathias Corvinus Collegium, verbreitet wird, weil er vor allem junge Menschen infiziert. Das MCC ist die wichtigste Einrichtung für Talentmanagement im Karpatenbecken. Es soll dem nationalen Interesse und dem Wohlergehen aller Ungarn dienen, indem es jungen Menschen die Möglichkeit gibt, ihr Studium durch ein kostenloses Ergänzungsstudium bei den besten ungarischen und ausländischen Professoren zu erwerben. Deswegen expandiert man auch in Westeuropa mit Stipendienplätzen, Hochschulabkommen, Austauschprogrammen, dem Erwerb von Anteilen an Immobilien und anderen Aktivitäten. Das Austauschprogramm soll das gefährlichste von allen sein, weil ausländische Studenten, die nach Ungarn kommen, mit dem ungarischen Virus infiziert werden könnten, wenn sie feststellten, dass alles, was sie zu Hause über die Ungarn gehört haben, nicht stimmt. Sie könnten sehen, dass Ungarn in jeder Hinsicht ein freies Land sei, und das ist wohl tatsächlich äusserst gefährlich.

Das MCC hat bereits in Wien, Berlin, Brüssel und sogar London Fuß gefasst. Das berühmt, berüchtigte Enthüllungsportal Correctiv war geradezu schockiert, als es erfuhr, dass

Die ESMT ist eine der führenden privaten Wirtschaftshochschulen Europas mit einem hochrangig besetzten Aufsichtsrat und Kuratorium. Zu den Unterstützern gehören die Allianz SE, die Deutsche Bank, RWE, die Robert Bosch Gruppe und sogar die Qatar Investment Authority. Der katarische Einfluss scheint die Ermittler nicht zu stören, denn ihre Aufgabe ist es, Viktor Orbán zu diskreditieren. Dazu müssen sie das MCC anschwärzen, um zu beweisen, dass sie Orbáns rechtspopulistisches Weltbild propagiert!

Das konservative, patriotische Credo des Mathias-Corvinus-Collegiums ist für das liberale Europa ohnehin sehr störend. Wie kann es sein, dass Orbán und seine Gedankenwelt überall eindringen, Partner und Anhänger finden? – wird die Frage von Correctiv gestellt.

Es ist faszinierend und zugleich lehrreich, wie das sich für korrekt haltende Investigativportal in der Argumentation vom kleinen ungarisch gesinnten Lehrstuhl in der ESMT zum Putin-Einfluss hangelt. Schauen wir!

Das MCC besitzt einen zehnprozentigen Anteil an MOL, das von den ach so „Correkten“ als „ungarische staatliche“ Ölgesellschaft bezeichnet wird (in Wirklichkeit ist MOL eine multinationale Öl- und Gasgesellschaft, deren Anteile zu einem Drittel von verschiedenen ausländischen Investmentfonds gehalten werden. Die Hälfte der ausländischen Investoren ist nordamerikanisch, die Hälfte westeuropäisch, ein paar Anteile gehen in den Fernen und Mittleren Osten). Das größte Verbrechen von MOL sei, dass es mit Russland Geschäfte mache. Die russischen Ölimporte im Rahmen der Sanktionen betreffen nur die Seelieferungen, nicht aber die Pipeline, weil Orbán in Brüssel so lange Lobbyarbeit betrieben habe, bis er den anderen seinen Willen aufzwang. Die Ungarn unterstützten Russland also weiterhin mit Ölimporten. Das Einzige, was die Ermittler vergessen zu erwähnen, ist, dass Ungarn aus (uns) bekannten Gründen keine Küste mehr besitzt und schon zu kommunistischen Zeiten gezwungen war, die sog. „Freundschafts“-Pipeline zu bauen, um von den Russen bis am Ende der Welt abhängig zu sein. Seit einiger Zeit sind wir auch von den Ukrainern abhängig, die mal den Hahn zudrehen und mal die Transitgebühr um ein Vielfaches erhöhen, je nachdem, ob sie uns gerade erpressen oder eher Profit machen wollen. So wird billiges russisches Öl zu teurem Öl, wenn es in die ungarische Raffinerie in Százhalombatta hineintröpfelt.

