Von der Leyen verschenkt Milliarden – nach Südafrika
Während in Europa Bauernproteste lodern, Kommunen klagen und ganze Generationen über steigende Lebenshaltungskosten verzweifeln, verkündet EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Südafrika ganz nebenbei eine kleine Investition:
Fast 5 Milliarden Euro an EU-Geldern – also Steuergeld – werden in Südafrika „investiert“.
Der Großteil fließt – wie könnte es anders sein – in den Ausbau erneuerbarer Energien. Ein weiterer Teil geht in Impfstofffabriken.
Wem nützt das?
Der europäischen Bevölkerung, die man vorher nicht gefragt hat?
Der südafrikanischen Bevölkerung – oder eher multinationalen Konzernen?
Oder der globalen Agenda von „Public-Private Partnerships“, wie sie u.a. von der EU, der WHO und dem WEF forciert wird?
Kein Mandat. Kein Aufschrei. Kein Widerstand.
Keine demokratische Debatte, keine öffentliche Zustimmung, keine Transparenz über die Geldflüsse.
Stattdessen: Inszenierung als „solidarische Investition in die Zukunft“ – während in Europa an allen Ecken gekürzt wird.
Fazit:
Was hier „grüne Transformation“ heißt, ist oft nichts anderes als eine Umverteilung in Richtung supranationaler Interessen – fernab jeder demokratischen Kontrolle.