„Entschwärzte Geheim-Protokolle enthüllen Lockdown-Zusammenarbeit zwischen RKI und China“
Die Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus der Corona-Zeit, auf deren Veröffentlichung der Arzt Christian Haffner geklagt hatte, sind nun entschwärzt veröffentlicht! Lediglich Namen beteiligter Personen sind noch unkenntlich.
Nun wird klar, warum viele der Passagen nicht an die Öffentlichkeit geraten sollten. So wird in einem Eintrag vom 10. Februar 2020 unter dem Tagesordnungspunkt „Internationales“ dokumentiert, wie die dem Gesundheitsministerium unterstellte Quasi-Behörde eine Zusammenarbeit mit China in Sachen Pandemiebekämpfung plante.
Zur Erinnerung: China setzte in der Virusbekämpfung auf autoritärste Mittel, die von Quarantäne-Lagern über strenge Ausgangssperren bis hin zur Abtrennung von ganzen Stadtvierteln in verschiedene Seuche-Zonen reichte.
Im Protokoll des RKI heißt es, der Kontakt zur chinesischen Botschaft sei auf Initiative der Leopoldina entstanden, also des Beratergremiums für die Politik in wissenschaftlichen Fragen. Weiter heißt es: „Es wird es nächsten Mittwoch ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geben, um z.B. über Forschungsthemen und zukünftige Kooperation zu reden.“
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t.me/GeheimesWissenDerEliten