30 Flüchtlinge versetzen ganzes Stadtviertel in Kiel in Aufruhr
In #Kiel hält eine kleine Gruppe von nur 30 Flüchtlingen – vor allem Roma – einen ganzen Stadtteil in Atem: mit Diebstählen, ständiger Lärmbelästigung und Müll. Die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen wirken laut dem Sozialdezernent Gerwin Stöcken nicht.
Angeblich sei eine Abschiebung dieser Flüchtlinge nicht möglich. Auch die Unterbringung in einer anderen Stadt komme nicht infrage. Stattdessen wollen die Behörden nun versuchen, die Probleme mit „Workshops“ in den Griff zu bekommen. Die Menschen müssten dieser Flüchtlings-Gruppe immer wieder begegnen und sagen, dass sie das so nicht wollen, hieß es von der Stadt Kiel.
Abonniert @satellit_de!