Die klassische deutsche Mainstream-Parteien finden die Lösungen für die heutigen Herausforderungen nicht mehr. Sie haben ideologische Antworten auf politische und wirtschaftliche Krisen, die Deutschland zu einem Niedergang führen.
Angela Merkel hat immer wieder den Ausdruck „alternativlos” verwendet, wenn Ihre Politik kritisiert wurde. Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin nutze dies, um ihre innen- und außenpolitischen Entscheidungen zu rechtfertigen, sofern diese nicht populär waren. Die Alternative für Deutschland (AfD) zeigt, daß sehr wohl eine andere Möglichkeit gibt.
Heute sind sowohl die Regierungsparteien als auch die Union realitätsfern. Sie haben keine
Lösungen für die Probleme und Herausforderungen des Landes. Sie arbeiten aber mit den Medien und mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz intensiv daran, die AfD als rechtsextreme Partei einzustufen und ein Verbotsverfahren einzuleiten. Die Frage stellt sich. Ist die AfD wirklich eine Gefahr für unsere Demokratie?
Gründen für den Aufstieg der AfD sind Experten zufolge eine schwache Regierung und falsche staatliche Reaktionen auf große Herausforderungen der Zeit. Seit 2015 sind rund 4,5 Millionen Migranten nach Deutschland gekommen. Der Ausländeranteil liegt bereits bei über 15 Prozent. Dadurch wurde das Sozialsystem überfordert und die Sicherheit beinahe komplett zerstört.
Wegen dem Krieg in der Ukraine, hat Deutschland die Gaslieferung aus Rußland gestoppt. Kernkraftwerke sind schon früher abgeschaltet worden. Die Ampelkoalition will die Menschen dazu zwingen, tausende Euro in Klimaschutz zu investieren.
Die deutsche Industrie steckt in der Krise, die Wirtschaft schrumpft. Immer mehr deutsche Unternehmen fliehen ins Ausland. Die Bauern kämpfen ums Überleben. Dennoch hat die Bundesregierung mittlerweile 28 Milliarden Euro für die Ukraine ausgegeben.
Die AfD spricht über die Probleme des Landes und bietet auch Lösungen an.
Autorin: Nóra Hezam