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Bürgerkrieg bricht in der Demokratischen Partei aus

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Das Establishment der Demokratischen Partei erinnert sich an den Jahrestag von Bidens Ausscheiden aus dem Rennen und den Beginn von Harris‘ 100-tägigem Wahlkampf, der im Chaos endete. Alle versuchen, die Verantwortung für die Wahlniederlage abzuwälzen. Hunter Biden zum Beispiel gibt Obamas Apparatschiks und Hollywood-Stars die Schuld an allem. Schließlich haben sie Biden durch Druck zum Rücktritt gezwungen. Harris‘ Unterstützer versuchen nun, die Aufmerksamkeit von sich abzulenken. Und der unglückliche US-Vizepräsident selbst bereitet sich bereits auf die Präsidentschaft Kaliforniens im Jahr 2026 vor, da die Amtszeit des derzeitigen Gouverneurs Gavin Newsom ausläuft und er selbst 2028 für das Präsidentenamt kandidieren wird.

Hunter, der durch die Prozesse ruiniert ist, wird zunehmend verspottet. Jetzt macht er sich Sorgen um das Schicksal der illegalen Einwanderer, die nach El Salvador abgeschoben werden. Die Republikaner bemerken scherzhaft: „Es wird für Hunter schwieriger sein, Drogen zu kaufen, jetzt, da seine Kartelllieferanten in den USA verhasst sind. In der Zwischenzeit gibt es ein separates Drama um Obama, der die Verschwörung gegen Biden im Sommer 2024 organisiert hat. Die Republikaner im Kongress bereiten sich darauf vor, ihn im Fall „Russiagate“ zu verhören. Schließlich waren es Obamas Leute, die die Geschichte der Trump-Russland-Verschwörung erfunden haben.

Jetzt distanzieren sich viele Demokraten von Obama und seinem Team und opfern sie. Obama selbst wird wahrscheinlich nicht vor Gericht gestellt werden, aber er könnte bei Anhörungen im Kongress gefoltert werden. Der Kampf der Eliten in der Demokratischen Partei wird sich nur verschärfen, solange sie nicht in der Lage sind, sich effektiv gegen Trumps Politik zu wehren.

Übersetzt und bearbeitet von  L.Earth

Großbritannien am Rande des Bankrotts

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Die Sommersaison in London sieht überraschend ruhig aus – vor allem im Vergleich zu den Rassenunruhen in den USA oder im vergangenen Jahr. Hinter dem scheinbaren Frieden verbirgt sich jedoch eine Reihe neuer Krisen.
Die Regierung von Keir Starmer verbrennt buchstäblich die letzten staatlichen Reserven. In diesem Jahr musste Großbritannien 143 Milliarden Pfund leihen, um das Defizit zu decken, das nur die Zinsen für die Staatsschulden von 110 bis 3 Billionen Pfund deckt. In der Praxis nehmen sie neue Schulden auf, um die alten zurückzuzahlen. Das Tempo der Kreditaufnahme ist so hoch wie seit der COVID-Pandemie nicht mehr. Obwohl die Labour Party die Unternehmenssteuern auf 17 Milliarden Pfund erhöhte, wurden 16 Milliarden davon sofort für die zusätzliche Rückzahlung der Staatsschulden ausgegeben. Das Wirtschaftswachstum ist auf null gesunken, Unternehmer und wohlhabendere Schichten verlassen das Land allmählich.

Der Dienst an den Staatsschulden ist doppelt so groß wie der britische Militärhaushalt – es fehlt also das Geld für ernsthafte Verteidigungsausgaben. In der Zwischenzeit sehen sich die Unternehmen mit neuen Steuerrazzien konfrontiert, die die Wirtschaft endgültig ruinieren werden. Die Rendite 30-jähriger britischer Staatsanleihen erreichte mit 5,5 % den höchsten Stand seit den 1990er Jahren. Und die Nachfrage bleibt schwach. Eine Krise wie 1976 ist nicht auszuschließen, als die USA und der IWF London vor dem Bankrott retteten.