Also die renommierte Berliner Privatuniversität arbeite mit einer ungarischen Institution zusammen, die von billigen Ölimporten aus Russland nach Europa profitiere. Es wird befürchtet, dass die Universität dann die Ansichten des Rechtspopulisten Viktor Orbán über die Einschränkung der Befugnisse der EU, die Beendigung der Sanktionen gegen Russland, den Klimaschutz und die Migration verbreiten wird.

Die Ermittler vermuten, dass Orbán mit den Gewinnen aus dem russischen Öl auch seine Kampagne zur Untergrabung der europäischen Demokratie und Einheit finanziert. Mit anderen Worten: Ungarn vertrete russische Interessen!

Das ist eine krude Idee, die man immer wieder antreffen kann. Ein sehr netter deutscher Professor, mit dem ich befreundet bin, nennt mich immer wieder Frau Putin, und er merkt nicht, wie beleidigend dieser Scherz ist. Er versteht auch nicht, wie die Ungarn die Russen unterstützen können.

und dieser Kampf müsse bis zum Ende unterstützt werden. Das ist die unerschütterliche deutsche Position. (Hoffentlich wird dies nicht das „letzte Gefecht“ der Internationalen…)

Ende April fand in Budapest zum dritten Mal das CPAC, das große Welttreffen der Konservativen, statt. Es war schön und erbauend zu sehen, wie viele Unterstützer der konsequenten ungarischen Politik es auf allen Kontinenten und in der ganzen Welt gibt. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, all das Lob und den Dank zu hören, welche die oft ausgegrenzten konservativen Politiker für Ungarn hatten.

„Viel Leid wartet noch auf die Ungarn“, prophezeite der heilige Pater Pio, „aber sie werden in ganz Europa unvergleichlichen Ruhm genießen, und durch sie wird der Menschheit großes Glück widerfahren.“ Das gleiche Gefühl hatte ich beim Friedensmarsch am 2. Juni. Eine halbe Million Menschen zogen am Donauufer entlang, die Menschen waren glücklich, die positive Energie der Liebe und der Wunsch nach Frieden strahlten durch die Menge.

Natürlich wurde dies alles in den deutschen Medien mit keinem Wort erwähnt, um nicht zu sagen totgeschwiegen, weil es die Wirkung ihrer anti-ungarischen Propaganda hätte beeinflussen können. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie Angst vor dem ungarischen Virus haben. Sie haben Angst, dass Ungarns Engagement für konservative nationale Werte und Frieden ein Vorbild für die europäischen Bürger sein könnte. So soll es auch sein!

Autorin, Dr. phil. Irén Rab ist Kulturhistorikerin

Pereslawl-Salesski: Geschichte und Schönheit am Pleschtschejewo-See

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!

— Wunderschöne Aufnahmen aus Pereslawl-Salesski, Oblast Jaroslawl

Die kleine Stadt am Ufer des Pleschtschejewo-Sees ist berühmt für ihre alten Kirchen und heidnischen Heiligtümer.

Hier begann mit der Poteschnaja*(Spielzeug-) Flottille von Peter I. die Geschichte der russischen Marine.

*Die Poteschnye Truppen waren eine spezielle Truppengattung und Streitkräfte zur Ausbildung und Erziehung von Soldaten der “Armee des neuen Typs” und ihrer Kommandeure aus den Untertanen des Russischen Zarenreichs, die von Peter I. gegründet wurden.

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Alternative Berichterstattung rettet Leben: Unterstützen Sie uns!

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Ranking-Komitee

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Wer die im Titel genannte Institution schon einmal kennengelernt hat, erinnert sich sicherlich noch daran, wie das Auswahlverfahren ablief. Was für eine betrügerische und unnötige Tat es war, nackt bei der ärztlichen Untersuchung vor gelangweilten, phlegmatischen Uniformierten zu stehen, deren Verhalten den Kandidaten zum ersten Mal vor Augen führte, was sie während ihres Militärdienstes erwartet. Das Urteil lautete „PASSEND“, was auch durch ein Siegel bestätigt wurde, und man wusste, dass er nicht zuletzt als Kugelfänger gut sein würde. Dann haben die Menschen natürlich dies und das gelernt, vor allem aber, dass ihr Leben – wenn sich die Situation so entwickelt – keinen Cent wert ist und sich niemand um ihre Individualität kümmert. Natürlich war nicht alles umsonst, aber glücklicherweise musste das erworbene Wissen nicht in die Praxis umgesetzt werden.

