In Erfurt beginnt an diesem Mittwoch der Katholikentag. Die fünftägige Veranstaltung, finanziert aus öffentlichen und kirchlichen Mitteln, bietet ihren Besuchern unter anderem auch intime Momente mit Vertretern islamischer Vereine. Speed-Dating mit der Ahmadiyya-Gemeinde oder dem Muslimischen Bildungswerk für Demokratie stehen auf dem Programm.
Es scheint jedenfalls, als wolle der Katholikentag gerade den jungen Besuchern die Islamisierung Deutschlands schmackhaft machen. Die katholische Kirche muss sich außerdem fragen lassen, in wie weit ihre Unterwerfung bereits fortgeschritten ist, wenn sie derartige Veranstaltungen mit Millionenbeträgen fördert.
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