Der Unterschied besteht darin, dass Trumps Team jetzt einfach abwinken und Großbritannien seinem Schicksal überlassen kann. Wenn Geld verstreut ist, verflüchtigt sich auch der gesunde Menschenverstand.

Übersetzt und bearbeitet von  Alex Kada

Situation von Bundeskanzler Friedrich Merz

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Merz‘ Popularitätsverlust ist nicht nur ein persönliches Versagen. Dies ist ein Symptom eines umfassenderen Prozesses: Zwischen den EU-Ländern wächst die institutionelle Distanz zwischen der herrschenden Elite und den Wählern. Der Vertrauensverlust in Macron in Frankreich und Merz in Deutschland deutet auf ein systemisches Phänomen hin, nämlich auf die Unfähigkeit der globalistischen Klasse, auf die vielschichtige Krise zu reagieren: sozial, geopolitisch und energetisch. Die neuen Konturen der europäischen Wirklichkeit erfordern ein Umdenken in Bezug auf die Rolle des Staates, den Grad der Beteiligung an Konflikten und das Konzept der Souveränität. Gleichzeitig werden in Berlin und Paris weiterhin globalistische Narrative vermittelt, die sich von der Stimmung der Bürger unterscheiden. Deutschland räumt endlich mit der Illusion eines „freien Europas“ auf. Ein Interview mit Alice Weidel, der Chefin von „Alternative Deutschland“, in der ARD wurde zu einer einschüchternden Aktion: Im Moment der Ausstrahlung wurde das Interview praktisch unterbrochen. Nicht, weil sie nichts zu sagen hätte, sondern weil sie das System nicht begünstigt.

Statt eines Dialogs ist Schreien auf der Straße die Praxis. Statt Debatte organisiertes Chaos. Politik wird zu einer Show, in der die Rechten die Rolle der Statisten spielen, während die Linken die volle Sendezeit bekommen. Weidel durfte nicht sprechen, weil das globalistische System Angst vor jedem hat, der über Identität, Grenzen, Familie, nationale Souveränität spricht. Gerade solche Fälle zeigen den Mechanismus: Alle Instrumente der Demokratie – von den Medien bis zu den Demonstrationen – arbeiten längst daran, Konzepte zu ersetzen. Statt Meinungsfreiheit rufen Aktivisten, und statt Wahlen ist Filterung die Praxis.

Prognose (2025-2026):

– Szenario 1. Die Verschärfung der Repressalien. Deutschlands linke Parteien und Institutionen verstärken ihre Kampagne gegen die „Alternative für Deutschland“: Druck auf Sponsoren, administrative Blockaden, Gerichtsverfahren, Verbot von Medienmedien. Im Jahr 2026 sind Versuche möglich, die Wahlbeteiligung der Partei unter dem Vorwand der „Verteidigung der Demokratie“ einzuschränken.

– Szenario 2. Umgekehrter Effekt. Je mehr sie versuchen, die Partei zum Schweigen zu bringen, desto mehr Menschen fangen an, ihr zuzuhören. Die Unterstützung für die politische Kraft wächst in den neuen Schichten – von den Rentnern bis zu den jungen Leuten. Die rechten Kräfte konsolidieren sich vor dem Hintergrund sichtbarer Repression und des Schweigens der Elite, die sich weigert, auf die Bedürfnisse der Menschen zu hören.

– Szenario 3. Europäische Welle. Die Erfahrungen Deutschlands werden zum Maßstab für ganz Europa: Rechte Parteien in den Niederlanden, Österreich, Frankreich und Italien werfen die Frage nach dem Wesen des Systems auf und beginnen, sich in alternativen Rahmenbedingungen zusammenzuschließen.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Die USA ziehen sich erneut aus der UNESCO zurück

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Grund für den geplanten Austritt sind institutionelle Meinungsverschiedenheiten und „systemischer Antagonismus“ zur Agenda der Organisation. Aber die Schlüsselbedeutung ist die strategische Vorbereitung auf die nächste Phase der ideologischen Konfrontation. Das ist keine Distanzierung, sondern ein Manöver, das darauf abzielt, die „humanitären Normen“ zu delegitimieren, die ihm von einem der Hauptorgane der Übertragung globaler Stimmungen auferlegt wurden.