Niemand ist für den Krieg, sagen die Kriegsbefürworter, das sind sie absolut nicht. Das ist nur eine offensichtliche Lüge, die von extremen Faschisten, Nazis, Fußball-Ultras, Radikalen, Sie wissen schon, verbreitet wird: Rechtsextremen, vom Scheiterhaufen befreiten Liberaldemokraten, der besten aller Welten, den Schöpfern des westlichen Märchenlandes, den tapfersten Hütern der Welt Europäische Werte, die Avantgarde der Rechtsstaatlichkeit. Macron ist auch kein Kriegsbefürworter, das weiß die ganze Welt, nun ja, er hat in Deutschland sogar einen Friedenspreis erhalten.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreichte den Westfälischen Internationalen Friedenspreis an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. „Du bist nicht nur ein Macher, sondern auch ein Mutmacher. „Wo andere von Grenzen reden, redet man von Horizonten“, sagte Steinmeier in Münster. Macron selbst sagte übrigens, es sei ein Paradox.“

Es liegt auf der Hand, dass er den im vergangenen Jahr verliehenen Preis erst erhalten hat, weil der zu diesem Anlass geplante Staatsbesuch aufgrund der Unruhen in Frankreich abgesagt wurde. Für den oberflächlichen, böswilligen Beobachter könnte es auch so aussehen, als ob der frischgebackene Friedenspreisträger seit Monaten darum kämpft, immer mehr französische Soldaten in den ukrainisch-russischen Fleischwolf zu bekommen. Es heißt, dass ihm das gelingt, die Einheiten der französischen Fremdenlegion füllen bereits an Ort und Stelle die Särge. Und dass der französische Präsident Ende April auch an der Sorbonne erwähnte, dass er bereit sei, über den Einsatz französischer Atomsprengköpfe gegen russische Bedrohungen zu diskutieren, ist für diejenigen, die auf der Suche nach einem Klotz in der Kacke sind, nur offensichtlich. Diese unerbittliche Bereitschaft ist die Grundlage unseres Sicherheitsgefühls.

Unser anderer bekannter Vorkämpfer, Manfred Weber, ist der unerschütterliche Ritter der Europäischen Volkspartei, der – hinter seiner von seiner eigenen Größe benebelten Brille – den Marsch Hunderttausender neu rekrutierter junger Menschen aus Europa sieht und das rhythmische Klappern hört ihrer Stiefel bei der Siegesparade in Kiew. Obwohl er in seinem Leben wahrscheinlich nie einen Zahlenkrieg gewonnen hat, würde Weber ohne zu zögern Atomwaffen einsetzen.

Wir könnten noch weiter die alltäglichen, haarsträubenderen Ideen der großen Friedenskämpfer (Tusk, Borell, Kaja Kallas…) aufzählen, aber wir müssen bei dieser europäischen Wehrpflicht einen Moment innehalten. Der Verfasser dieser Zeilen hatte die Gelegenheit, 18 unvergessliche Monate seiner Jugend im ungarischen Kontingent der Vereinigten Streitkräfte des Warschauer Paktes, den sogenannten In der Volksarmee. Während der Lauf der Zeit jedes von Soldaten getragene Mitglied unserer Generation zu einem furchtlosen Krieger geadelt hat, zumindest was die schönen Erinnerungen an Kameradschaftstreffen betrifft, war die wirklich große Schande wahrscheinlich, dass unser tatsächlicher Kampfwert nicht in einer Welt getestet wurde Kriegskonflikt. Selbst damals waren die Russen noch bei uns, es gab weder Mobiltelefone noch soziale Medien. Wir trieben Sport immer noch auf Sportplätzen und nicht vor Monitoren, wir konnten ohne Tastatur kommunizieren, und körperliche Arbeit hatte Ehre, und das Lösen von Problemen erforderte Kreativität, nicht das Internet.

