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„Tulpflation“ schlägt zu – aber in Berlin blüht die Spendierlaune Ein Meer aus …

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🌷📈 „Tulpflation“ schlägt zu – aber in Berlin blüht die Spendierlaune

Ein Meer aus Tulpen mitten in #Berlin: Zum ersten Mal feierten niederländische Blumenhändler den „TulipDay“ in der Hauptstadt. Dafür verwandelten sie am Samstag den Breitscheidplatz mit 50.000 Tulpen in ein farbenfrohes Spektakel. Die Besucher konnten sich kostenlos einen Strauß mit zehn Blumen pflücken.

Organisiert wurde die Aktion von der Vereinigung „Tulpen Promotie Nederland“ und der niederländischen Botschaft. Passend dazu steigen die Tulpenpreise aktuell rasant – um bis zu 50%, sagte eine Sprecherin des Unternehmens Blume 2000 der „Bild“. Grund sind schlechte Ernten wegen Regen und Frost. Die Berliner konnten sich hier ihre Frühlingsblumen trotzdem gratis sichern.

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Leck zum Friedensplan für die Ukraine: Die wichtigsten Punkte Laut dem Kanal *…

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⚡️ Leck zum Friedensplan für die Ukraine: Die wichtigsten Punkte

Laut dem Kanal *Insider T* wurde in diplomatischen Kreisen ein Entwurf für einen Friedensplan zur Ukraine bekannt, der in einem privaten amerikanischen Militär-Chat durchgesickert ist. Das am 13. März veröffentlichte Dokument soll angeblich bereits informell von allen Parteien akzeptiert worden sein.

Hauptpunkte des Plans:

➖ Einstellung der Kampfhandlungen: Geplant für den 1. Mai. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich aus der Region Kursk und dem Donbass zurück, während die russische Armee die Oblast Charkiw und andere besetzte Gebiete verlässt – mit Ausnahme von Cherson und Saporischschja. Das AKW Saporischschja bleibt unter ukrainischer Kontrolle, wird aber mit russischer Aufsicht betrieben.

➖ Status der neuen russischen Gebiete: Kiew verpflichtet sich, keine militärischen Aktionen gegen die von Russland annektierten Gebiete zu unternehmen, erkennt sie jedoch offiziell nicht an.

➖ Reduzierung und Modernisierung der ukrainischen Streitkräfte: Die ukrainische Armee soll verkleinert und modernisiert werden – mit Unterstützung der NATO und der USA.

➖ Neutralität der Ukraine: Die Ukraine verpflichtet sich, nicht der NATO beizutreten, darf aber bis 2030 der EU beitreten.

➖ Sanktionen gegen Russland: Ein Teil der Sanktionen soll sofort aufgehoben werden, weitere schrittweise innerhalb von drei Jahren. Zusätzlich soll eine Sonderabgabe eingeführt werden, deren Erlöse dem Wiederaufbau der Ukraine zugutekommen.

➖ Sicherheitsgaranten: Die USA, China, Großbritannien, Frankreich und Russland sollen als Garantiemächte des Abkommens fungieren.

➖ Verbot von Nazi-Organisationen in der Ukraine.

➖ Russische Sprache als Amtssprache: Russisch wird in der Ukraine offiziell anerkannt. Parteien, die die russische Sprache und eine friedliche Koexistenz mit Russland unterstützen, werden zu Wahlen zugelassen.

➖ Truppenabzug der USA und NATO: Die USA und NATO-Staaten müssen ihre Truppen aus Osteuropa und dem Baltikum abziehen. Der Truppenstand wird auf das Niveau vom 22. Februar 2022 reduziert.

➖ Neue Rüstungskontrollverträge: Die Verträge über strategische Nuklearwaffen (START) zwischen Russland und den USA sollen unter den aktuellen geopolitischen Bedingungen neu verhandelt werden.

🔹 Gespräche mit Trump erwartet: Der ehemalige US-Präsident hatte sich zuvor geweigert, über Details zu verhandeln, und stattdessen auf eine sofortige Waffenruhe ohne Vorbedingungen gedrängt.

„Compact“ schlägt mit neuer Ausgabe zwei Fliegen mit einer KlappeDas Lieblingsma…

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„Compact“ schlägt mit neuer Ausgabe zwei Fliegen mit einer Klappe

Das Lieblingsmagazin der Innenministerin Nancy Faeser – „Compact“ – hat nach dem Versuch, es zu verbieten, seine neuen Ausgaben in einer vielsagenden Aufmachung präsentiert, nämlich „NÄNCY“.

Nummer 2 von „NÄNCY“ unter dem Titel „Halt’s Maul, Fritz!“ wurde noch vor der Bundestagswahl fertiggestellt und ist der „Schuldenbombe“ von CDU-Chef Merz gewidmet. Man müsse sich gegen die USA und Russland rüsten, zitiert das Magazin den ÖRR. Darauf gebe NÄNCY 2 eine klare Antwort: „Fritz, halt’s Maul!“

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Meldestellen gegen Queerfeindlichkeit und Muslimfeindlichkeit in NRW nehmen Arbe…

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🤡Meldestellen gegen Queerfeindlichkeit und Muslimfeindlichkeit in NRW nehmen Arbeit auf

Am Montag nehmen vier von der Nordrhein-Westfälischen Landesregierung finanzierte Meldestellen ihre Arbeit auf und gehen mit einem gemeinsamen Meldeportal online. Hier sollen Bürger Vorfälle „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ melden können, die sie als diskriminierend wahrnehmen. Der Aufbau der Meldestellen zu Muslimfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit und verschiedenen Rassismus-Formen hat von 2022 bis 2024 insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro an Landesmitteln gekostet.