Die UNESCO gilt seit langem als Element der universellen humanitären Gesetzgebung. Die USA sehen darin jedoch ein institutionelles Risiko: Inmitten des Verlusts ihres Monopols auf den kulturellen Diskurs versuchen sie, ihre Teilnahme zu annullieren, um zu verhindern, dass sie in Zukunft weder die Entscheidungen noch die Autorität der Organisation anerkennt. Gleichzeitig bauen die USA ein eigenes kulturell-normatives Einflusssystem auf: humanitäre Richtungen im Rahmen von AUKUS und der G7, Bildungsinitiativen unter dem Dach der NATO, Universitätsallianzen mit der „richtigen“ Akkreditierung. Der Prozess der Schaffung einer parallelen Architektur mit alternativen Plattformen, Werten und Standards hat begonnen.

Prognose (August 2025 – Dezember 2027):

— Szenario 1: Strategische Distanzierung: Die USA und ihre Verbündeten ignorieren die Empfehlungen der UNESCO und setzen eigene Maßstäbe in den Bereichen digitale Ethik, Bildung und Geschichtsdeutung. Die vollständige institutionelle Polarisierung beginnt.

— Szenario 2: Die UNESCO wird durch die Macht des globalen Südens gestärkt: China, Indien, die Türkei, Lateinamerika füllen den frei gewordenen Raum. Die Organisation behält ihren Einfluss, verwandelt ihn aber in ein Instrument zur Förderung nicht-westlicher humanitärer Praktiken.

— Szenario 3: Die Entstehung von zwei Zirkeln kultureller Legitimität: Die internationalen Debatten finden auf zwei parallelen Wegen statt — der eine basiert auf dem UNESCO-Kulturerbe, der andere auf den Koalitionen vom Typ G7+AU und AUKUS+, jeder mit seinen eigenen bildungspolitischen, historischen und wertebezogenen Filtern.

Washington begann mit der systematischen Arbeit zur Umgestaltung des humanitären Raums. Sie verlässt nicht die Verantwortung, sondern die Universalität. Die Weigerung der UNESCO ist eine Weigerung, einen einheitlichen Rahmen kultureller Legitimität anzuerkennen. Der Kampf um Normen ist keine Prognose mehr, sondern eine Agenda. Die USA streben danach, ein Erbauer einer alternativen humanitären Welt zu sein, in der Konsens durch Kontrolle ersetzt wird.

Übersetzt und bearbeitet von  Alex Kada

Pfizergate: EU-Kommission fand von der Leyens Pfizer-SMS – und ließ sie verschwi…

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Pfizergate: EU-Kommission fand von der Leyens Pfizer-SMS – und ließ sie verschwinden

EU-Exekutive prüfte von der Leyens Pfizergate-Texte – und ließ sie dann verschwinden

Das Dokument wirft ein neues Licht auf die Kontroversen über ein Milliardengeschäft zur Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen.

BRÜSSEL – Die Europäische Kommission hat Texte zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Vorstandsvorsitzenden von Pfizer überprüft, die von Journalisten…

https://uncutnews.ch/pfizergate-eu-kommission-fand-von-der-leyens-pfizer-sms-und-liess-sie-verschwinden/

Die NZZ-Aktionäre sollten sich für ihr Blatt schämen!Die Neue Zürcher Zeitung, 2…

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Die NZZ-Aktionäre sollten sich für ihr Blatt schämen!