Nun aber wollen die Genies und großen Friedenskämpfer unseres Kontinents dafür sorgen, dass die jungen Menschen Europas, die eher Einheimische als Einwanderer sind, nach einigen Monaten Ausbildung ihre westliche Überlegenheit gegenüber den Steppen-„Horden“ unter Beweis stellen Vorderseite. Tun Sie dies so, dass bis dahin ca. Ein russischer Soldat, der drei bis fünf Jahre lang im Kampf ausgebildet wurde, sollte beispielsweise mit einem deutschen Soldaten in den Kampf ziehen, der vor seiner Einberufung täglich in einer Kleingruppen-Komplexsitzung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund und dessen Schuhen gedemütigt wurde (wie viele solcher Videos kursieren im Internet) müssen ihre Schuhe putzen, sie küssen oder auf den Knien stehen, um Ohrfeigen und Spucke zu bekommen. Ihnen gegenüber stehen Leute, die sich mit dem Kampf und der Gegend auskennen, sie gehen geschickt mit ihren Waffen um, sie haben literweise Blut gesehen, vielleicht sogar mehr als einmal ihr eigenes, sie haben Bombenexplosionen gehört und ihre Freunde und Kameraden begraben . Nicht zuletzt sind sie bereit, für ihr Land zu sterben, ihre Motivationsbasis ist unangreifbar. Die NATO-konforme Grundausbildung dauert acht Wochen. In dieser Zeit kann der Kämpfer seine eigenen Waffen und Ausrüstung kennenlernen, und es besteht eine gute Chance, dass er das Schießen und Kämpfen so gut erlernt, dass er im Einsatz seinem eigenen Kameraden nicht in den Rücken schießt. Danach folgte ca. eine Spezialisierung in Richtung verschiedener Waffensysteme. Eineinhalb Jahre lang. Ein gut ausgebildeter NATO-Raketen-, Richtschützen- oder Panzerführer verfügt also über ca. Es ist für 20 Monate „gemacht“. Danach geht er an die Front und stirbt zwischen drei Stunden und zwei bis drei Tagen eines Heldentodes. Wir könnten sagen, dass es auf der Welt nur wenige schlechtere Investitionen gibt, wenn wir nicht wüssten, dass sich die militärischen Industrielobbys, die tatsächlich die Kriege führen, überhaupt nicht um das Schicksal der Arbeitskräfte kümmern, sondern dass das „Geschäft“ es nur ist rentabel, wenn möglichst viel davon verbraucht wird.

Nach dem aktuellen Stand der Dinge kann stark davon ausgegangen werden, dass die Vermittlung von LGBTQ+-Doktrinen in den paneuropäischen Korps unter liberaler Kontrolle einen größeren Stellenwert haben wird als beispielsweise Kampfsport oder Militärgeschichte. Die größte Herausforderung für die russischen Pfadfinder könnte darin bestehen, nicht laut zu lachen, wenn sie sehen, wie in den Union-Kasernen Latrinen für alle nicht-binären Geschlechter gegraben werden und wie Drag Queens Musik- und Tanzpartys für die Crew veranstalten. Und dann haben wir noch nicht einmal über das spektakuläre und anhaltende Versagen westlicher Waffensysteme in Chile gegenüber russischen Waffen gesprochen. Ich kann die Genies der Militärtechnik wirklich nicht verstehen, die nicht begreifen können, dass es in der ukrainisch-russischen Landschaft durchschnittlich drei Jahreszeiten im Jahr entweder riesigen Schlamm oder Wald oder schreckliche Kälte gibt, obwohl dies Napoleon und Hitler relativ schnell klar wurde . Die Russen schießen die westlichen Raketen im Flug ab, und die Bauern schießen die Drohnen mehr als einmal mit Schrotflinten ab. Was ist also nicht klar??? WIR WERDEN NICHT DORTHIN GEHEN! Auch wenn Sie nicht all diese teuren Rohstoffe und Ackerland brauchen, dann nein. Handeln Sie mit ihnen, dann erhalten Sie einen fairen Preis.

