Deutscher im Papst-Rennen

Der Vatikan ist finanziell angeschlagen, was den deutschen Kardinal Reinhard Marx ins #Papst-Rennen bringt, teilte die „Frankfurter Rundschau“ mit. Der Erzbischof von #München und Freising, ein Reformbefürworter, wird demnach durch einen Pleite-Bericht Favorit, da Kardinäle aus Schwellenländern einen Papst aus einem reichen Land wollen.

Das #Konklave startet am 7. Mai, Marx’ Finanzkompetenz und Nähe zu Franziskus stärken seine Chancen. Er ist nämlich bis heute für die von Franziskus angestoßenen Finanzreformen des Vatikans zuständig, hieß es weiter.

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USA: Redefreiheit heißt auch Schutz für das Widerwärtige

In einer Rede zur Meinungsfreiheit erinnerte Rand Paul:
Selbst die abscheulichste Rede – etwa von Nazis oder Antisemiten – ist durch den 1. Verfassungszusatz geschützt.
Anders als in Europa, wo Worte über Gender oder Holocaust strafbar sein können.
„Witze, Satire, Stereotype – alles Teil der Redefreiheit. Wenn Jon Stewart fragt, warum Juden bei Medienkontrolle keine bessere Presse kriegen – soll das zensiert werden?“
Warnung vor EU-ähnlicher Sprachzensur: „Wir kodifizieren gerade, was Europa mit der Meinungsfreiheit gemacht hat – ein Rückschritt.“

Fazit: Redefreiheit schützt nicht nur das Gute – sondern auch das, was weh tut.

Unwetter über #Deutschland: Mehrere #Verletzte

In Trier fiel wegen eines Sturms eine Baumkrone auf zwei fahrende Autos, teilte die Polizei mit. Ein Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt, er musste von Einsatzkräften befreit werden und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
In Mittelhessen erlitten laut Polizei zwei junge Männer in einem Auto Verletzungen, als ein Baum auf den Wagen krachte. Starkregen flutete in Melsungen in Hessen in kurzer Zeit die Straßen.
Das Festival „Rhein in Flammen“ im Bonner Rheinaue musste wegen eines Gewitters unterbrochen werden.
Die Deutsche Bahn berichtete von Streckensperrungen wegen Bäumen auf den Gleisen.
In Fulda versperrte ein umgestürzter Baum den Eingang eines Hotels, rund 60 Gäste wurden dadurch am Verlassen des Gebäudes behindert.

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mRNA-Welle: Über 500 neue Impfstoffe und Therapien in der Pipeline

Laut aktuellen Daten und Grok (2023/24) befinden sich weltweit Hunderte mRNA-Produkte in Entwicklung – viele davon für Grippe, RSV, Norovirus, HPV, Krebs und COVID-19.

Die größten Player:

* Cortellis: 310+ Produkte (65 % Impfstoffe, 35 % Therapeutika)
* Moderna: 48 Produkte
* BioNTech: 29 Produkte
* CureVac, Pfizer, Sanofi, GSK & andere: Dutzende weitere
* PMC Review: 56 Kandidaten allein in klinischer Testphase

Neben bekannten mRNA-Impfstoffen soll die Plattform nun auch gegen Krebs, genetische Krankheiten und Zoonosen eingesetzt werden.

Kritik wächst: Viele Produkte nutzen kaum getestete Technologien – langfristige Risiken bleiben unklar.

mRNA ist nicht vorbei. Sie wird zum Milliardenmarkt mit globalem Gesundheitsanspruch. Wer prüft, wer profitiert?

Richterbund warnt vor politischem Missbrauch der Justiz

Der Deutsche Richterbund hat die künftige #Bundesregierung dazu aufgerufen, die Justiz besser vor autoritären Kräften zu schützen. Es werde „immer klarer, dass es weitere Initiativen braucht, um den Rechtsstaat wetterfest zu machen und die Unabhängigkeit der Justiz gegen Durchgriffsversuche illiberaler Kräfte zu sichern“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes, Sven #Rebehn, den Funke-Zeitungen.