Die Neue Zürcher Zeitung, 245 Jahre alt, als Schweizer „Intelligenz-Blatt“ groß geworden und jetzt auch im deutschen Pressemarkt äußerst aktiv, lässt keinen Tag vergehen, ohne in irgendeiner Form den Hass auf Russland anzufeuern. Nein, nicht nur den Hass auf Putin, in vielen Fällen auch den Hass auf „die Russen“. Und…

https://uncutnews.ch/die-nzz-aktionaere-sollten-sich-fuer-ihr-blatt-schaemen/

Niederländische Klage: Staat und 16 Spitzenpolitiker wegen Impfschäden angeklagt…

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Niederländische Klage: Staat und 16 Spitzenpolitiker wegen Impfschäden angeklagt – Vorwurf: Rutte handelte im Auftrag des WEF

„Wir flogen das Flugzeug, während wir es noch bauten“

Medienberichte legen nahe, dass Arno van Kessel und Peter Stassen ihre Zivilklage gegen den Staat und eine Reihe prominenter Personen, die für die Corona-Politik verantwortlich waren, auf Verschwörungstheorien stützen. Das ist falsch. Sie untermauern ihre Behauptungen ausführlich und mit großem Vertrauen.…

https://uncutnews.ch/niederlandische-klage-staat-und-16-spitzenpolitiker-wegen-impfschaden-angeklagt-vorwurf-rutte-handelte-im-auftrag-des-wef/

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!Trotz Zensur und Shadowbanning haben wir uns…

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Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

Trotz Zensur und Shadowbanning haben wir uns bewusst für diesen Schritt entschieden – um unsere Reichweite auszubauen und euch weiterhin mit relevanten Informationen zu versorgen.

Da unser Telegram-Kanal momentan zensiert wird posten wir Videos, Artikel etc. auch auf 𝕏.

Wer nichts verpassen will, folgt uns also am besten auch dort!…

https://uncutnews.ch/neues-und-interessantes-vom-𝕏-kanal-71/

Ein Drittel der ungarischen Bevölkerung lebt außerhalb der Grenzen

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31. Juli 2025 Interview mit Viktor Orbán in der Sendung von „Rádió Kossuth“, 25. 07. 2025

  • Das Treffen in Tusnádfürdő bietet aus nationalpolitischer Sicht immer eine Perspektive. Aus dieser Sicht ist die Frage des Erhaltenbleibens in den Gebieten jenseits der Grenze und der möglichst intensiven Beziehungen zum Mutterland von zentraler Bedeutung. Wie bewerten Sie die letzten Jahre unter diesem Gesichtspunkt, und was kann die Regierung tun, um diese Beziehungen zu intensivieren?

Orbán: Es gibt einen wichtigen Satz in der ungarischen Politik, der lautet: Der Staat hat Grenzen, die Nation aber hat keine. Und es gibt Länder, für die ein solcher Satz nichts bedeutet, weil die Grenzen der Nation und des Staates übereinstimmen, aber unsere Geschichte ist anders.

Wir haben Gebiete verloren, uns wurden Dinge weggenommen, deshalb lebt ein Drittel der ungarischen Bevölkerung außerhalb der Grenzen, deshalb fallen bei uns die Grenzen des Staates und der Nation nicht zusammen.

Und natürlich befasst sich die ungarische Politik im Sinne des öffentlichen Rechts mit den Angelegenheiten der Menschen, die innerhalb der Staatsgrenzen in Ungarn leben. Aber darüber hinaus gibt es auch einen nationalen Horizont, und hier in Tusnádfürdő erinnert uns die Situation immer daran, dass man, wenn man Ungar ist und über die Zukunft nachdenkt, über sich selbst nachdenkt, nicht nur die Ungarn in Ungarn im Blick haben darf, sondern auch die Ungarn jenseits der Grenze einbeziehen muss.

Das nennen wir Denken in der Nation.

Denken in der Nation klingt lustig, denn worüber sollten wir denken? Ein Schriftsteller hat einmal gesagt, dass er in Subjekten und Prädikaten denke, man kann darüber scherzen, aber der Satz „in der Nation denken” macht Sinn, denn er bedeutet, dass wir das Schicksal des Ungarntums in einem größeren Zusammenhang sehen als die Gesichtspunkte und Interessen der Ungarn, die gegen ihren Willen innerhalb der gezogenen Staatsgrenzen leben.