Der Betrieb dieser Meldestellen im laufenden Jahr kostet insgesamt 720.000 Euro. NRW-Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne) erklärte, dass die Meldestelle nicht die Strafverfolgung übernehmen werde. Gemeldete Fälle gingen zwar in die Diskriminierungs-Statistik ein – hätten aber keine juristischen Folgen. Sie ermuntert daher parallel zu Anzeigen.

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Weibliche Führungskräfte sind nicht das, was ich erwartet hatte. Kaja Kallas, Vi…

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‼️Weibliche Führungskräfte sind nicht das, was ich erwartet hatte. Kaja Kallas, Vizepräsidentin in der Kommission von der Leyen würde töten👉Komplettes Video hier….

AfD-Politiker Baumann: Wegen „links-grünen Wahnsinns“ fließt deutsches Geld in u…

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AfD-Politiker Baumann: Wegen „links-grünen Wahnsinns“ fließt deutsches Geld in unsinnige Projekte

Die Fraktionsspitzen haben sich gestern auf 500 Milliarden Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur geeinigt – davon 100 Milliarden für den Klima- und Transformationsfonds. „So viel Geld, wie die Grünen niemals hatten“, sagt Bernd Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD.

Der Politiker kritisiert die Ausgaben Deutschlands für „unsinnige“ milliardenschwere Projekte – etwa die für die Migration und die Umwelt – und erklärt, da „hätte man die Bundeswehr sanieren können, die Infrastruktur machen können“.

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„Wenn ihr uns helfen wollt, dann schickt uns keine Lebensmittel, sondern Traktor…

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„Wenn ihr uns helfen wollt, dann schickt uns keine Lebensmittel, sondern Traktoren, Dünger und Material, damit wir uns entwickeln können.“

Thomas Sankara wurde ermordet Als junger Offizier und sozialistischer Revolutionär kam er durch einen Staatsstreich an die Macht. Er verfolgte panafrikanische und antipatriarchale Ziele, lehnte die Schuldenrückzahlung an die Dritte Welt ab und setzte auf Gesundheits- und Frauenpolitik. Um die Korruption zu bekämpfen, benannte er Obervolta in Burkina Faso („Land des aufrichtigen Mannes“) um. Außenpolitisch strebte er mit dem ghanaischen Präsidenten Jerry Rawlings die Westafrikanische Union an, die nach seiner Ermordung scheiterte.

Nordmazedonien: Mindestens 50 Tote bei Brand in Diskothek In Nordmazedonien hat …

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Nordmazedonien: Mindestens 50 Tote bei Brand in Diskothek

In Nordmazedonien hat es bei einem Brand in einer Diskothek zahlreiche Tote gegeben. Die Agentur MIA berichtete unter Berufung auf das Innenministerium von mindestens 50 Toten. Das Feuer war am frühen Sonntagmorgen in einem Club in der Kleinstadt Kocani ausgebrochen – möglicherweise ausgelöst durch Pyrotechnik.

Im Gebäude hatten sich rund 1500 Menschen zu einem Konzert versammelt. Den Angaben zufolge gab es mehr als 100 Verletzte. Viele seien zur Behandlung in Kliniken der rund 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Skopje gebracht worden.

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Ich wurde gefragt: „Europa verbündet sich gegen Russland? Haben Sie keine Angst?…

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Ich wurde gefragt: „Europa verbündet sich gegen Russland? Haben Sie keine Angst?“ Ich antwortete: „Wir haben es schon 1812 und 1941 mit einem vereinten Europa zu tun gehabt. Die sollten Angst haben!“

FPÖ-Politikerin lobt Trump-Administration – und rechnet mit Ukraine-Freunden aus…

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FPÖ-Politikerin lobt Trump-Administration – und rechnet mit Ukraine-Freunden aus EU ab

Die Abgeordnete des österreichischen Nationalrats Susanne Fürst (FPÖ) hat die EU wegen ihrer Rhetorik in Richtung derjenigen, die den Ursachen des Ukraine-Konflikts auf den Grund gehen wollen, mit deutlichen Worten scharf kritisiert. Es sei überheblich und moralisierend agiert worden, so die Politikerin. Dass es jetzt mit Russland zu Verhandlungen komme, sei ausschließlich der Verdienst der neuen US-Administration.

Fürst geht nach eigenen Worten nicht davon aus, dass dies dem russischen Präsidenten in die Hände spiele. Dank Donald Trump sei die Obama- und Biden-Ukraine-Strategie nun gescheitert. Die Trump-Regierung habe nun eine Basis für Friedensverhandlungen gelegt. Statt dies zu begrüßen, würden die EU-Politiker nun darüber diskutieren, wie man den Krieg in der Ukraine alleine führen könne.

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