Explosive Lage in Europa: Alex Jones warnt vor eskalierendem Krieg – und einem globalen Umbruch
In einem brisanten Video warnt der US-Moderator und Aktivist Alex Jones vor einer der gefährlichsten Eskalationen seit Beginn des Ukraine-Konflikts. Anlass: Eine gepanzerte Limousine von Präsident Wladimir Putin explodierte am Morgen direkt vor dem FSB-Hauptquartier in Moskau. Die Zeichen deuten laut Jones auf einen möglichen Anschlagsversuch – wenige Tage nach provokativen Aussagen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj über Putins angeblichen Gesundheitszustand.
Krieg ohne Rückfahrschein?
Jones verweist auf eine wachsende Kriegsrhetorik innerhalb der NATO-Staaten – besonders aus Frankreich und Großbritannien, die laut seiner Analyse nun offen erwägen, Truppen in die Ukraine zu schicken. Die bisher nur verdeckt eingesetzten Militärberater könnten damit offiziell zur Kriegspartei werden. Und die Botschaft ist klar: Sollte ein westlicher Soldat getötet werden, werde dies als „Kriegsakt“ gewertet – mit unkalkulierbaren Folgen.
Die globale Agenda dahinter?
Jones spricht davon, dass die EU-Kommission, Teile der NATO und transnationale Eliten einen permanenten Ausnahmezustand anstreben. Die fortgesetzte Eskalation des Krieges diene laut ihm nicht nur geopolitischen Zielen, sondern auch der Innenpolitik: nationale Souveränität schwächen, die Bevölkerung kontrollieren – notfalls mit Atomwaffen im Rücken.
„Die Globalisten wollen diesen Krieg niemals beenden – sie sehen ihn als Werkzeug, um politische Opposition zu brechen.“* – Alex Jones
Hoffnung auf Deeskalation?
Trotz düsterer Prognosen sieht Jones noch Hoffnung: Sollte Donald Trump erneut US-Präsident werden, könnte eine Deeskalation mit Russland möglich sein. Aber der „tiefe Staat“, so Jones, setze alles daran, einen totalen Krieg herbeizuführen – als letzte Karte, um die Machtverhältnisse global zu zementieren.
Stocker wird zum ÖVP-Chef — und schießt sofort gegen Kickl und TrumpNach dem Scheitern der Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP hatte Stocker Anfang März eine Mitte-Regierung mit der sozialdemokratischen SPÖ und den liberalen Neos gebildet.
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