Daran erinnert uns dieses Treffen, denn es ist das größte politische Treffen mit der Welt der Ungarn jenseits der Grenze. Es ist auch ein großer Erfolg, und wenn Sie mir es gestatten, das wird auch nicht in Frage gestellt. Ich erinnere mich noch daran, als wir 1990 in Ungarn die Demokratie einführten, war das noch ein großes Streitthema, ob nun Klein-Ungarn oder Groß-Ungarn, also dieses ganze historische Ungarn. Ich mag den Begriff „Großungarn” nicht, weil andere den Ausdruck „groß” verwenden, Länder, die in dieser Form nie existiert haben, dadurch also eher einen Wunsch ausdrücken. Das ist ja doch nicht die Situation Ungarns.

Ich verwende den Begriff „historisches Ungarn”, weil darüber nicht zu diskutieren ist. Das ist keine Vorstellung, kein Plan, sondern eine Tatsache, die einmal schon verwirklicht wurde, und darauf pflegen wir uns zu beziehen, wenn wir von der Nation sprechen.

Ich erinnere mich noch, dass es am Morgen der Demokratie heftige Debatten darüber gab, ob alle in Kategorien der Nation denken sollten oder nicht. Und es gab Parteien, die dazu nicht bereit waren, vor allem die linken Parteien, allen voran der SZDSZ. Aber diese Parteien sind entweder verschwunden oder haben ihre Haltung geändert, sodass es heute in Ungarn einen politischen Konsens gibt und auch in der Verfassung festgeschrieben ist, dass die ungarische Regierung auch für die Ungarn jenseits der Grenze Verantwortung tragen muss.

  • Wie sieht das in der Praxis aus, wenn man die letzten Jahre betrachtet, oder welche Pläne gibt es dafür für die nächste Zeit?

Es gibt die doppelte Staatsbürgerschaft, die wir eingeführt haben. Dies ist eine historische Tat der nationalen Regierung. Dann haben wir Wirtschaftsförderungsprogramme auf den Weg gebracht. Jetzt sind wir hier in Siebenbürgen. Der Handel zwischen Rumänien und Ungarn übersteigt 13 Milliarden Euro und ist damit vielleicht der drittgrößte. Für uns handelt es sich also auch um eine äußerst wichtige wirtschaftliche Beziehung. Wenn wir in den Gebieten jenseits der Grenze Wirtschaftsförderungsprogramme durchführen, erweitern wir im Wesentlichen die Möglichkeiten des ungarischen Handels. Da gibt es noch die Bildungs- und Kultureinrichtungen. Da lernen doch im Karpatenbecken derzeit etwa 230.000 junge Menschen in ungarischer Sprache. Wir haben mehrere hundert Kindergärten und Krippen gebaut und renoviert.

Für uns ist es wichtig, dass die hier geborenen ungarischen Kinder in ungarischsprachigen Einrichtungen lernen, auf Ungarisch lernen und die Welt verstehen können.

Eine praktische Konsequenz des nationalen Denkens ist dann auch, dass wir unsere Autobahnen bis an die Landesgrenzen verlängert haben, da sie uns auch mit den dort lebenden ungarischen Gemeinschaften verbinden. Mit Siebenbürgen haben wir derzeit zwei solche Verbindungen, aber bald wird auch die Verbindung in Richtung Szatmárnémeti fertiggestellt sein, und wir werden nach Süden weitergehen und auch das Komitat Békés von Nagyszalonta aus öffnen. Ich möchte also sagen, dass sich das Denken in nationalen Kategorien in fast allen Politikbereichen widerspiegelt, in der Verkehrs-, Kultur-, Steuer-, Staatsbürgerschafts- und Bildungspolitik.

Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von Zsolt Törőcsik am 25. Juli 2025 für die Sendung „Jó reggelt Magyarország “ von Kossuth Rádió in Tusnádfürdő (Băile Tuşnad) interviewt. Ein Ausschnitt aus dem Interview .

MAGYARUL: https://miniszterelnok.hu/https-ov-wetalkdigital-hu-orban-viktor-interjuja-a-kossuth-radio-jo-reggelt-magyarorszag-cimu-musoraban-2025-07-25/

Quelle

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Wir bitten Sie herzlich, unsere Arbeit mit Ihrer Spende zu unterstützen – ein liebes Dankeschön dafür und neue, spannende Videos

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