Konkret warnte Rebehn vor einem politischen Missbrauch der #Strafverfolgung. Hier müssten noch bestehende „gesetzliche Einfallstore“ dringend geschlossen werden.

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Orban rechnet ab: 140 Milliarden Euro für Ukraine – doch Europas Wirtschaft stagniert

„Diese unglückseligen EU-Regierungschefs haben der Ukraine 140 Milliarden Euro überwiesen“, so Ungarns Premier Viktor Orban.
„Wäre dieses Geld in Europas Wirtschaft investiert worden, hätten wir Wachstum statt Stagnation!“

Ungarn hingegen setzt auf Steuersenkungen und Familienförderung:
Mütter mit 3 Kindern ab Oktober: lebenslang steuerfrei
Eltern mit 2 Kindern unter 40: ab 1. Januar keine Einkommensteuer mehr
Ab 2027: Keine Einkommensteuer mehr für unter 50-Jährige
Ziel: Mehr Kinder, weniger Steuern, nationale Stärke statt Abhängigkeit

Orban: „Das ist ein Ziel, das wir nicht aufgeben dürfen.“

Schweizer Journalist: EU ist „großer Verlierer“ in Ukraine-Konflikt

Roger Köppel, Chefredakteur der Zeitung „Weltwoche“, sieht die Europäische Union, die die Ukraine aufnehmen will, als „großen Verlierer“ im Ukraine-Konflikt. Die EU solle das Land weiter subventionieren. Das seien „gewaltige schwarze Löcher in finanzieller Hinsicht“, die da aufgehen würden.

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NZZ-Journalistin Beatrice Achterberg kritisiert Verfassungsschutz-Urteil zur AfD

„Die AfD ist für mich keine rechtsextremistische Partei.“
„Man kann davon ausgehen, dass es einen politischen Hintergrund hat.“
„Es ist ein schlechter Tag für die Demokratie.“
„Die AfD wird stärker – das Urteil wird das nur beschleunigen.“

Verletzte bei #Konzert von Rapper Samra in #Berlin

Ein Gratis-Konzert des Berliner Rappers Samra in Berlin-Neukölln endete am Samstagnachmittag mit einem Großeinsatz der Rettungskräfte. Wie ein Feuerwehrsprecher sagte, soll bei dem Konzert jemand #Reizgas versprüht haben. Daraufhin habe es Handgreiflichkeiten gegeben.

Die Verletzungen seien sowohl durch das Pfefferspray als auch durch das Handgemenge verursacht worden. Bis zu 42 Einsatzkräfte waren vor Ort im Einsatz, sagte der Sprecher. 13 Menschen seien verletzt worden. Vier Schwerverletzte und zwei Leichtverletzte seien in Krankenhäuser gebracht worden. Sieben weitere Leichtverletzte würden noch vor Ort behandelt.

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USA lehnen Agenda 2030 offiziell ab...Warum wird das verschwiegen?

Bei einer UN-Sitzung im März 2025 erklärte Edward Heartney, die USA stimmten gegen die Resolution, weil sie die Agenda 2030 und die SDGs bekräftige.
Diese Programme seien laut Heartney „globalistische Vorhaben“, die mit US-Souveränität unvereinbar und an der Wahlurne gescheitert seien.
Präsident Trump habe eine Kurskorrektur bei Gender- und Klimaideologie eingeleitet – die tief in der Agenda 2030 verankert sei.
Die USA verurteilen die Agenda 2030 ausdrücklich und betrachten sie künftig nicht mehr als politische Leitlinie.
Zudem warnt Washington vor chinesischem Einfluss durch Begriffe wie „friedliche Koexistenz“ oder „Zivilisationsdialog“, die über UN-Resolutionen legitimiert würden.

Fazit: Die USA stellen sich offen gegen die Agenda 2030 – ein klarer Bruch mit der globalistischen Linie früherer Regierungen.