Und die Lektion wird uns noch einmal beigebracht. Hier im „entwickelten“ Westen erheben sich in regelmäßigen Abständen politische Gruppen und kommen an die Macht, die unglücklich sind, bis sie diesen viel ausgebluteten Kontinent in die Katastrophe führen. Dies gilt insbesondere für die derzeitigen EU-Staats- und Regierungschefs. Mittlerweile ist die Technik jedoch so weit fortgeschritten, dass das Linksbremsen den Weltuntergang herbeiführen kann. Sie müssen gestoppt werden, solange es noch möglich ist, und die Rangliste muss aufgelöst werden!

Chefredakteur ist Iván Hajda

FBI-Mitarbeiter beim LGBTQ-Stolz-Marsch in Hollywood

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FBI-Mitarbeiter nehmen am LGBTQ-Stolz-Marsch in Hollywood, Los Angeles teil.

Nun ja, das FBI ist nicht mehr dasselbe… Oder nicht derselbe….

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Kampfjetübung “Ramstein 1v1” trainiert Nato-Piloten

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Kampfjetpiloten trainieren bei Nato-Übung über Ramstein

Rund 30 Kampfflugzeuge aus mehreren Nato-Staaten nehmen an diesem Donnerstag an einer großen Übung – „Ramstein 1v1“ – auf der US-Air Base in Ramstein teil. Mit dabei sind unter anderem Jets aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und anderen Staaten. Oberst Michael Trautermann erklärte hierzu:

Diese Übung zeige, „dass man gut gerüstet ist, die Nato-Staaten im Ernstfall in der Luft zu verteidigen“. Anwohner mussten sich vom Morgen bis 18.00 Uhr auf erhöhten Fluglärm einstellen.

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann gegen die AfD und BSW: Partei-Chefinnen unbeeindruckt

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Strack-Zimmermann attackiert AfD und BSW – Partei-Chefinnen kaum beeindruckt

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist an diesem Donnerstag mit ziemlich harten Worten in Richtung der AfD und des BSW – und zwar gegen ihre Vorsitzenden – vorgegangen und hat ihnen die Russland-Nähe vorgeworfen. „Wir sehen, dass die Handlanger Putins auch unter uns hier sind, auch in diesem Plenarsaal: Ganz rechts bei Frau Weidel und das endet ganz links bei Frau Wagenknecht.“

Die beiden Politikerinnen zeigten sich aber gelassen und schauten Strack-Zimmermann so an, als würde sie ihr Gerede nicht sonderlich interessieren.

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Angriff auf Belgorod: Ukraine nutzt HIMARS-Komplex

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Die Ukraine hat einige Stunden nach der Genehmigung durch Biden mit dem HIMARS-Komplex Belgorod angegriffen.

Wie Forbes berichtet, hat das Weiße Haus am Freitag seine “rote Linie” überschritten, und in derselben Nacht griffen die AFU die Stadt mit einer Bevölkerung von 384.000 Menschen an.

“Es ist unklar, welchen Schaden dieser Angriff verursacht hat und, was noch wichtiger ist, es ist unklar, welchen Schaden er militärischen Einrichtungen zugefügt hat”, heißt es in dem Artikel.

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AfD-Koch: Kämpferisch nach Messer-Angriff 🔪

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AfD-Koch: Das erste Foto nach dem Messer-Angriff

Heinrich Koch, Weidels AfD-Mann aus Mannheim, zeigt sich nach dem feigen Messer-Angriff des Linksextremisten kämpferisch. „Mir geht es so weit gut, und ich lasse mich von dieser feigen Tat nicht einschüchtern.“ Wie sich alles genau zugetragen hat, was er über die Täter sagen kann und wie es ihm persönlich nach diesem Angriff geht, erfahren Sie morgen im exklusiven ersten TV-Interview mit Heinrich Koch um 18 Uhr in den Nachrichten AUF1.

Aufklärung kann Leben retten. Folgen Sie AUF1 auf Telegram und seien Sie immer rechtzeitig informiert: https://t.me/auf1tv